dosen
Here to stay
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Einige Monate hat es US-Präsident Obama geschafft, das Image als Liebling der ganzen Nation aufrechtzuerhalten. Doch mit dem Großprojekt Gesundheitsreform brechen nun die Dämme. Angefeuert von republikanischen Politikern und rechtsgerichteten Medien machen ultrakonservative Gruppen mobil. Obama wird als Batman-Bösewicht "Joker" oder gar als Hitler mit offen rassistischen Hassparolen verunglimpft. Experten berichten, die Zahl der gewaltbereiten rechten Milizen habe zuletzt stark zugenommen - und warnen davor, dass die "Büchse der Pandora" geöffnet worden sei. War nur eine frage der Zeit bis ein paar Lobbyisten ihm das Leben schwer machen. a) Das Gesundheitssystem umkrempeln wollen -> Gute Sache, aber würde vielen Firmen sehr viel Geld kosten. b) Generell als Gegner von Lobbyismus auftretten. Imho machen sie es auch recht intelligent -> Man hetzt einfach die Rassisten auf ihm die sowieso schon was gegen ihm haben. Jetzt hab sie halt einen Fadenscheinigen Grund. Und man kann auch noch in den Raum fragen ob er überhaupt in Amerika geboren wurde... Und Schwub geht es runter mit den Prozenten in der beliebtheitsumfrage Imho hätten die da drüben wieder den Bush verdient...
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Obama will ja den Kompromiss eingehen, und auf die öffentlichen Krankenversicherung verzichten, imho -> Wobei die Argumente einfach nur sind, angefangen von Obama tötet eure Omas, bis zu der Aussage das es den Leuten die Auswahl zerstört. Wobei jetzt angeblich die Firma sagt in welche Spitäler und zu welchen Ärzten man kann.. Ich hoff das geht gut, und er boxt das irgendwie durch, könnte sowohl der Wirtschaft als auch dem Volk helfen imho.
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dosen
Here to stay
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Es würde dem Volk bestimmt was bringen, nur den Pharmakonzernen nicht. Bzw. dem ganzen bestehenden Gesundheitsystem... und die sind in den USA leider sehr mächtig. Die blödheit um sich gegen eine Person zu stellen die eine gute Sache durchbringen will finde ich eigentlich faszinierend.
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pari
grml
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http://www.spiegel.de/politik/ausla...,643400,00.htmlBewaffnet zu Demo gegen den Präsidenten: Bei einem Auftritt von Barack Obama in Phoenix haben mehrere Gegner seiner Politik Schusswaffen mitgebracht - einer trug ein Sturmgewehr über der Schulter. Die Männer erklärten, sie machten lediglich von ihrem Recht Gebrauch. lol?
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Spikx
My Little Pwny
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Amerikaner...
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Indigo
raub_UrhG_vergewaltiger
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Im US-Bundestaat Arizona dürfen Waffen in der Öffentlichkeit getragen werden, so lange sie sichtbar sind. Nur für das versteckte Tragen braucht man eine Erlaubnis.
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quake
Here to stay
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haha aber saufen darf man nicht in der öffentlichkeit ^^
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lalaker
TBS forever
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Du müssen die Gewehre mitnehmen, damit sie die erschießne können die Saufen oder gar einen nackten Busen her zeigen Am Gesundheitssystem sind schon andere Präsidenten gescheitert. Die USA sind und bleiben ein Land für die Reichen, und jene, die es "geschafft haben". Der Est muss halt frei nach Smith (Adam) schauen, wie er zu Recht kommt.
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t3mp
I Love Gasoline
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Imho machen sie es auch recht intelligent -> Man hetzt einfach die Rassisten auf ihm die sowieso schon was gegen ihm haben. Ich gebe dir recht, nur: vergiss die arme Grammatik nicht!
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dosen
Here to stay
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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Die Renderzeiten werden leider immer weniger, da fällt nochmal durchlesen leider weg 5 Minuten Timeline in 2 Minuten rendern geht einfach zu schnell, da muss man sich schon beim Posten beeilen Sind die PC's zu langsam, ist es schlimm. Sind sie zu schnell, ist es furchtbar. @topic: Obama will woll wirklich Change, und unbedingt alle gegen sich aufbringen : Obama drohte dem Kongress mit seinem präsidialen Veto, falls Waffensysteme lediglich mit Blick auf Erhalt von Arbeitsplätzen oder aus Rücksicht auf Industrie-Interessen beschlossen würden. http://derstandard.at/fs/1250003687...nsichere-Kueche
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sk/\r
i never asked for this
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ich finds ehrlichgesagt gut, dass er sich was "anreissen" traut. problem ist eigentlich, dass er keine rückendeckung bekommt. lalaker hats imo gut auf den punkt gebracht.
obama wäre ein fantastischer politiker in der eu (fast schon egal welches land). aber für die us of a ist er "zuviel des guten"...
verkehrte welt.
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Mr. Zet
Super Moderatorresident spacenerd
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obama wäre ein fantastischer politiker in der eu (fast schon egal welches land). aber für die us of a ist er "zuviel des guten"...
verkehrte welt. Da könnte durchaus was dran sein!
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GNU
Friedensbringer
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Irgendwie tut mir der Obama schon leid. Er hat wirklich viele gute Ziele und auch ein wirklich gutes überparteirisches Kabinett aber die Sturköpfe von der Lobby (egal welche), müssen ja immer wieder nur ihre Interessen verteidigen (zu welchem Zweck? Das gute Geld wie immer). Eine Schande! MFG P.S: Für die EU wäre er ultimativ aber da fürchten sich wohl alle vor ihm, weil er genau die Themen anspricht, vor die sich unsere unfähigen Politiker fürchten.
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weasel6667
Big d00d
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Ich bin von Obama nicht überzeugt und versteh den Hype um seine Person überhaupt nicht. Das Agieren von Obama kommt mir wie das Handeln eins Kapitäns vor, dem das Wasser schon bis an die Decke im Maschinenraum reicht, der aber gleichzeitig nur damit beschäftigt ist Flüchtlinge an Bord zu holen. Ausser Sprücheklopfen (Yes we can etc.) hat meiner Ansicht nach noch nicht viel mehr rausgschaut. Fällt der Telepromter aus, sieht man das er wie viele andere Politiker auch nur eine hilfslose Puppe ist. Bisher gibt es keine ernstzunehmenden Aussagen wie er die Gesundheitsreform und die Megainvestitionen in die Infrastruktur (da ist es seeeehr still geworden) finanzieren will. Doch nicht etwa über zusätzliche Staatsanleihen? Bis Ende 2011 werden etwa 50% ALLER Kreditnehmer mit ihren Immobilien unter Wasser stehen. Die inoffiziellen bzw. auch die offiziellen Arbeitslosenzahlen explodieren, die produktive Wirtschaft geht immer schneller den Bach runter. Etwas vernünftiges oder gar Lösungsansätze zu diesen extrem wichtigen Themen habe ich von Obama noch nicht gehört. Was von der Gesundheitsreform überbleibt (nach dem Ansturm der Pharamlobby in Washington) ist auch noch anzuwarten. Mögen die Ziele von Obama durchaus nobel sein, am Schluss zählt was wirklich für die Menschen dabei herauskommt und bisher schaut die Bilanz dazu sehr düster aus (z.B. wer hat von den 700Mrd. bisher was abbekommen?). Nur der Versuch etwas zu Änderen ist definitiv zu wenig. Irgendwie tut mir der Obama schon leid. Er hat wirklich viele gute Ziele und auch ein wirklich gutes überparteirisches Kabinett aber die Sturköpfe von der Lobby (egal welche), müssen ja immer wieder nur ihre Interessen verteidigen (zu welchem Zweck? Das gute Geld wie immer).
Eine Schande!
MFG
P.S: Für die EU wäre er ultimativ aber da fürchten sich wohl alle vor ihm, weil er genau die Themen anspricht, vor die sich unsere unfähigen Politiker fürchten. Mit Finanzminister Geithner sitzt die mächtigste Lobby der USA direkt an den Schalthebeln der Macht. Sieh dir mal die Geschicht des Herrn Geithner an, besonders die Zeit als untätiger Chef der NY FED.
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