hynk
Super Moderatorlike totally ambivalent
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Gibt ja nichts unpersönlicheres als wenn jemand an anderen Geschlechtsteilen rumschlabbert. lol Danke, jetzt kann ich in Ruhe schlafen gehen!
Bearbeitet von hynk am 09.09.2016, 01:31
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InfiX
she/her
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ist die seite satire? 
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Longbow
Here to stay
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Schule: Muslime müssen Schweinefleisch verkosten - religion.ORF.atLink: religion.orf.at
oO
Schwieriges Thema. Einerseits Religionsfreiheit, andererseits Essentielle Skills die erlernt werden müssen für diesen Beruf.
Schweinefleisch ist kein essentieller Skill mehr, in einer Welt in der es Paleovegansuperlowcarbglutenrich Restaurants gibt und sehr viele Menschen ausdrücklich auf genau dieses Fleisch verzichten. (und zwar aus gesundheitl. Gründen) Das einzige worum es hier geht ist "des woar scho imma a so". Sogar an der FH für Diätologie kann man eine Ausbildung als Veggie machen. (auch wenn ihnen das nicht so passt, lt. auskunft einer studentin)
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böhmi
AdministratorSpießer
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Der (imho) einzig richtige Schritt wäre eine Anpassung der Lehrberufe.
Wurde ja auch in anderen Branchen so gemacht (z.B. Metalltechnik, alleine der ehemalige Schlosser sind jetzt 5 verschiedene Berufe).
Soll es halt einen vegetarischen Koch geben und nicht nur den Koch im Allgemeinen.
Gibt ja auch einen Führerschein, der nur für Automatikgetriebe gilt usw.
Würde damit auch ermöglichen, dass vegetarische Restaurants einen Koch ausbilden dürfen (dürfen sie momentan nicht).
Das Problem, das ich sehe, sind hier die (zu befürwortenden!) Vorschriften für das reglementierte Gastgewerbe. Ein Wirt muss eine entsprechende Ausbildung haben, wenn er Fleisch zubereiten und verkaufen möchte, will ich als Kunde auch, dass er dafür ausgebildet wurde und sich auch nicht weigert das Produkt selbst zu verkosten.
Eine Änderung der Vorschriften, dass diese verpflichtenden Prüfungen wegfallen, ist der falsche Weg. Statt dessen gehören die Ausbildungen angepasst und neue Varianten eingeführt.
Leider sind solche Änderungen in der Politik wohl nicht besonders gewünscht, solange sie nicht die Zugpferde der Industrie (wie eben die Metalltechnik) betreffen...
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InfiX
she/her
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Gibt ja auch einen Führerschein, der nur für Automatikgetriebe gilt usw.
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böhmi
AdministratorSpießer
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https://www.help.gv.at/Portal.Node/...ite.040140.htmlWenn die Prüfung mit einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe abgelegt wird, wird die Lenkberechtigung auf solche Fahrzeuge beschränkt Das soll in dem Zusammenhang nur klar legen, dass es in offiziellen Dokumenten zu Berechtigungen auch Einschränkungen geben kann. Wenn im Führerschein, warum dann nicht auch im Lehrabschluss/Gewerbeberechtigung?
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Cobase
Mr. RAM
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Früh übt sich... http://www.krone.at/welt/deutscher-...uf-story-528621Äußerst geschmackloser Scherz eines Schülers in der deutschen Großstadt Düsseldorf: Der 15- Jährige bewarf seine Lehrerin mit einer Handgranatenattrappe. Der gebürtige Marokkaner rief dabei "Allahu Akbar"
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22zaphod22
chocolate jesus
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Soll es halt einen vegetarischen Koch geben und nicht nur den Koch im Allgemeinen.
Gibt ja auch einen Führerschein, der nur für Automatikgetriebe gilt usw. oh bitte nicht ... das ist ein blödsinn ... wer stellt den denn an ? wo endet das dann ? subventionieren wir dann eine ausbildung als veganer koch auch ? was macht das AMS dann mit so jemandem ? der darf dann mit den anderen "spezialisten" köchen reise nach jerusalem spielen um die 5 stellen die es in österreich gibt ? man muss nicht jedem trend gleich die gleichen rechte einräumen - besonders wenn ein bestehender beruf die anforderungen bereits zu 100% abdeckt - nämlich der beruf KOCH ... oder wärst du auch für eine ausbildung als karosseriespengler der nur blei schweist und den rest nicht macht weil es seiner überzeugung nicht entspricht ? der vergleich mit dem automatikauto hinkt hier extrem denn mit dem automatikführerschein kann man mit einer "prothese" (automatik) zu 100% am real existierenden verkehr teilnehmen - wenns schon auf auto umgelegt sein soll dann ein führerschein der nur links abbiegen abdeckt weil rechts abbiegen unnatürlich ist - der darf dann auch nur dort fahren wo er zu 100% mit links abbiegen ans ziel kommt
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dosen
Here to stay
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Schweinefleisch ist kein essentieller Skill mehr, in einer Welt in der es Paleovegansuperlowcarbglutenrich Restaurants gibt und sehr viele Menschen ausdrücklich auf genau dieses Fleisch verzichten. (und zwar aus gesundheitl. Gründen) Imho ist es in manchen Sozialen Schichten gerade schick Vegan/Vegetarisch (außer Hendl am Samstag bei der Mama) zu sein. Überzeugte Vegetarier gibt es natürlich auch, bei vielen spielt aber einfach der Gruppenzwang mit  Spezialisierte Restaurants wirst du immer haben, es sind derzeit aber über 90% der Österreicher keine Vegetarier. Das gleiche gilt für Türkische/Halal Restaurants. Wie viele gibt es da tatsächlich in zb. Wien? Wir reden hier btw. von Restaurants und nicht von Imbiss/Kebabstandln. Mir würde in Wien nur der Kent einfallen der als Restaurant und ausschließlich Türkisch durchgeht. Eine Ausbildung sollte dir die Möglichkeit geben am Arbeitsmarkt zu bestehen. Mit einer Nischenausbildung für Vegan/Vegetarisch/Halal bestehst du am Österreichischen Markt einfach nicht. Das einzige worum es hier geht ist "des woar scho imma a so". Sogar an der FH für Diätologie kann man eine Ausbildung als Veggie machen. (auch wenn ihnen das nicht so passt, lt. auskunft einer studentin) Gerade bei Diätologen macht so eine Spezialisierung Sinn. Einerseits gibt es Menschen mit Stoffwechselerkrankungen, andererseits Menschen die ihren Lebensstil gesundheitlich ändern/anpassen müssen.
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böhmi
AdministratorSpießer
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oh bitte nicht ... das ist ein blödsinn ... wer stellt den denn an ? wo endet das dann ? subventionieren wir dann eine ausbildung als veganer koch auch ? was macht das AMS dann mit so jemandem ? der darf dann mit den anderen "spezialisten" köchen reise nach jerusalem spielen um die 5 stellen die es in österreich gibt ?
man muss nicht jedem trend gleich die gleichen rechte einräumen - besonders wenn ein bestehender beruf die anforderungen bereits zu 100% abdeckt - nämlich der beruf KOCH ...
oder wärst du auch für eine ausbildung als karosseriespengler der nur blei schweist und den rest nicht macht weil es seiner überzeugung nicht entspricht ?
der vergleich mit dem automatikauto hinkt hier extrem denn mit dem automatikführerschein kann man mit einer "prothese" (automatik) zu 100% am real existierenden verkehr teilnehmen - wenns schon auf auto umgelegt sein soll dann ein führerschein der nur links abbiegen abdeckt weil rechts abbiegen unnatürlich ist - der darf dann auch nur dort fahren wo er zu 100% mit links abbiegen ans ziel kommt Also sollen weiterhin Betriebe, die kein Fleisch verarbeiten, keine Fachkräfte ausbilden dürfen? Oder soll jetzt jeder, der seine gesamte Ausbildung lang kein Fleisch angefasst hat, berechtigt sein welches zu zubereiten? Eines der beiden muss man wählen... Mir geht es hier nicht um den religiösen Anteil, ich bin weiterhin der Meinung, dass jeder, der mir gewerblich ein Schweinsschnitzel kocht, das auch gelernt haben soll. Und jeder, der mit ein Gericht mit Schweinefleisch kocht, das auch verdammt nochmal selber abschmecken soll. Wenn einer gerne kocht, aber mein Schweinefleisch nicht mit seiner Überzeugung oder seiner Religion vereinen kann, soll er halt Gemüsekoch werden und von mir aus später mal den Kurs im BFI zum Schnitzelprofi nachmachen.
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dosen
Here to stay
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Am einfachsten wäre es zu erheben wie hoch der Bedarf ist... Wie viele Fleischlose Restaurants gibt es die auch bereit wären Lehrlinge auszubilden? Wie viele der Lehrlinge haben dann die Möglichkeit in solchen Betrieben unter zu kommen?
Das gleiche Spielchen bei Halal oder Schweinefleisch verweigernden Restaurants.
Füllt man mit den Auszubildenden die Klassen? Haben sie nachher eine Chance am Arbeitsmarkt?
Bei entweder-oder ist man noch lange nicht. Die Frage ist ob die Notwendigkeit besteht.
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22zaphod22
chocolate jesus
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Also sollen weiterhin Betriebe, die kein Fleisch verarbeiten, keine Fachkräfte ausbilden dürfen?
Oder soll jetzt jeder, der seine gesamte Ausbildung lang kein Fleisch angefasst hat, berechtigt sein welches zu zubereiten?
Eines der beiden muss man wählen...
Mir geht es hier nicht um den religiösen Anteil, ich bin weiterhin der Meinung, dass jeder, der mir gewerblich ein Schweinsschnitzel kocht, das auch gelernt haben soll. Und jeder, der mit ein Gericht mit Schweinefleisch kocht, das auch verdammt nochmal selber abschmecken soll.
Wenn einer gerne kocht, aber mein Schweinefleisch nicht mit seiner Überzeugung oder seiner Religion vereinen kann, soll er halt Gemüsekoch werden und von mir aus später mal den Kurs im BFI zum Schnitzelprofi nachmachen. ich seh das problem der überspezialisierung - das muss ja alles gesetzlich geregelt und genormt / festgeschrieben sein ... als beruf und als ausbildung ... darf der pommesschneider / radieschenblumenschnitzer dann auch lehrlinge ausbilden und sich dafür vom staat fördern lassen ? was ist mit dem diabetikerspezialisierten zuckerbäcker ? ist das dann auch eine ausbildung wo man nur mit sukrin, xylit und saccharose bäckt ? darf die vegetarische billaverkäuferin dann ihre ausbildung machen ohne zu wissen wie man die wursttheke nachräumt oder in der feinkost eine wurstsemmel macht ? darf der arbeitslose vegetarische koch dann vom ams in ein restaurant vermittelt werden das auch fleisch verarbeitet ? muss er die stelle annehmen und damit rechnen die arbeitslose zu verlieren wenn er das nicht tut ? das öffnet dem irrsinn tür und tor ... da geht es um imho um private vorlieben ... und nur damit ich hier nicht als durch tierische proteine gehirngelähmter fleischfresser rüberkomme - meine frau ist vegetarierin - ich kenne und schätze gute vegetarische restaurants und speisen ... sie isst 0% Fleisch aber bereitet es zu (ihr gulasch ist bei familie und freunden sehr beliebt) weil meine Tochter und ich Fleisch essen ... mit der voraussetzung, dass wir kein billigsdorfer massenhaltungsfleisch kaufen
Bearbeitet von 22zaphod22 am 09.09.2016, 13:59
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Hansmaulwurf
u wot m8?
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das öffnet dem irrsinn tür und tor ... da geht es um imho um private vorlieben ... Ich find die Diskussion sehr interessant, aber die Kernfrage ist imho genau das. Ist es eine "Vorliebe" oder eine Lebenseinstellung. Wenn ich Fleisch sosehr hasse oder verabscheue das ich es nicht anfassen kann/will, dann würde ich mir wünschen das derjenige trotzdem Koch werden kann, wenn derjenige das möchte. Das er in seiner Berufs-Wahl beschränkt sein wird ist dem/derjenigen hoffentlich klar, das bist halt heute als Speiseeis-herstell-Spezialist (gibt's anscheinend in .de, und heißt sicher anders  ) halt auch. Ich machs als edit, das ich hier nicht weiterspam dann muss man es halt für die ausbildung einmal machen, ist das denn so schlimm? man kann sein ganzes leben danach und seine ganze karriere ein fleischloser koch sein. Darauf wollte ich mit der "Lebensentscheidung" hin. Ich red nicht von Leuten die es nicht "wollen" obwohl sie es schon gemacht haben, sondern von Personen die das grundlegend nicht akzeptieren. Als (schlechter) Vergleich, stell dir vor jemand will Sportmediziner werden, verträgt aber keine Anblick von offenen Operationen. Dann würde ich auch nicht erwarten das der bei OPs/Obduktionen mitmacht weil das Mediziner können müssen.
Bearbeitet von Hansmaulwurf am 09.09.2016, 14:29
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InfiX
she/her
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Ich find die Diskussion sehr interessant, aber die Kernfrage ist imho genau das. Ist es eine "Vorliebe" oder eine Lebenseinstellung. Wenn ich Fleisch sosehr hasse oder verabscheue das ich es nicht anfassen kann/will, dann würde ich mir wünschen das derjenige trotzdem Koch werden kann, wenn derjenige das möchte. Das er in seiner Berufs-Wahl beschränkt sein wird ist dem/derjenigen hoffentlich klar, das bist halt heute als Speiseeis-herstell-Spezialist (gibt's anscheinend in .de, und heißt sicher anders ) halt auch. dann muss man es halt für die ausbildung einmal machen, ist das denn so schlimm? man kann sein ganzes leben danach und seine ganze karriere ein fleischloser koch sein. ich hab auf der uni auch fächer gehabt die ich gehasst hab, das ist glaub ich bei so ziemlich jeder ausbildung so. beschränkt ist man in der berufswahl dann nur durch sich selbst, und nicht durch eine überspezialisierte ausbildung. ...wir schweifen übrigens schon wieder sehr stark vom thema ab
Bearbeitet von InfiX am 09.09.2016, 14:20
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delete1
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ja, bitte btt. gehen wir einfach zu unseren werten zurück. schwein und alkohol.  "Lage in Europa soll sich zu Bürgerkrieg entwickeln"Die dritte europäische Dschihadisten-Generation hofft auf Radikalisierung der Muslime und will auf Europas Ruinen ein Kalifat errichten. Was der französische Islamwissenschaftler Gilles Kepel rät. Link: www.welt.de Zugleich warnt der Islamexperte vor Rezepten der extremen Rechten, die den Islam in Europa eliminieren wolle. "Das würde sofort zu einem Bürgerkrieg führen, und das wünschen sich die Dschihadisten." Wichtig sei vielmehr, wirksam gegen die Brüche in den europäischen Gesellschaften zu kämpfen, und zwar "nicht mit Krieg, sondern mit Polizeiarbeit und Bildung".
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