semteX
begehrt die rostschaufel
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Eigentlich wertvolle Einsatzkräfte, die lieber in den eigenen vier Wänden darauf schaun sollten möglichst lange gesund zu bleiben ODER halt schon für COVID-19 Zwecke gebunden sein sollten, wurden hier notwendig, nur weil _ein_ Typ unbedingt extrem Schneeschuh gehen wollte. es sollet halt zwischn dem einen und anderm extrem etwas geben. das ganze wird jetzt ned so schnell vorbei sein, als dass jeder daham sitzen kann mit "BITTE TUTS EUCH JA NED WEH!!!"
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sk/\r
i never asked for this
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Dann arbeite ich in einem anderen Deutschland.
Unsere Firma (aktuell 70 Leute) ist seit 3 Wochen!!! im HomeOffice.
Ich halts im HO nicht aus und Fahre täglich zwei Linien mit der U-Bahn, das Personenaufkommen ist in Berufsverkehrzeiten um geschätzt 80% eingebrochen. Die Leute die noch fahren achten peinlich genau auf Social Distancing. Da es keinen Verkehrskollaps gibt, werden wohl die wenigsten aufs Auto umgestiegen sein. Die Sitzen im HO oder machen bereits Kurzarbeit.
In meinem Bürokomplex geht 2x täglich die Reinigungskraft zur desinfektion von Oberflächen durch (keine Ahnung, ob das was bringt), Türgriffe, Liftschalter, etc.....
Firma meiner Freundin hat 30.000 Mitarbeiter, ca. 3.000 in Deutschland. Das gesamte Unternehmen wurde mitte letzter Woche auf Zwangshomeoffice umgestellt.
Ich kenne exakt kein kleineres oder größeres Unternehmen in meinem Umkreis, welches nicht rigorose Corona Richtlinien erlassen hätte. Praktisch jede Bude über 50 Mann hat seit vielen Wochen einen Corona Krisenstab.
Btw. die Gemeinderatswahl (Bayern) letzten Sonntag hätte ich persönlich auch nicht durchgeführt.
Btw. bei Dräger hat die Bundesregierung 10.000 Beatmungsgeräte bestellt. Bei der Firma wird tatsächlich durchgearbeitet.
Natürlich hat Sie sich zu Wort gemeldet. Kümmert die Leute in Bayern einen feuchten....
Dazu vielleicht mal sowas lesen
https://www.tagesschau.de/inland/in...corona-101.html
Im Radio wird täglich mit positiven News zum Thema begonnen, dann kommen Fallzahlen, Todesfälle und was sich noch verschlimmern könnte. Es wird Non-Stop auf Social Distancing hingewiesen und laufend um Rücksicht auf die Risikogruppen gebeten bzw. die Risikogruppen dazu aufgerufen, zuhause zu bleiben. ums zu präzisieren. ich rede konkret von bayern, mittel- und ostdeutschland. ich weiß nicht wo du sitzt.  vor allem der osten ist imo "schmerzbefreit". und in einem pandemiefall das ganze NICHT zentral zu steuern sondern den ländern zu vertrauen halte ich für grob fahrlässig. fast könnte man meinen, dass hier jemand einfach keine verantwortung übernehmen will. ja das system "ist so" in DE. aber grad in so einer situation sollte es zB einheitliche ausgangssperren und/oder beschränkungen geben. sonst passiert das gleiche wie in anderen ländern. viren kennen keine grenzen. // das mit dem oberflächen desinfizieren ist zwar nett hat aber nicht wirklich relevanz wenn man nach diesem bericht geht: https://science.orf.at/stories/3200253/in der theorie überlebt der erreger auf gewissen Oberflächen 1-3 tage. in der praxis werden die viren aber so ausgedünnt, dass eine Übertragung quasi ausgeschlossen wird. und wennst dir brav die pfoten wäscht passiert garnix. also das präventive reinigen im öffentlichen raum ist zwar nett aber nichtmal ansatzweise zwingend.
Bearbeitet von sk/\r am 18.03.2020, 10:29
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lagwagon
bierfräser
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Wie gehts euch mit Homeoffice? Bei mir ists jetzt der vierte Tag, schön langsam wirds eintönig.. Ich bin ja HO mit 1-2 Tagen pro Woche gewöhnt und bin deswegen schon gut eingerichtet. Was aber eine Belastung darstellt: die Kinder sind seit Montag Vormittags daheim und die Große bekommt jetzt ihre Aufgaben über Whatsapp bzw. Links zu eLearning Plattformen. (Deutsch, Mathematik & Englisch) Das alles am Laptop einrichten, ihr erklären, ein wenig bei ihr sitzen und (vor allem in Mats) ein wenig unterstützen... dann soll die Kleine auch noch irgendwie beschäftigt werden und kann sie nicht den ganzen Vormittag vorm Fernseher setzen. Das fetzt meine Produktivität schon um 50% runter und muss am Abend mehr nachholen. Also eine Entschleunigung, wie erhofft, ist das Ganze eher nicht... vielleicht, wenn diese Ausgangsbeschränkung noch ein paar Wochen dauert und die Kunden auf Kurzarbeit zurückgehen oder gar ein paar Projekte auf on hold setzen, aber aktuell läufts bei uns, wie gewohnt, auf Hochdruck. PS: meine Freundin sagt, es gibt bei uns (Billa, Spar) nach wie vor kein Klopapier... viel haben wir nicht mehr. (Sie war grad vorhin um 9h einkaufen, Billa hat ausgeschrieben, dass man die Zeit von 8-9h den Risikogruppen zum Einkaufen lassen sollte, auch keine blöde Idee)
Bearbeitet von lagwagon am 18.03.2020, 10:32
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DKCH
...
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Sie war grad vorhin um 9h einkaufen, Billa hat ausgeschrieben, dass man die Zeit von 8-9h den Risikogruppen zum Einkaufen lassen sollte, auch keine blöde Idee ich find den aussage vom spar, dass man die risikogruppe gar ned unbedingt alle auf einmal zusammenstecken sollte sondern die betroffenen wenn möglich jemand einkaufen schicken, auch gar ned so blöd
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smashIt
master of disaster
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Wie gehts euch mit Homeoffice? Bei mir ists jetzt der vierte Tag, schön langsam wirds eintönig.. kann nicht meckern. nachdem ich mir selber einteilen kann wann am tag ich meine stunden runterbiege war heute vormittag der bagger für den froschteich da 
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Master99
verträumter realist
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aus dem vorig geposteten ORF link:
“Am Dienstag werde ein zweiter Flug aus Marrakesch in Wien landen. An Bord befinden sich rund 200 Personen, darunter neben Österreichern auch einige EU-Bürger. Sie mussten sich allesamt einem Gesundheitscheck unterziehen, ehe sie an Bord durften. Nach der Landung haben sie sich umgehend für 14 Tage in selbst kontrollierte Heimquarantäne zu begeben, hieß es aus dem Außenressort.”
Ich war auf dem Flieger und bin dem Aussenministerium auch sehr dankbar, dass sie diesen Flug organisiert haben, ABER der Gesundheitscheck war:
vor dem Einsteigen in den Flieger kontaktloses Temperaturmessen und fragen ob man irgendwas hat.
Am Flieger musste ein ‘Gesundheitsformular’ ausgefüllt werden, das rein die Daten aufgenommen hat (passnr, adresse usw) und keine einzige Frage zur eigentlichen Gesundheit oder auch Reiseroute...
Und in Wien habens dann nochmal Fieber gemessen (hier hat es ausgeschaut dass sie Leute mit Fieber in staatliche Quarantäne gesteckt hätten).
Thats it.
Dass sich alle in Heimquarantäne begeben sollen hat niemand gesagt! Dass wir das trotzdem machen werden ist aber klar, weil wenn wir es vorher nicht hatten ist jetzt nach stundenlangem Stehen in engen Menschenmengen am Flughafen wohl alles möglich.
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lagwagon
bierfräser
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ich find den aussage vom spar, dass man die risikogruppe gar ned unbedingt alle auf einmal zusammenstecken sollte sondern die betroffenen wenn möglich jemand einkaufen schicken, auch gar ned so blöd Ja sicher, das wär mal das Erste: Menschen, die einem höherem Risiko ausgesetzt sind, sollten unbedingt daheim bleiben und werden es ja hoffentlich auch größtenteils tun. Aber zB. meine Schwimu mit 68, Pumperlgsund, geht halt selber einkaufen, da wärs schon praktisch, wenns zu einer Zeit geht, wo nicht unbedingt das Gschäft komplett mit potentiellen Überträgern überfüllt ist. Aber egal, wer es wie macht, man machts immer falsch 
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Hubman
Seine Dudeheit
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ums zu präzisieren. ich rede konkret von bayern, mittel- und ostdeutschland. ich weiß nicht wo du sitzt.
vor allem der osten ist imo "schmerzbefreit". Bin in Nürnberg und kann deine Angaben nicht mal im Ansatz nachvollziehen, aber ich bin ja nur vor Ort, woher soll ichs wissen. Die komplette Großindustrie steht. Und im Osten ist es um nichts anders. In Thüringen/Sachsen bin ich laufend. und in einem pandemiefall das ganze NICHT zentral zu steuern sondern den ländern zu vertrauen halte ich für grob fahrlässig.
fast könnte man meinen, dass hier jemand einfach keine verantwortung übernehmen will. ja das system "ist so" in DE. aber grad in so einer situation sollte es zB einheitliche ausgangssperren und/oder beschränkungen geben. sonst passiert das gleiche wie in anderen ländern. viren kennen keine grenzen. hat bombe funktioniert in österreich. österreich war die virenschleuder für ganz skandinavien. und wer ist jetzt schuld, das land tirol natürlich (wobei auch nicht, haben ja alles superrichtig geamcht), der bund unter dem heiligen basti macht alles perfekt und richtig. btw. nein, zentralismus ist nicht die lösung. und bundesländer wie bayern haben alleine schon mehr kompetentz in dem bereich, wie österreich. von "grob fahrlässig" zu sprechen ist reine panikmache. in österreich ist man zentralismus und sich auf den kopf scheißen zu lassen schon so gewohnt, dass man alles hinnimmt. "sonst passiert das gleiche wie in anderen ländern" --> ein subversiver völlig deplazierter Italien-Vergleich. aber in österreich ist ja jetzt jeder pandemie experte und weiß ganz genau, was die anderen falsch machen. es wird sich vieles bis ende des jahres ziehen, einen großen teil bis ende des jahres stillzulegen endet in einer katastrophe. und zwar nicht wegen dem virus. das wird nicht der letzte virus dieser art gewesen sein, wir müssen einen sinnvollen gesellschaftlichen umgang damit lernen. // das mit dem oberflächen desinfizieren ist zwar nett hat aber nicht wirklich relevanz wenn man nach diesem bericht geht:
https://science.orf.at/stories/3200253/
in der theorie überlebt der erreger auf gewissen Oberflächen 1-3 tage. in der praxis werden die viren aber so ausgedünnt, dass eine Übertragung quasi ausgeschlossen wird. und wennst dir brav die pfoten wäscht passiert garnix.
also das präventive reinigen im öffentlichen raum ist zwar nett aber nichtmal ansatzweise zwingend. Und genau das ist verharmlosender Schwachsinn. Ich habe in meinem Beispiel Türgriffe und Liftschalter in einem privaten gut besuchten Bürokomplex beschrieben. Da greift sich einer ins Gesicht, dann an den Türgriff, kommt der nächste an den Türgriff greift sich sonst wohin, etc. etc. Da geht es nicht um "auf gewissen Oberlächen 1-3 Tage". Sondern um relativ kurze Zeiträume. Natürlich kann man jedes Problem mit Händewaschen lösen, aber eine zusätzliche fokkussierte Hygiene ist absolut sinnvoll. Und es kommt aus den vielen Artikel über die Oberflächenübertragung keines wegs raus, dass das nicht sinnvoll wäre. Aber brav weiter unpassende Vergleiche bringen und ganz ganz viel über "HörenSagen" weiterverteilen.
Bearbeitet von Hubman am 18.03.2020, 11:04
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sabee
Addicted
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aus dem vorig geposteten ORF link:
“Am Dienstag werde ein zweiter Flug aus Marrakesch in Wien landen. An Bord befinden sich rund 200 Personen, darunter neben Österreichern auch einige EU-Bürger. Sie mussten sich allesamt einem Gesundheitscheck unterziehen, ehe sie an Bord durften. Nach der Landung haben sie sich umgehend für 14 Tage in selbst kontrollierte Heimquarantäne zu begeben, hieß es aus dem Außenressort.”
Ich war auf dem Flieger und bin dem Aussenministerium auch sehr dankbar, dass sie diesen Flug organisiert haben, ABER der Gesundheitscheck war:
vor dem Einsteigen in den Flieger kontaktloses Temperaturmessen und fragen ob man irgendwas hat.
Am Flieger musste ein ‘Gesundheitsformular’ ausgefüllt werden, das rein die Daten aufgenommen hat (passnr, adresse usw) und keine einzige Frage zur eigentlichen Gesundheit oder auch Reiseroute...
Und in Wien habens dann nochmal Fieber gemessen (hier hat es ausgeschaut dass sie Leute mit Fieber in staatliche Quarantäne gesteckt hätten).
Thats it.
Dass sich alle in Heimquarantäne begeben sollen hat niemand gesagt! Dass wir das trotzdem machen werden ist aber klar, weil wenn wir es vorher nicht hatten ist jetzt nach stundenlangem Stehen in engen Menschenmengen am Flughafen wohl alles möglich. Super das du wieder daheim bist. Aua nicht vergessen zu danken
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Master99
verträumter realist
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ja zumindest bei den Stewardessen konnte ich mich pers. bedanken. Und an die Botschaft in Rabat muss ich auch noch schreiben. Die haben unmenschliches geleistet und eine Engelsgeduld bewiesen!
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Daeda
Here to stay
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Virologe Hendrik Streeck: „Wir haben neue Symptome entdeckt“Hendrik Streeck ist wahrscheinlich der Virologe, der die meisten Patienten in Deutschland gesehen hat. Ein Interview über neue Covid-19-Symptome, Schnelltests und zu hohe Todeszahlen. Link: www.faz.net
Hier hört es sich wieder nicht ganz so schlimm an.
Ergibt auch Sinn. Es scheint einfach ganz Italien angesteckt zu sein, nur wird extrem schleissig gemessen.
Finds Interview auch sehr interessant, aber die Begründung der hohen Mortalitätsrate in Italien finde ich nicht zufriedenstellend. Er behauptet, das liegt u.a. daran, dass man in Italien nur die schweren Fälle misst. Aber die Statistik sagt was ganz anderes: Weltweit: 94% mild cases - 6 % critical/severe cases Italien: 92% mild cases - 8 % ciritical/severe cases Also hat man gleich viele schwere Fälle wie überall sonst auch. Aber trotzdem eine x-Fach höhere Sterberate? Ich checks nicht  Die einzigen für mich nachvollziehbaren Gründe sind: - Überlastung der Gesundheitssystems - Überdurchschnittlich alte Bevölkerung (obwohl dann auch mehr critical/severe Fälle sein müssten?) Irgendwie nix dabei, das mir den großen Unterschied wirklich erklärt
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XeroXs
doh
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Warum, sie haben einfach nicht genug Intensivbetten - damit sterben deutlich mehr Leute.. find das sehr schlüssig.
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userohnenamen
leider kein name
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ja zumindest bei den Stewardessen konnte ich mich pers. bedanken. Und an die Botschaft in Rabat muss ich auch noch schreiben. Die haben unmenschliches geleistet und eine Engelsgeduld bewiesen! das ist denk ich ganz wichtig, die hören wohl auch viel zu selten ein danke und werden immer nur angeschissen weil alles ned sofort geht und alles gute auch für euch
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DKCH
...
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btw. nein, zentralismus ist nicht die lösung. und bundesländer wie bayern haben alleine schon mehr kompetentz in dem bereich, wie österreich. von "grob fahrlässig" zu sprechen ist reine panikmache. in österreich ist man zentralismus und sich auf den kopf scheißen zu lassen schon so gewohnt, dass man alles hinnimmt. blöde frage, was macht bayern soviel anders/besser? gefühlt war eine wahl zu corona-zeiten ja auch nicht die allerbeste idee
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Umlüx
Huge Metal Fan
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Wie gehts euch mit Homeoffice? Bei mir ists jetzt der vierte Tag, schön langsam wirds eintönig.. hab eigentlich gut zu tun. als sysadmin hat sich meine workload nicht wirklich gelichtet. eher im gegenteil. viel schlimmer ist die bohrende sorge um die zukunft und wie es im betrieb weitergeht.. (tourismus)
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