Templer
peilo
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rofn
Addicted
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interessanter ansatz allerdings bin ich da etwas skeptisch...
irgendwie wär das schon fast...hm...wie soll ich sagen...zu einfach.
kommt zeit..
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Anon337
done
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den ansatz find ich auch interessant. bevor man sich da allerdings zu große hoffnungen macht, muss man die studienergebnisse abwarten und mit bewährten therapien/medikamenten weitermachen (z.B. Tysabri, Avonex,..).
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Hokum
Techmarine
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Wegen "zu einfach": da gabs dieser Tage die Sache mit der Neurodermitis, da war das sehr ähnlich ...
http://www.daserste.de/doku/beitrag...hxxdf3s3~cm.asp
"das ist zu einfach, das kann nicht funktionieren" war dort auch eine Meinung ... neurodermitis-portalganz so überzeugt scheinen die betroffenen von der wirkung nicht zu sein. vielleicht findet jemand positivere erfahrungen, wär interessant. Die MS-Forschungsergebnisse wären eine tolle Sache für MS-Patienten, da kann man wirklich nur hoffen dass sie sich bestätigen.
Bearbeitet von Hokum am 29.11.2009, 10:58
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Joe_the_tulip
Editorbanned by FireGuy
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@MS: Da rinnt noch viel Wasser die Donau runter. Ich glaubs erst, wenn das durch mehrere Studien gezeigt wurde - nämlich sowohl in puncto Signifikanz als auch Relevanz.
@Neurodermitis: Also den meisten Einfluss auf die Therapie hat immer noch eine gute Pflege. Wenn die B12-Salbe wirklich gut ist, wird sie sich schnell durchsetzen - es gibt einfach zu viele Erkrankte.
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Templer
peilo
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hier gibts auch ein Thread von Personen die sich schon haben operieren lassen. http://www.thisisms.com/ftopict-8346.htmlNatürlich springt danach keiner aus dem Rolli und fängt an zu rennen. Aber der Krankheitsverlauf wird zu mindest gestopt und was der Körper noch reparieren kann wird mit der Zeit besser. Alle schreiben das es ihnen besser geht nach dem eingriff. Mich interessiert das sehr da ich einen starken Fall in der Familie habe. Jetzt heißt es einen interessierten neurologen zufinden. Wir wollen die Op am liebsten so früh wie möglich machen lassen wen so eine verengung gefunden wird. Ich meine eine verengung lösen kann nicht schaden. Die Op kostet nun auch nicht die Welt und sei es nur das man sich besser fühlt danach, dann hat sich die Op schon gelohnt.
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V!Ct0R
Here to stay
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hab den artikel auch vor ein paar tagen im standard gelesen und mir sind da gleich folgende fragen gekommen:
wieso sind dann frauen ca. doppelt so oft von MS betroffen? östrogene wirken gefäßprotektiv und vorbeugend gegen verstopfung.
wieso ist dann überhaupt eine immunmodulatorische bzw. immunsuppressive therapie wirksam?
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Templer
peilo
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V!Ct0R
Here to stay
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na, ja das beantwortet es nicht wirklich. ich meinte wieso die aktuelle therapie (also ein reines hinauszögern, leider nichts heilendes) dann überhaupt wirksam ist wenn man die lebenserwartung ansieht. sie hat ja keinen effekt auf die venenstauung. und meine these mit den östrogenen wurde da auch nicht erklärt.
-edit- ok, cortison hat 1000 wirkungen. dennoch haben substanzen wie natalizumab (ein monoklonaler antikörper) bzw. beta-interferon keine mir bekanten wirkungen auf gefäße und wirken sich trotzdem positiv auf den verlauf von MS aus.
-edit2- basierend auf der theorie sollte ja dann lovenox(heparin) auch MS heilen können? gibts dazu irgendwelche statements?
Bearbeitet von V!Ct0R am 29.11.2009, 12:32
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Hokum
Techmarine
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habe auch lachen müssen über die aussage der ärztin im artikel, die meinte man habe früher gedacht, magengeschwüre werden von stress verursacht. jetzt wisse man es sei heliobacter pylori. NATÜRLICH bleibt stress trotzdem eine wichtige komponente.
vielleicht verhält es sich hier ähnlich, und die veränderungen im hirn verursachen irgendwie die autoimmunproblematik.
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V!Ct0R
Here to stay
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es ist wissenschaftlich belegt, dass die häufigste ursache h. pylori ist. stress als hauptursache trifft nur bei traumatischem stress zu wie zb. nach einer OP/schwerer krankheit. sonst ist es einfach nur ein nebenfaktor
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Wir wollen die Op am liebsten so früh wie möglich machen lassen wen so eine verengung gefunden wird. Ich meine eine verengung lösen kann nicht schaden. Die Op kostet nun auch nicht die Welt und sei es nur das man sich besser fühlt danach, dann hat sich die Op schon gelohnt. Naja so eine OP birgt halt immer Risiken. Aber das wirst du vermutlich eh wissen. @Victor, vielleicht wirken diese Behandlungsmethoden weil sie einzelne Symptome bekämpfen, aber nicht die Ursache. (Und dadurch, dass wir anscheinend hier eher blind durch die Gegend laufen und mehr glauben als wissen beim Behandeln, würde mir das gar nicht sooo komisch vorkommen) Generell... Schön wärs, würd mich sicher freuen auch wenns mich zum Glück in keinster Weise betrifft. imho ist derzeit der springende Punkt herauszufinden ob es sich um ein neu entdecktes Symptom oder wirklich um die Ursache ( ) handelt.
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Nico
former person of interest
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es ist wissenschaftlich belegt, dass die häufigste ursache h. pylori ist. stress als hauptursache trifft nur bei traumatischem stress zu wie zb. nach einer OP/schwerer krankheit. sonst ist es einfach nur ein nebenfaktor stress ist aber auch eine weniger gern gestellte diagnose - da gibts kein medikament
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V!Ct0R
Here to stay
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@burschi: der auslöser ist zwar nicht bekannt, aber die therapie wirkt weil (einfach gesagt) eine gestörte funktion des immunsystems vorliegt. es wäre wirklich toll, wenn wirklich nur eine verstopfte vene der auslöser ist, aber ich kann es mir dennoch nicht vorstellen. bei einer venenverstopfung im bein spielen ja unsere abwehrzellen auch nicht plötzlich verrückt.
@nico: jaja, böse pharmafirma blabla.bei einem ulkus ohne h. pylori eradikation hat man eine 90% (!!!) wahrscheinlichkeit dass es nochmals auftritt. wenn man hingegen den helicobacter mittels 2antibiotika+protonenpumpenhemmer auslöscht hat man nur eine rezidivrate von <10%. aber für den patienten ist es sicher ganz toll, wenn man dem stress die schuld gibt und ihm eine therapie vorenthält (außer "stressen sie sich nicht so viel") und er dann mit einem perforierten ulkus ein paar wochen auf der intensiv liegt bzw. sogar daran verstirbt.
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