stevke
in the bin
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Da wirds noch zugehen nach der Wahl, sollte er verlieren und wider Erwarten seinen Stuhl freiwillig räumen wirds wohl mehrere solcher Gruppen geben, die dank seiner "Rhetorik" über die Jahre befeuert wurden.
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Dargor
Shadowlord
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Das wird sicher weniger nett als "not my president"
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sk/\r
i never asked for this
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civil war. allein das so ein begriff fällt zeigt schon wohin die reise mit einem dämlichen radikalen idioten an der spitze geht. und die leute rennen ihm ja noch immer scharenweise nach.
den vergleich mit hitler 2.0 kann ich immer mehr und mehr nachvollziehen...
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Dune
Dark mode
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https://www.derstandard.at/story/20...it-biden-bereitUS of A - Richest failed State on Earth! Wäre natürlich arg viel von Trump sich von Rechtsradikalismus zu distanzieren, das hat er bis jetzt ja noch nicht geschafft. Wozu auch, wenns erm die Karten spielt? Ah, hatten wir eh schon. Fleißig wie immer
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Dreamforcer
New world Order
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ich will nicht wissen was passiert wenn strache zu den waffen rufen würde, glaub da gäbs genug die das auch machen würden , das ist nicht nur in den usa ein problem, solche tendenzen gibts in ganz europa frankreich mit lepen, italien, deutschland.
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Dune
Dark mode
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Auf jeden Fall. Der Unterschied ist aber ein Entscheidender, wahrscheinlich alle aufgezählten Länder hätten Präsidenten die sich vom rechten Rand, zumindest offiziell, distanzieren. Trump hingegen spielt weiterhin die "ned leiwand, aber suuuper pöse Anarchos" Karte und schafft es nicht dabei zu sagen, dass er solche Gruppierung nicht unterstützt. Ich weiß nicht wie viele Interviewer ihn mittlerweile schon mit seinen Verflechtungen zu seltsamen Gruppierungen befragt haben und er tut nicht mal so, als würde er sich distanzieren. Das ist schon ein Unterschied, selbst Strache hat's verstanden dass er in Österreich als Vice so nicht auftreten kann. Trump kann's offensichtlich, weil land of the free
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Dreamforcer
New world Order
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das stimmt die letzte hürde habens in euroa noch nicht geschafft, hoff ma dass das so bleibt, weil deppate haben ma auch bei uns genug denen den scheiss glauben und verteidgen.
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Dune
Dark mode
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das stimmt die letzte hürde habens in euroa noch nicht geschafft, hoff ma dass das so bleibt, weil deppate haben ma auch bei uns genug denen den scheiss glauben und verteidgen. Ganz sicher, wenns't allein überlegst wie viele bei den Identitären Mitglied sind, zu Demos marschieren oder oder oder. Das Grazer Rathaus wurde ja schon "verziert". Rechtsradikale Anschläge gab's dieses und letztes Jahr genug, ich würde also gar nicht sagen, dass wir das Problem nicht haben. Putschversuch hatten wir noch keinen. Aber in Deutschland braut sich mit den Reichsbürgern und der Wir-sind-das-Volk-Fraktion zur Zeit auch eine extrem gefährliche Suppe zusammen... Ich denke da würden sich auch nicht wenige für einen Angriff mobilisieren lassen.
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XXL
insomnia
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ich will nicht wissen was passiert wenn strache zu den waffen rufen würde, glaub da gäbs genug die das auch machen würden , das ist nicht nur in den usa ein problem, solche tendenzen gibts in ganz europa frankreich mit lepen, italien, deutschland. Da gibts schon noch einen Unterschied, bei uns hat zum Glück nicht jeder dahergelaufene eine Waffe, ausserdem denken die Amerikaner auch komplett anders, wenn du etwas haben willst musst du es selber machen, bei uns würde jeder erwarten das der Herr Strache da selbst mit anpackt, was er aber eh nicht macht weils bei ihm nur darum geht sich gut durchs Leben zu schlagen und nicht darum Ziele zu erreichen ...
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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Aber so wenig Waffen gibt's bei uns auch nicht.
Ist aber da auch nicht der Punkt, sondern kann man genügend Menschen mobilisieren die gegen Moral (Achtung die ist sehr individuell) ist.
Passiert doch rund um uns schon und wenn wir ehrlich sind bereitet die aktuelle Regierung ähnliches vor. Aufbau eines Personen Kult um einen starken Mann.
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Dune
Dark mode
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Aber so wenig Waffen gibt's bei uns auch nicht. Wir ham ja auch einige Revolverheld*innen im Forum oder? Ich glaub es kommt voll auf die Sozialisation an. Am Land, Leute die eher mehr mit Jägertum zu tun haben, Paintballspielen oder gar Heeressportübungen praktizieren, haben teilweise schon überraschend viel Zeug zuhause. In meiner Akademiker-Multikulti-Bubble kenne ich 0,0 Leute mit Waffen, aber das sagt nichts aus
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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ich will nicht wissen was passiert wenn strache zu den waffen rufen würde, glaub da gäbs genug die das auch machen würden , das ist nicht nur in den usa ein problem, solche tendenzen gibts in ganz europa frankreich mit lepen, italien, deutschland. In dem Moment wo es bei den Identitäten mit Hausdurchsuchungen, Terrorverbindungen etc. ernst wurde, hat die Fpö schlagartig nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen. In den USA surft der Präsident auf einer Welle von noch viel gefährlicheren radikalen Gruppierungen. Der Strache bringt aktuell nichtmal 5% zur Wienwahl so wies ausschaut. Das politische Klima dort ist deutlich kaputter als hier. Auch weil es dort traditionell in weiten Teilen Brauchtum ist gegen den Staat an sich zu poltern.
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22zaphod22
chocolate jesus
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Wir ham ja auch einige Revolverheld*innen im Forum oder? eh - aber so sehr ich manchmal über die Sinnhaftigkeit von privatem Waffenbesitz streiten kann ist es hier in AT eine komplett andere Situation - und zwar vor allem sozio-kulturell. Die Zeit als man es sich noch mit der eigenen Waffe selbst "richten" musste sind bei uns Ewigkeiten her und da gab es auch keine "ordentlichen" Fernwaffen die einem einen entscheidenden Vorteil oder Abstand bzw. Sicherheit gegeben hätten. In den USA ist das erst einige wenige Generationen her und da gab es auch bereits die Feuerwaffen. Alleine die Idee einer Art Notwendigkeit zur Selbstjustiz oder zu Gewalt ist in unserer Kultur nur noch eine geschichtliche Anekdote. Dafür sind wir schon viel zu lange strukturiert und geregelt regiert worden.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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danke, ich find auch der vergleich Österreich <-> USA passt beim Thema Waffen und Bereitschaft der Bevölkerung diese einzusetzen - Stichwort: Bürgerkrieg - auf keine Kuhhaut. In den USA bröckelt die Demokratie, bei uns gibts zwar rechte Tendenzen aber die Demokratie ist nie in so einem schlechten Zustand wie in den USA...
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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Es ist aber bei uns eine andere Art von Demokratie (man könnte fast Version 2.0 sagen)
Wie schnell es bei uns kippen kann können uns die Großeltern erzählen. (obwohl die jetzt noch lebenden zu jung waren die Anfänge wirklich zu verstehen.
Ja die Ami sind uns wiedermal voraus, aber wir dürfen da nicht mit den Finger zeigen und müssen höllisch aufpassen dass es bei uns nicht auch wiedermal so weit ist.
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