Ex0duS
Banned
|
naja ich weis das gefällt einigen hier, was für mich nur ein weiterer beweis für den extremismus eben derjenigen ist. gestern war die schlagzeile vom orf noch "lobt die NS zeit" ... tja von objektiv kann da wohl nichtmehr die rede sein und Hitler war der Führer, selbst in dokus am dis. channel wird er so genannt das macht einen doch noch lange nicht zum Nazi. klar der typ dürft a bissal schwer braun angehaucht sein, aber die schlagzeilen und wie isch mal wieder alle loslegen is imho ebenfalls nicht in ordnung. wie gut propagander noch immer funktioniert sieht man doch ganz gut orf (und andere) schreibt "lobt die NS-Zeit" und jeder schreit ohne sich anscheinend wirklich informiert zu haben (mit wenigen ausnahmen) einziger unterschied is das wir für unsere "volksempfänger" GIS zahlen müssen
Bearbeitet von Ex0duS am 09.11.2006, 08:36
|
schizo
Produkt der Gesellschaft
|
jo... ganz kann er seine "wurzeln"/einstellung auch ned leugnen aber war eher eine kritik an den "anderen" von mir, er hat sich ja eh richtig zamgrissen mit seinen bemerkungen... (verhältnismäßig) is ja doch etwas übertrieben... die geschichte mit "arbeitsplätze" usw. war für manche/viele (?!) sicher kein "negativer aspekt am NS?! aber da hüpfen alle wie von wwi gestochen weil irgendwer ein fünkchen positives am NS gefunden hat... als nächstes kommt wahrscheinlich noch, dass einer verklagt wird, wenn er behauptet, dass nicht JEDER wehrmachssoldat ein nazi war... Das Problem ist, wie Arbeitsplätze geschaffen werden. Ich seh absolut nichts positives daran, wenn Arbeitsplätze mit dem Ziel geschaffen werden, einen Krieg anzuzetteln. Die Stimmen der NSdAP sind auch nicht überwiegend von ArbeiterInnen gekommen, wie es gerne dargestellt wird, sondern aus der Mittelschicht (Beamten, Bauern). 1933 bei der Machtübernahme waren nur 20% der NSdAP Wähler ArbeiterInnen, und das bei über 50% ArbeiterInnenanteil in der Bevölkerung. will ja da niemanden verteidigen, aber is es wirklich besser ein "linker zeck" zu sein, als zur "braunen suppe" zu gehören? das hält sich doch wohl sehr die waage... (geht jetzt ned direkt an schizo) @Lizardking: kanns sein, dass du ein ziemlich enges Gesellschaftsbild hast? Wenn das deine definition von "linker Zeck" is würds nicht auf mich zutreffen, auch wenn du mich gerne in diese Sparte zwängen würdest" Mal davon abgesehen würde ich mich selbst auch nicht als linker Zeck bezeichnen (zumal deine Einstufungen großteils äußerlich sind, meiner Meinung nach fast außschließlich die persönliche Einstellungen dahinter steckt). das es auf "dieser" seite genauso "anti-demokratische" tendenzen gibt? anarchi, kommunismus... ?! Du hast ein falsches Bild vom Kommunismus, wenn du diesen als antidemokratisch ansiehst (und nein, Russland war nicht kommunistisch, zum x-ten mal). Diese Aussage kann ich glaub ich am besten durch ein Zitat einer bekannten Marxistin untermauern. "Kein Sozialismus ohne Demokratie, keine Demokratie ohne Sozialismus." Rosa Luxemburg Ich würde eher unser System als undemokratisch bezeichnen, wo du alle 4 Jahre ein Kreuzerl machen kannst, und das wars. Du kannst nicht in Dingen mitbestimmen, die dich direkt betreffen (z.B. in der Arbeit - auf welchem Weg das Ziel erreicht werden soll, im Bezirk - welche Projekte verfolgt werden sollen). Wenn die Regierung angelobt ist kann sie nicht wieder abgewählt werden, sondern besetzen 4 Jahre lang den Posten und können tun und lassen was sie wollen. Nichtmal wenn 3/4 der Bevölkerung dies schlecht heissen müssen sie deren Posten abgeben. Witzig finde ich allerdings die Aussagen vom Lopatka dazu (SPÖ und Grüne mit Nazi-Verharmloser in parlamentarischer Zusammenarbeit) Ich find die ÖVP Position ziemlich komisch. dass man mit anderen Parteien nicht teilweise übereinstimmen kann, sondern es immer wieder Punkte gibt, in denen sich Leute treffen, das hat mit Koalition überhaupt nichts zu tun, wie es aber die ÖVP dauernd histellt. gegen demokratische wahlen demonstrieren (auf unsere kosten), aufruf zum mord von "feindlichen" politikern, aufruf zum regierungssturz,... Welche Ereignisse sprichst du hier an? Wegen Aufruf zum Regierungssturz: Wenn die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung dafür ist, why not? Abwahlmöglichkeit haben wir ja keine.
|
madp
Big d00d
|
Du hast ein falsches Bild vom Kommunismus, wenn du diesen als antidemokratisch ansiehst (und nein, Russland war nicht kommunistisch, zum x-ten mal). Also mir gehts da aber ähnlich, kann mir ehrlichgesagt nicht recht vorstellen wie der ideale Kommunismus denn in der Praxis funktionieren soll. Menschen sind halt nun mal nicht für den Kommunismus gebaut, so wie z.B. Ameisen. Wenn die Mehrheit ist nicht zufrieden damit ist das es keine Möglichkeit gibt "besser" zu sein (mehr Einkommen, schönere Frau, mehr Kinder.. etc) als andere, und alles zwangsweise gleichgemacht wird, dann gibt es einen Widerspruch zum Grundgedanken der Demokratie "Die Macht geht vom Volk aus".
|
davebastard
Vinyl-Sammler
|
das sind diese typen, die ubahn-stationen wohnen und passanten auflauern, die sie dann - nachdem sie sie mit ihren ausdünstungen betäubt haben - um 'ein paar cent' oder 'an tschick' anschnorrn.
häufig anzutreffende merkmale von 'linken zecken' sind unter anderem: alternativ gefärbter irokesenschnitt, entstellende piercings, nieten überall auf dem 'gewand', wein im tetrapak, 14-loch stahlkappenschuhe, allgemein verwahrlostes äußeres. (diese punkte können jeder für sich oder auch in kombination auftreten).
auch bekannt als: 'abschaum', 'gesindel', 'stinkende punks'
Abb.: 'linke zecken'
hth ^^ 1.der größte teil der punk szene lebt nicht auf der straße "." Außerdem sind die meisten keine Extremisten.Das der Großteil eine linke Einstellung vertritt ist klar, muss aber nicht heißen das man deswegen gleich ein Extremist ist. 2. ich geb dir recht das Extremisten zu verurteilen sind, auf beiden seiten, aber vergleich ein mal die politisch motivierten delikte auf den beiden seiten. Wie oft liest man über neonazis die asylantenheime anzünden, ohne gründe ausländer verprügeln usw. Bei den linken fällt mir dazu höchstens gewalt bei demos ein sonst nichts. Organisierte extremistische Gruppen wie Blood & Honor bei den rechten, gibt es afaik auch nicht.
|
schizo
Produkt der Gesellschaft
|
Also mir gehts da aber ähnlich, kann mir ehrlichgesagt nicht recht vorstellen wie der ideale Kommunismus denn in der Praxis funktionieren soll. Menschen sind halt nun mal nicht für den Kommunismus gebaut, so wie z.B. Ameisen. Wenn die Mehrheit ist nicht zufrieden damit ist das es keine Möglichkeit gibt "besser" zu sein (mehr Einkommen, schönere Frau, mehr Kinder.. etc) als andere, und alles zwangsweise gleichgemacht wird, dann gibt es einen Widerspruch zum Grundgedanken der Demokratie "Die Macht geht vom Volk aus". Den Zusammenhang mehr Kinder - ist im Kommunismus nicht möglich find ich etwas komisch. Das Ziel ist, dass sich jede Person frei entfalten kann, d.h. wenn jemand 5 Kinder haben mag soll die Person das tun, wenn kein Kinderwunsch besteht ist das auch kein Problem. Zur Oberflächlichkeit: In der DDR wurden in den 70er oder 80er Jahren (kann mich leider nimmer genau erinnern) Studien durchgeführt, bei denen das Ergebniss war, dass sich mehr Personen attraktiv eingeschätzt haben, als das in Zentraleuropäischen Ländern der Fall war. Folglich war der Neid auch nicht so hoch. (Und das Beispiel kann ich anführen, obwohl in der DDR nur ein Bruchteil von dem Durchgeführt wurde, was ich als notwendig erachte) Schönheit ist durch die Gesellschaft bestimmt. Bei uns gelten Personen als schön, welche schlank sind, groß gebaut, ... Im Mittelalter war das Schönheihtsbild ein anderes: Vor allem Frauen sahen gut aus, wenn sie mollig waren, weil dies Wohlstand bedeutete. Das Schönheitsideal wandelt sich im Lauf der Zeit und wird in Zukunft sicher nicht gleich bleiben, egal in welchem System wir leben. Auch eine Fehleinschätzung des Kommunismus ist, dass alles zwangsweise gleichgemacht wird. Menschen werden gleichgestellt, bis dahin stimm ich dir zu. Es soll nichtmehr vorkommen, dass auf der einen Seite Menschen verhungern, während auf der anderen Seite Menschen nicht wissen, was sie mit ihrem Geld anfangen sollen. Das Ziel ist, dass die bedürfnisse jedes Menschen befriedigt werden. Dass sie sowhl Tätigkeiten ausführen, die sie ausführen wollen, sowie den Hobbies nachgehen, denen sie nachgehen wollen. Zum Argument, dass irgendjemand den Drecksjob erledigen muss, wie z.B. WC putzen oder schwere körperliche Tätigkeiten verrichten: Wir haben inzwischen ein so hohes technisches Niveu erreicht, womit mehrere Tätigkeiten eingespart werden könnten, wenn ein Grundwille zur Investition da wäre. Es gibt bereits selbstreinigende WCs oder Rasenmäher, welche selbsttändig fahren und sich die Route merken. Solche Entwicklungen können unliebsame Arbeiten abnehmen, sind momentan aber nur einem geringen Teil der Bevölkerung zugänglich (teuer). Stattdessen verrichten billige Arbeitskräfte diese Arbeit, die gleichzeitig auch sinnvolleren Tätigkeiten nachgehen könnten. Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch gerne arbeitet, wobei ich Arbeit nicht so definiere, wie die heutige Auffassung davon ist. In Hobbies wird genauso arbeit hineingesteckt, nur ist dies Gesellschaftlich nicht so angesehen, da diese nicht produktiv sind. Nur lassen sich Hobbies leicht in gemeinnützige Arbeit umwandeln. Hobbybastler als Tischler oder Mechaniker, Geeks als PC-Techniker oder in der Entwicklung (man braucht sich ja nur mal ansehen, wieviel unentgeltliche Arbeit in das Forum hineingesteckt wird). Der Drang besser zu sein/werden leg ich eher so aus, dass Menschen im allgemeinen einen Drang nach Fortschritt haben, dieser nur aufgrund der heutigen Gesellschaft, in der Egoismus notwendig ist, um weiterzukommen eben so interpretiert wird, wie du es tust. In der Urgesellschaft haben auch ganze Stämme an einem Strang gezogen, um zu überleben. Konflikte traten erst auf, als es überschüsse gegeben hat, die verteilt werden mussten. Damals wurde nach dem Recht des stärkeren verteilt, diese Aufgabe sollte mMn ein demokratischer Staat übernehmen, der nicht durch Privilegien und Geld vom Großteil der restlichen Menschen getrennt ist.
|
Lizardking
Big d00d
|
Studien aus der DDR der 70er/80 - sehr unabhängig und aussagekräftig Das Ziel ist, dass sich jede Person frei entfalten kann, d.h. wenn jemand 5 Kinder haben mag soll die Person das tun, wenn kein Kinderwunsch besteht ist das auch kein Problem. dann erzähl das mal den chinesen
|
madp
Big d00d
|
[QUOTE]Originally posted by schizo
Den Zusammenhang mehr Kinder - ist im Kommunismus nicht möglich find ich etwas komisch. Das Ziel ist, dass sich jede Person frei entfalten kann, d.h. wenn jemand 5 Kinder haben mag soll die Person das tun, wenn kein Kinderwunsch besteht ist das auch kein Problem.
Ein grosser Teil der Männer würde kinderlos bleiben, weil die meisten Frauen, wenn der Staat die Versorgung der Kinder übernimmt, sich als Vater ihrer Kinder den bestmöglichen aussuchen würden. Folge wären einige Männer mit sehr vielen Kindern, und sehr viele unzufriedene Männer. Ausserdem würde es nur funktionieren wenn dann im Durchschnitt nicht wesentlich mehr als 2 Kinder gewünscht werden. Wenn es mehr sind, was machst Du dann? Auch der Kommunismus kann nicht zaubern, es gibt endlich viel Platz auf der Welt, endliche Resourcen, etc..
Zur Oberflächlichkeit: In der DDR wurden in den 70er oder 80er Jahren (kann mich leider nimmer genau erinnern) Studien durchgeführt, bei denen das Ergebniss war, dass sich mehr Personen attraktiv eingeschätzt haben, als das in Zentraleuropäischen Ländern der Fall war. Folglich war der Neid auch nicht so hoch. (Und das Beispiel kann ich anführen, obwohl in der DDR nur ein Bruchteil von dem Durchgeführt wurde, was ich als notwendig erachte)
OK da hast Du Recht, kann aber auch an der verblödung in der westlichen Welt durch Fernsehen bzw. die Werbeindustrie liegen.
Schönheit ist durch die Gesellschaft bestimmt. Bei uns gelten Personen als schön, welche schlank sind, groß gebaut, ... Im Mittelalter war das Schönheihtsbild ein anderes: Vor allem Frauen sahen gut aus, wenn sie mollig waren, weil dies Wohlstand bedeutete. Das Schönheitsideal wandelt sich im Lauf der Zeit und wird in Zukunft sicher nicht gleich bleiben, egal in welchem System wir leben.
OK, aber ein freies gesellschaftssystem mit der Möglichkeit von Eigentum und der Unterdrückung von anderen Leuten durch finanzielle Abhängigkeit (moderne Sklaverei) sorgt dafür das sich diejenigen die nach dem aktuellem Schönheitsideal am schönsten sind im Durchschnitt wesentlich erfolgreicher fortplanzen können.
Auch eine Fehleinschätzung des Kommunismus ist, dass alles zwangsweise gleichgemacht wird. Menschen werden gleichgestellt, bis dahin stimm ich dir zu. Es soll nichtmehr vorkommen, dass auf der einen Seite Menschen verhungern, während auf der anderen Seite Menschen nicht wissen, was sie mit ihrem Geld anfangen sollen. Das Ziel ist, dass die bedürfnisse jedes Menschen befriedigt werden. Dass sie sowhl Tätigkeiten ausführen, die sie ausführen wollen, sowie den Hobbies nachgehen, denen sie nachgehen wollen.
Nobles Ziel, aber wie wird festgelegt wer jetzt was machen darf (du kannst nicht jedem jeden Wunsch erfüllen). Gibt es noch Geld, und falls ja wie werden die Preise festgelegt?
Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch gerne arbeitet, wobei ich Arbeit nicht so definiere, wie die heutige Auffassung davon ist. In Hobbies wird genauso arbeit hineingesteckt, nur ist dies Gesellschaftlich nicht so angesehen, da diese nicht produktiv sind. Nur lassen sich Hobbies leicht in gemeinnützige Arbeit umwandeln. Hobbybastler als Tischler oder Mechaniker, Geeks als PC-Techniker oder in der Entwicklung (man braucht sich ja nur mal ansehen, wieviel unentgeltliche Arbeit in das Forum hineingesteckt wird).
Ok, bei der Arbeit halte ich es auch für möglich das es funktionieren könnte. Arbeitsscheue Induviduen müssten halt durch sozialen Druck dazu gebracht werden das sie auch mal was zustande bringen..
In der Urgesellschaft haben auch ganze Stämme an einem Strang gezogen, um zu überleben. Konflikte traten erst auf, als es überschüsse gegeben hat, die verteilt werden mussten. Damals wurde nach dem Recht des stärkeren verteilt, diese Aufgabe sollte mMn ein demokratischer Staat übernehmen, der nicht durch Privilegien und Geld vom Großteil der restlichen Menschen getrennt ist.
In der Urgesellschaft war aber z.B. die Natur (Raubtiere) noch ein limitierender Faktor, es gab sehr viel Platz für Expansion also ich weiss nicht inwiefern man das jetzt zum Vergleich hernehmen kann.
Wenn ein Staat die Überschüsse nach demokratisch bestimmten Kritierien verteilt, dann würd da ja auch rauskommen das jemand z.B. max. 3 Kinder haben kann. Insofern IMHO ein Widerspruch zu deiner Aussage oben es kann sich jeder so entfalten wie er will.
[/QUOTE]
|
Daywalker
im Stress
|
Freiheit und Kommunismus in einem Satz zu verwenden ist imho paradox und schlicht falsch. Unser westliches System funktioniert und baut auf einem der wichtigsten Ressourcen der Menschheit auf: Freiheit. Ohne Freiheit kein Wohlstand! "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends." Winston Churchill (geb. 1874) Freiheit als zentraler Aspekt moderner, zukunftsorientierter Politik möchte ich nicht missen. Der Kommunismus ist zum Glück gescheitert, alle Anhänger dieses politischen Auslaufmodells sind Opfer einseitiger Informationen bzw. verrosteten Ideologien. Was ich denke, wie ich handle, wo ich in die Schule gehe, was ich mir kaufe, wie ich wirtschafte, wie ich mich kleide etc.. möchte ich selbst entscheiden, ohne dafür staatliche Sanktionen befürchten zu müssen. Kommunismus ist für mich eine Bedrohung, ein Angriff auf meine Pivatsphäre. Einen übermächtigen Staatsapperat kann und will ich nicht gutheissen. Wake-Up! P.S.: Eigentlich geht es hier um das andere Extremum: Dem Nationalsozialismus
|
Longbow
Here to stay
|
Freiheit und Kommunismus in einem Satz zu verwenden ist imho paradox und schlicht falsch. Unser westliches System funktioniert und baut auf einem der wichtigsten Ressourcen der Menschheit auf: Freiheit. Ohne Freiheit kein Wohlstand!
"Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
Winston Churchill (geb. 1874)
Freiheit als zentraler Aspekt moderner, zukunftsorientierter Politik möchte ich nicht missen. Der Kommunismus ist zum Glück gescheitert, alle Anhänger dieses politischen Auslaufmodells sind Opfer einseitiger Informationen bzw. verrosteten Ideologien.
Was ich denke, wie ich handle, wo ich in die Schule gehe, was ich mir kaufe, wie ich wirtschafte, wie ich mich kleide etc.. möchte ich selbst entscheiden, ohne dafür staatliche Sanktionen befürchten zu müssen. Kommunismus ist für mich eine Bedrohung, ein Angriff auf meine Pivatsphäre.
Einen übermächtigen Staatsapperat kann und will ich nicht gutheissen.
Wake-Up!
P.S.: Eigentlich geht es hier um das andere Extremum: Dem Nationalsozialismus made my mittagessen sag mal, du lebst aber wohl nicht wirklich in der illusion frei zu sein oder?
|
Daywalker
im Stress
|
made my mittagessen
sag mal, du lebst aber wohl nicht wirklich in der illusion frei zu sein oder? Insofern ich dir mittels meines Postings wirklich dein Mittagessen schmackhaft gemacht habe, freut mich das. Es ist jedoch zweifelloses Faktum, dass wir heute in einer freien Gesellschaft leben. Alleine die Trennung von Staat und Gesellschaft, sowie die in der Verfassung verankerten Grund- uhd Freiheitsrechte bestärken mich in meiner Meinung. Ich spreche nicht von absolut frei, sondern von relativ frei - und das ist auch gut so.
|
WONDERMIKE
Administratorkenough
|
dann erzähl das mal den chinesen [x] du weißt nicht was Kommunismus bedeutet fyi er lässt zb kein Einparteiensystem zu
|
t3mp
I Love Gasoline
|
Das Problem am Kommunismus ist, er geht von einem positiven Menschenbild aus.
@Longbow: Fühlst du dich unterdrückt oder in deiner Freihheit eingeschränkt?
Bearbeitet von t3mp am 10.11.2006, 13:15
|
Ex0duS
Banned
|
Geeks als PC-Techniker genial wie wärs mit nem poll ...wer bezeichnet sich als geek und würde glücklich werden wenn er dann den rest seinen lebens als PC-Techniker irgendwo versauern müsste schizo ich glaub es is nicht ganz so einfach wie du dir das immer vorstellst ....aber bitte jeder braucht kleine träume.
|
schizo
Produkt der Gesellschaft
|
Bearbeitet von schizo am 10.11.2006, 14:49
|
E.D.
warte auf unban duracell
|
naja, wenn ich aufrüste wie ein irrer und das erbeutete juden-kapital in dementsprechende unternehmungen bzw. firmen investiere kann ich wohl leicht arbeitsplätze schaffen
nebst allem finde ich schizos engagement gegen die braune suppe eigentlich gut. natürlich, viele lächeln nur dazu... aber wir wissen ja was dabei rauskommt.... dürfen wir dann alle am heldenplatz wieder lächeln?
*ggg*... dabei fällt mir ein... war heute zufällig jemand bei der austria im west-sektor? da wurde gezeigt wie man mit leuten umgeht die meinen eine npd fahne hissen zu müssen.... übrigens es war KEINE NPD FAHNE mir ist auch nicht klar wie man die alte kaiserliche reichkriegs flagge mit einer npd fahne verwechseln kann NPD fahne ist weiss rot weiss in der mitte ein goldener kranz darinn steht npd udn im vergleich dazu die r.k. fahne ist weiss mit schwarzem kreuz in der mitte des kreuzes ein adler mit reichsapfel links oben eine kleine schwarz weiss rote fahne integriert mit eisernem kreuz
|