Nichtspieler sollen fehlende Sozialkompetenz vorweisen

Laut einer Studie der Doktoren Lawrence Kutter und Cheryl K. Olson, Mitgründer und Direktoren der Harvard Medical School Center for Mental Health and Media an der Harvard University, sollen Spiele grundsätzlich keine Gewalttaten auslösen. Man ist sogar der Meinung, dass Nichtspieler bei Gemeinschaftsspielen fehlende Sozialkompetenzen zeigen.

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Wie immer WoW geflamet wird...
Wollta ned mal auf Hellgate:London oder Counter-Strike rumhacken? ^.^

Aber GRUNDSÄTZLICH bin ich deiner Meinung 3mind.

Glaub weniger, dass Spieler eine höhere Sozialkompetenz zeigen als "nicht Spieler". Jedoch auch nicht weniger...

Das Maß ist ausschlaggebend.

Ist die Frage in welchem Kontext man das versteht, wenn ein Haufen Leute bei einer Party vor der Wii sitzen (Paradebeispiel) und Spaß haben ist der "Nichtspieler" oder Spielverweigerer sicherlich einer mit fehlender sozialen Kompetenz. (Zumindestens wie es die "Gesellschaft" sagt)
Ich denke nicht dass in der Studie hauptsächlich von WoW-Spielern ausgegangen wird, und wer sagt das diese "sozial Inkompetent" sind? Deren Freundeskreis ist einfach wo anders, was nicht heißt das es toll ist den ganzen Tag "in die Glotze" zu schauen. Hat aber mit "Sozialkompetenz" nicht allzuviel zu tun "imho".

es gibt unter den spielern genauso leute mit fehlenden sozialkompetenzen wie unter nichtspielern, das hat mit spielen ned wirklich was zu tun imho

Mit einem Fokus auf Online-Spiele, in denen die Zusammenarbeit oftmals eine wesentliche Komponente darstellt, zeigt sich Sozialkompetenz. Darauf beruht auch der Schluss, der in dieser Studie gezogen wurde.