WONDERMIKE
Administratorkenough
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so ein Kredit für den Hausbau ist auch der ideale Vergleich für ein Kleinunternehmen mit Investitionen auf Kreide die große Voraussicht braucht man beim Hausbau wie ihn eh jeder zweite in Österreich hinlegt ja auch wieder nicht, also wär ich da ganz still und würde mich nicht als ach so dickbehängten Unternehmer hinstellen, klar ist es eine große Entscheidung, aber halt trotzdem "0815 Programm" in der nächsten Raika und vor allem ist es sehr gut abschätzbar, kein unternehmerisches Risiko, kein internationaler Markt der sich ändern kann etc..
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smashIt
master of disaster
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fatmike: is dir eigentlich klar was du da für nen mist verzapfst? kleiner tip: du hast ne werkstatt. der dumme österreichische bauer kann seinen dummen traktor aber nur bei dir repariern lassen solang er mit seinen dummen österreichischen hof geld verdient. da wärst ja richtig dumm dem auch noch sein dummes biofleisch abzukaufen, oder? ich würd dir ja frei nach der metro-gruppe den titel des geizgeilen blödmanns verleihen, aber das könnten manche wieder persönlich nehmen die sache mit der gentechnik is übrigens noch lang nicht durchgestanden. anscheinend spieln übrigens gentechnisch veränderte pflanzen ne rolle beim bienensterben in den usa. und wie mutationsanfällig das kraut is weis bis heut keiner
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semteX
begehrt die rostschaufel
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GM-food ist nicht neu. In den USA schon lange genug am Markt & Langzeitstudien kann man machen was man will: es wird kein unterschied feststellbar sein, weils egal ist, ob man züchtet oder gentechnisch eingreift!
Also in GB, USA, F & großteils D wird Landwirstschaft nicht so betrieben. Da rennts bissal optimierter & keiner gibt mit dem Wort "bio" an.
Imho verhält sich die EU noch zu sehr wie eine EWG, aber das liegt glaub ih v.a. an den Schüttlern im Europaparlament & deren ernstgemeinter Interessensvertretung. i check echt ned was dein gottverdammter punkt ist. Jeder kanns fressn, solangs gekennzeichnet ist... Is ja ned so, dass es verboten wär. Die Betriebe in .de und .fr sind im Schnitt um faktor 1.3 - 1.5 (in zahlen: knappe 30 ha gesamtfläche / betrieb in .de und .fr) größer als in österreich. trotzdem sinds (fr und de) um a schönes hauseck kleiner als unser betrieb daheim. mein vater fährt noch immer keine neue avangarde c klasse... irgendwas muss er falsch machn, das werd ich ihm morgn gleich mal erzählen müssn... von "in dieser art gibts das bei uns gar nicht" kann also doch bitte keine rede sein! Die Mega - Bauern in Amerika lass ich mal außen vor, das ist ja im prinzip ka landwirtschaft mehr sondern a großindustrieller betrieb.
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fatmike182
Agnotologe
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@smashIt: will dein geflame nicht fortsetzen, aber informier dich bissal über Mutationen & versuch herauszufinden, warum das mutationsanfälliger sein soll. Kann sein, dass ich mich auf dem Gebiet vllt sogar auskenn... Das was du da drüber geschrieben hast hab ich nicht verstanden, erklärs vllt dem dummen fatmike18 nochmal. & akzeptier einfach, dass eine zB Tomatenzucht paar Jahre dauert & exakt das selbe ergebnis hat wie ein gentechnischer Eingriff der aber paar Tage dauert. Wie das dann angebaut wird ist das die Sache der Bauern - wenns lauter Klone haben wollen, ok - aber eben mit der Gefahr, dass alls die gleichen Schwachstellen haben. = Evolution (Diversität wichtig)
@semtex nirgends wird die Bio-masche so gespielt wie in .at, oder? Ich finds gut, dass Ö noch eigene Bauern hat & sich damit unabhängig selbsterhalten kann, aber ich weiß nicht, obs die Optimallösung ist. Ich bild mir schon ein, dass der Kunde dadurch mehr zahlt. & ja, es kann jeder essen was er mag, aber die Werbung die medienseitig für "bio"-Produkte gemacht wird prägt die Bevölkerung eben, imho unobjektiv & oft mit falschen Tatsachen (siehe: mutationsanfälliger, ...)
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Legion
Bloody Newbie
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Soweit ich weiss ist Italien der groesste Exporter von Bioprodukten auf der Welt. Trotzdem, da zahl ich lieber a bissl mehr und dafuer bleiben die Jobs im Land und wir importieren keine minderwertigen Produkte aus China oder den USA. Ich wuerd nie was anderes als Bio-Fleisch essen. Die Tiere werden besser behandelt, qualitativ hochwertigeres Futter wird verwendet, Fruechte san weniger/gar net gspritzt etc. etc., und der Hauptgrund, des Fleisch schmeckt um ein vielfaches besser und ist wesentlich hochwertiger.
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mr.nice.
differential image maker
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Btw. Redbull kostete vor der €uroeinführung 16,90,- ATS. Ich versteh' die Panik nicht, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich zur Zeit des Schillings noch nicht im Arbeitsmarkt war.
Vor der Matura hat mein ehem. Klassenvorstand, eine sehr gute Geographie- und Geschichtelehrerin, zu mir gesagt: " Bei dir kann ich mir gut vorstellen, dass du mit 25 bereits 5 verschiedene Jobs gemacht haben wirst."
Damals habe ich mir gedacht "Niemals, ich werde studieren und quasi meinen Job für's Leben finden und toll verdienen", doch es kam ganz anders. Außerdem wusste ich nicht, ob ich es als Kompliment oder als Beleidigung auffassen sollte. Heute kann ich sagen, es hätte beides sein können, je nachdem was ICH draus machen würde.
Dieses Jahr werde ich 24 und verdammt nochmal, sie wird aller Wahrscheinlichkeit nach Recht behalten. Klar waren die ersten Jobs nicht so toll, aber mittlerweile kann ich von mir behaupten auf dem besten Weg zu sein Karriere zu machen.
Die Zeiten haben sich geändert, den Job für's Leben gibt's oft nicht mehr. Heute ist Flexibilität und stetige Lernbereitschaft mehr als nur gefragt, in sehr vielen Branchen; und ich habe das Gefühl viele Österreicher tun sich leider schwer damit, nicht nur die ältere Generation. Doch das ist die Globalisierung und kein EU-Austritt könnte das rückgängig machen oder gar aufhalten!
Bearbeitet von mr.nice. am 16.07.2007, 21:23
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Hornet331
See you Space Cowboy
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Btw. Redbull kostete vor der €uroeinführung 16,90,- ATS. Ich versteh' die Panik nicht, allerdings muss ich dazu sagen, dass ich zur Zeit des Schillings noch nicht im Arbeitsmarkt war.
Vor der Matura hat mein ehem. Klassenvorstand, eine sehr gute Geographie- und Geschichtelehrerin, zu mir gesagt: " Bei dir kann ich mir gut vorstellen, dass du mit 25 bereits 5 verschiedene Jobs gemacht haben wirst."
Damals habe ich mir gedacht "Niemals, ich werde studieren und quasi meinen Job für's Leben finden und toll verdienen", doch es kam ganz anders. Außerdem wusste ich nicht, ob ich es als Kompliment oder als Beleidigung auffassen sollte. Heute kann ich sagen, es hätte beides sein können, je nachdem was ICH draus machen würde.
Dieses Jahr werde ich 24 und verdammt nochmal, sie wird aller Wahrscheinlichkeit nach Recht behalten. Klar waren die ersten Jobs nicht so toll, aber mittlerweile kann ich von mir behaupten auf dem besten Weg zu sein Karriere zu machen.
Die Zeiten haben sich geändert, den Job für's Leben gibt's oft nicht mehr. Heute ist Flexibilität und stetige Lernbereitschaft mehr als nur gefragt, in sehr vielen Branchen; und ich habe das Gefühl viele Österreicher tun sich leider schwer damit, nicht nur die ältere Generation. Doch das ist die Globalisierung und kein EU-Austritt könnte das rückgängig machen oder gar aufhalten! QFE! Imho wer heute nicht flexibel ist kommt heute kaum weiter.
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prayerslayer
Oar. Mh.
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ok. ich hab mir das jetzt durchgelesen und frag mich, was an bio-produkten schlecht ist. wenn das bitte wer ausführen könnte?
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Neo-=IuE=-
Here to stay
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zum thema lebensmittelteuerung es gab vor kurzem berichte, hab jetzt leider keine quelle zur hand aber da wurde davon gesprochen, dass die lebensmittelpreise nach der euroeinführung im durchschnitt unter der normalen inflationsrate gestiegen sind und jetzt erst so richtig anziehen um auf "normales" niveau zu kommen also soviel zu den "zu teuren" produkten
btw. [x] bei eu bleiben
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