Alles untersucht, nichts geklärt, niemand verantwortlich – Mission erfüllt
nostalgia 20.06.2005 - 22:10 661 2
flying_teapot
Undiskutant
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dosen
Here to stay
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Denn einerseits wusste das FBI überhaupt nichts von verdächtigen Flugschülern und das Wenige, was im Vorfeld zufällig ermittelt wurde, konnte dann aufgrund von "fehlerhafter Kommunikation" nicht weiterverfolgt werden – vier Stunden nach den Anschlägen aber stand das FBI bereits bei einem Mitarbeiter von "Huffman Aviation" in Venice/Florida, wo Atta & Co trainiert hatten, auf der Matte.
Als Kristen Breitweiser, die ihren Mann im World Trade Center verloren hat, einen FBI-Vertreter nach diesem Widerspruch befragte, antwortete der FBI-Mann: "Wir hatten einfach Glück." So wie mit dem Koran, dem Testament und all den anderen "Elefantenspuren", die das wackere FBI an diesem Glückstag so schnell fand. Wer von soviel Pleiten, Pech und Pannen verfolgt wird, muss schließlich irgendwann ja auch mal Glück haben… na wahnsinn Artikel ist gut, ich glaube 9/11 sowieso nicht so wie es dargestellt wird, nicht weil ich ein anhänger von verschwörungstheorien bin sondern weil für mich unlogische wiedersprüche/zufälle existieren
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warum erinnert mich die überschrift nur so stark an österreich...
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