2-3 h pro Woche ist absolut ok. Die Gefahr ist eher, dass man voll reinkippt.
Wenn gewisse Dinge / Quests plant muss man sich aber bei Elden Ring Notizen machen, ein Questlog oder sowas gibt es nicht, viele Quests sind auch gar nicht direkt als solche erkennbar, manche starten einfach durch eine Interaktion ohne, dass man es wirklich weiß. Das ist im Grunde nicht schlimm aber wenn man nur wenig spielt verliert man einfach den Überblick drüber was man eigentlich grade machen wollte. Aber bei Elden Ring ist es auf der anderen Seite wieder wirklich fast egal wo man was macht, es gibt neben der mehr oder weniger offensichtlichen Hauptquest hunderte Dinge die man machen kann aber nicht muss und alles fühlt sich gut an weil man fast immer rewards bekommt die Sinnvoll sind und wenns nur Runen sind um zu leveln oder Items kaufen usw.
Mit "Builds" würde ich mich erst später befassen, am Anfang einmal seinen eigenen Stil entwickeln, dass spielen womit man sich wohl fühlt usw. Es kommt gefühlt an jeder Ecke eine neue Waffe, Fähigkeit usw. also einfach rumexperimentieren. Später ab einem gewissen Zeitpunkt wenn man auch respecen kann, lohnt es sich mal in die Build Thematik einzusteigen, ohne Hilfe von Foren, Wiki und Tutorials wird man aber nur schwer wirklich weiter kommen wenn man sich für die wirklich krassen Builds interessiert.
Builds können sehr vielseitig sein, die Basis sind natürlich immer deine Stats aber dann kommen eben besondere Eigenschaften und Fähigkeiten bestimmter Waffen und Gegenstände sowie Buffs/Debuffs und Statuseffekte dazu. Es gibt fast nix was es in Elden Ring nicht gibt, so viel sei gesagt.
charmin
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2-3 h pro Woche ist absolut ok. Die Gefahr ist eher, dass man voll reinkippt.
Wenn gewisse Dinge / Quests plant muss man sich aber bei Elden Ring Notizen machen, ein Questlog oder sowas gibt es nicht, viele Quests sind auch gar nicht direkt als solche erkennbar, manche starten einfach durch eine Interaktion ohne, dass man es wirklich weiß. Das ist im Grunde nicht schlimm aber wenn man nur wenig spielt verliert man einfach den Überblick drüber was man eigentlich grade machen wollte. Aber bei Elden Ring ist es auf der anderen Seite wieder wirklich fast egal wo man was macht, es gibt neben der mehr oder weniger offensichtlichen Hauptquest hunderte Dinge die man machen kann aber nicht muss und alles fühlt sich gut an weil man fast immer rewards bekommt die Sinnvoll sind und wenns nur Runen sind um zu leveln oder Items kaufen usw.
Mit "Builds" würde ich mich erst später befassen, am Anfang einmal seinen eigenen Stil entwickeln, dass spielen womit man sich wohl fühlt usw. Es kommt gefühlt an jeder Ecke eine neue Waffe, Fähigkeit usw. also einfach rumexperimentieren. Später ab einem gewissen Zeitpunkt wenn man auch respecen kann, lohnt es sich mal in die Build Thematik einzusteigen, ohne Hilfe von Foren, Wiki und Tutorials wird man aber nur schwer wirklich weiter kommen wenn man sich für die wirklich krassen Builds interessiert.
Builds können sehr vielseitig sein, die Basis sind natürlich immer deine Stats aber dann kommen eben besondere Eigenschaften und Fähigkeiten bestimmter Waffen und Gegenstände sowie Buffs/Debuffs und Statuseffekte dazu. Es gibt fast nix was es in Elden Ring nicht gibt, so viel sei gesagt.
Dem muss ich widersprechen. Würde mir einen leichten build guide ansehen vor Spielbeginn. Sonst levelst irgendwas und dein char wird *******e. Spreche aus Erfahrung nach 5 fromsoft games
Das kann man sicher auch so machen nur spoilert man sich dann halt auch einiges...
Man muss aufpassen, Build != Build, wenns nur drum geht, wie / wo man seine Levels am besten verteilt > ja, das kann / sollte man ggf. vorher wissen. Wenns aber spezifische "BUILDS" also inkl. der passenden Waffen, Items, Fähigkeiten usw. geht dann würde ich mir das für den Anfang sparen wegen der Spoiler.
charmin
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Das kann man sicher auch so machen nur spoilert man sich dann halt auch einiges...
Man muss aufpassen, Build != Build, wenns nur drum geht, wie / wo man seine Levels am besten verteilt > ja, das kann / sollte man ggf. vorher wissen. Wenns aber spezifische "BUILDS" also inkl. der passenden Waffen, Items, Fähigkeiten usw. geht dann würde ich mir das für den Anfang sparen wegen der Spoiler.
Spezifische und zu komplexe builds hab ich mir gar nicht angesehen. Nur als mage einen early game build inkl. was wohin verteilen. Und ich hatte es recht einfach über das ganze game. Han dann nur ein paar Einzelheiten gegoogelt wie bspw. wo ich comet azur find oder die kristallrüstungen.
Eigentlich bleiben wenig spielen wirklich in Erinnerung hängen. Ein paar gibt's, die finde ich sind monumental:
Super Metroid Final Fantasy 7 Bloodborne
Und zuletzt: Elden Ring
Sollte man nicht verpassen, eins der Spiele zu denen ich auch immer wieder Videos ansehe
Du sprichst mir aus der Seele ... Ich würde noch Demon's Souls hinzufügen (für mich) weils mein erstes Souls war und Zelda (alle bis auf die beiden neuen).
Ich glaub das war genau das Video was ich mir damals auch irgendwann angesehen hab. Der Typ hat super geile Builds (für später), ich hab einige probiert wirklich krasse Sachen!
Aber ja, wenn du Mage/Magier spielen willst ist das ein guter Start. Wenn du aber wirklich spoilerfrei spielen willst dann lass die finger davon, es kommen keine echten Story spoiler vor aber man sieht / erfährt halt einiges über grundlegende Mechaniken und Taktiken sowie natürlich auch etwas über Gegenstände, Fähigkeiten und Orte die man sonst im normalen Spielverlauf eventuell nicht oder erst viel später findet.
Jetzt kommts auf den perönlichen Geschmack an, content spoiler in einem Open World game sind schwer als solche zu bezeichnen weil man quasi fast alles direkt nach dem Start des Spiels machen/finden kann. Die Frage ist, willst du einfach ohne jede Vorahnung eintauchen und dich mitreissen lassen, mit dem Risiko, dass du irgendwann das Gefühl hast, dass dein Build nicht so gelungen ist wie du es dir vielleicht vorgestellt hast oder willst du deine Spielzeit etwas effektiver nutzen und dir zumindest einen ungefähren Fahrplan für deinen Build zurechtlegen, mit dem Risiko, dass du "gespoilert" wirst und vielleicht zu früh zu OP bist und so nicht die volle Ladung "Souls Experience" genießen kannst ...
Geschmäcker sind verschieden. Ich habe komplett "blind" begonnen und irgendwann, nachdem ich mir die wichtigsten Sachen "beigebracht" und einiges Erkundet habe damit begonnen, mir Builds anzusehen die micht interessieren. Man muss bei den Builds auch zwischen early, mid und late game unterscheiden, late game builds sind am Anfang meist nicht möglich weil man natürlich hohe Levels und Ausrüstung braucht die man einfach noch nicht bekommen kann (es gibt ja schon ein paar Grenzen in der open world...).
Manche early game builds kann man auch durchaus bis zum Schluss weiter ausbauen, der Mage Build aus dem Video ist so einer. Ich hab den bis ins late game mit leichten adaptionen (persönlicher Geschmack) verwendet. Im Video sieht man ja auch einige Spells die man später bekommt die man dann nach Belieben kombinieren kann, ich würde behaupten, dass der Build SEHR GUT mit dem Spielfortschritt skaliert. Das ist nicht bei allen so.
charmin
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Ich fand das bei Elden Ring gar nicht so wild ehrlich gesagt. Aber für einen Neuling ist es natürlich schon relevant. Ich hatte ja zuvor einige andere Fromsoft Spiele gespielt und wusste somit schon ungefähr worauf man aufpassen muss.