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Klima, oder das Wetter im Schnitt über 30 Jahre

kel 22.02.2007 - 17:42 652421 2826 Thread rating
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davebastard

Vinyl-Sammler
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Zitat
Und warum meinst du ist es gerechtfertigt, dass man wenn man genau dise Entscheidung trifft trotzdem verlangt dass man den gleichen gmiatlichen und billigen Arbeitsweg hat wie einer der sich dafuer das 40qm Kammerl antut? Es is net leiwand und geht mir selber am Sack, aber naja... irgndeine Krot hat man ueblicherweis zum Fressen.. P/L beim Wohnen, non-Komfort beim Arbeitsweg oder shitty Jobauswahl.

ack, seh ich ganz genauso.

nicht einsehen würd ich wenn man aus dem grund dann die straßen ausbaut. weil indirekt fördert man dadurch ja wieder nur das pendeln und in der stadt wird die Luftverschmutzung und Lärmbelastung noch ärger.

wacht

pewpew
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Zitat aus einem Post von davebastard
nicht einsehen würd ich wenn man aus dem grund dann die straßen ausbaut. weil indirekt fördert man dadurch ja wieder nur das pendeln und in der stadt wird die Luftverschmutzung und Lärmbelastung noch ärger.

Und bringen tuts dann erst Recht nix, weil mehr Strassen bringt dir nur einen 3 spurigen Stau statt einem 2 spurigen weil sich noch mehr Leute neben einen auf die gruene Wiese stellen. Dann zieht man halt noch 10km tiefer in die Pampa damit man auf billigem Wohnraum seine Ruhe hat und beginnt von vorne zu sudern das man so weit/teuer pendeln muss.

xaxoxix

Dagegen da eigene Meinung
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Ist zwar nur ein tropfen in einen aktiven vulkan, aber zumindest das plastiksackerl verbot ist nun durch

Nebenbei interessant auch Statistiken der Verkehrswirtschaft in ö unter diesem link einfach dann zum herunterladen als pdf

https://www.wko.at/branchen/transpo..._in_zahlen.html
Bearbeitet von xaxoxix am 08.06.2019, 20:54

smashIt

master of disaster
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Zitat aus einem Post von HaBa
"Gut zureden" schaut anders aus, da kommen so Sachen wie "Assoziale", "hirnverbrannt" usw. eher nicht vor.

das "gut zureden" war jetzt auch nicht im sinne von "mimimi! da hat wer was böses zu mir gesagt!" gemeint
da ging es mir eher um >30 jahre lang "kauft euch kleine autos die wenig brauchen und fahrt so wenig wie möglich damit"
das hat keine sau interessiert
das verbrauchsthema ist erst bei den leuten angekommen wie der sprit teuer geworden ist
ich sehe daher derzeit keinen weg an einer massiven (und progressiven) besteuerung von autos und treibstoff vorbei führen

HaBa

Legend
Dr. Funkenstein
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Zitat aus einem Post von smashIt
ich sehe daher derzeit keinen weg an einer massiven (und progressiven) besteuerung von autos und treibstoff vorbei führen

Ich schon: den öffentlichen Verkehr ausbauen damit er auch den Namen verdient.

Ich bin so wie beim E-Auto der erste der öffentlich fährt wenn das irgendwie Sinn macht.

4.5h würde das täglich bei mir ausmachen, +$$$, mein Auto könnte ich aber nicht abmelden...

Wieder Bsp Wien: ich kann ja nichtmal öffentlich zu einem Konzert nach Wien fahren, also hin geht, heim nicht mehr ohne dass ich Stunden herumsitze und dann erst wieder zu spät zur Hacke komme, gleichzeitig ist es zu teuer.

@semtex: laut google fahren täglich 100 bis 110k Leute rein und 20k Leute raus.

Zu einer Wohnbevölkerung von 200k noch 110k dazu geht nicht easy peasy, nichtmal wenn die 20k die die Annehmlichkeiten der Stadt ausnutzen und in der Walachei hackeln auswagoniert werden.

Wo passen denn rund um Chemiepark und voest die 20 bis 40k Pendler hin die dort arbeiten? Weil wenn dann gscheid, auf Linzer Stadtgebiet und nicht quer durch die ganze Stadt kutschieren...

Und wenn man A sagt muss man auch B sagen, was hat denn der kleine Edmund aus der Hasengasse oder der Sepp aus Freistadt in Las Vegas verloren? Oder in Lignano? Oder in Bad Ischl?

Radträger fürs Auto kann man dann gleich mitverbieten, da muss die Greta ja auch Zuckungen bekommen wenn sie Leute sieht die mit aufgeschnalltem Fahrrad (und deshalb höherem Verbrauch) hunderte Kilometer herumgondeln.


Was geschieht dann mit den ganzen leerstehenden Häusern? Wird das finanziell abgegolten? Meine Familie wurde schonmal umgesiedelt, ist eine unerotische Sache...

InfiX

she/her
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Zitat aus einem Post von smashIt
ich sehe daher derzeit keinen weg an einer massiven (und progressiven) besteuerung von autos und treibstoff vorbei führen

aber nur wenn dieses geld umgehend und sofort in öffis gesteckt wird.
auch wird sich dadurch schlicht _alles_ verteuern, was nicht per se schlecht ist, aber imho die falsche herangehensweise.

das ist sonst imho reine symptombekämpfung und da wird die verantwortung imho wieder mal bei den falschen gesucht und treffen würde es auch die falschen, nämlich die die eh schon am existenzminimum leben, ich sehe das ausnahmsweise mal wie haba, erst muss man die öffentlichen verkehrsmittel massiv ausbauen und attraktiv machen, dann kann man anfangen den individualverkehr anzugehen, aber selbst das ist ja nur ein geringer anteil am gesamtproblem, solange man also an dem grundlegenden system nichts ändert erreicht man damit wenig.

da sehe ich bei ganz grundlegenden fragen mehr chancen.
muss man überhaupt 5 oder mehr tage in der woche zur arbeit fahren?
muss man überhaupt zur arbeit fahren um irgendeinen bullshit-job zu erledigen?
kann die arbeit nicht auch lokal oder von zu hause erledigt werden?
kann man nicht wohnen prinzipiell für alle erschwinglich machen, um näher am arbeitsplatz zu sein?
...bedingungsloses grundeinkommen damit menschen nicht primär abhängig sind und es sich zurechtlegen können?
brauchen wir immer mehr wachstum nur um das kränkende system zu erhalten?
die liste kann man wohl ewig fortführen...

ENIAC

Do you Voodoo
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Zitat aus einem Post von smashIt
ich sehe daher derzeit keinen weg an einer massiven (und progressiven) besteuerung von autos und treibstoff vorbei führen
Auch ich bin der Meinung, dass Treibstoffe/fossile Produkte in naher Zukunft immer höher besteuert werden müssen.

Doch du darfst nicht gleich beim Individualverkehr beginnen. Denn dann trifft das wiederum nur die Falschen!

Man muss zunächst vielmehr Anreize schaffen, damit man auf alternative Beförderungsmöglichkeiten umsteigt.
Ein Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel könnte durchaus einen Anreiz darstellen. Das macht aber nur Sinn, wenn sich die Pendler dadurch Zeit und Geld sparen können.
Das Ticket müsste "verhältnismäßig" günstig sein und die Reise/Pendlerzeit muss sich in Grenzen halten.
Um die Leute "auf Schiene"zu bringen bedarf es keiner Erhöhung der Treibstoffpreise sondern vielmehr die Einführung einer "Maut" im innerstädtischen Bereich.
Nur wer zahlt darf auch mit dem Auto in die Stadt rein.

Auch wäre es endlich einmal an der Zeit, den Jetfuel (Kerosin) zu besteuern. Und das sage ich als ein passionierter Befürworter der Luftfahrt! Fliegen muss wieder eines werden: Ein Erlebnis, dass man sich auch leisten wollen muss und nicht, um es überspitzt auszudrücken, eine 50€-(Air)Busfahrt Wien-Paris-Wien um auf ein Eis zu gehen und am Abend wieder im eigenen Garten eine Grillfeier veranstalten zu können um seine "Bobo Selfies" vom Eifelturm zur Schau zu stellen.

Es sind nicht die Urlaubs-/Langstreckenflüge die "Übeltäter" sondern die Kurzstrecken/Städte/Wochenendausflug Flüge, welche immer mehr und mehr Überhand nehmen.

Zitat aus einem Post von DAO
ich find toll wenn einem jemand anderer diktiert was am besten für einem selbst sein soll, und mit welcher freude man am liebsten jeden mit teuren/grossen Fahrzeugen (vermutlich aus neid) noch mehr geld aus den taschen pressen will...
Ich möchte hier nicht einmal ausschließen, dass Neid vielleich sogar wirklich ein Rolle spielt!

Aber ich kann, so denke ich, mit Fug und Recht behaupten, dass wenn jemand meint er müsse sich einen SUV ala BMW X6/Porsche Cayenne/Audi Q7/was weiß der Geier kaufen um seine Kinder vom Landhaus in die städtische Schule bingen zu können oder vielleicht sogar aus niederen Gründen - "weil ich es mir leisten kann", dann kann ich auch verlangen, dass er zur Kasse gebeten wird.
Schießlich braucht diese Art von Karre einfach mehr Platz, verbraucht im Schitt 3x soviel Treibstoff wie ein mittelklasse 90PS Diesel-PKW und haut obendrein mindesten auch 3-4 mal soviel CO2 raus.

Bestes Bsp. ist z.B. ein Dodge Ram, welchen ich als Fiskal LKW anmelden kann, vorausgesetzt ich habe eine Firma ;) und bekomme dadurch steuerliche Begünstigungen wie Vorsteuerabzug, kürzere Abschreibung, etc...
Ich sehe von diesen Dingern immer mehr auf der Straße - auch in Wien! :eek: Da pickt irgend ein Logo von einem Baumeister/Baumschule/etc drauf aber a Leiter, Werkzeug oder Baumaterial habe ich auf diesen Fahrzeugen noch nie gesehen. Immer schön gewaschen und poliert. Da denkt man sich halt schon seinen Teil ;)
Wenn ich unbedingt mit einem Monster mit 5,7L V8 oder gar 6,2L Hemi V8 herum cruisen will, dann muss ich das auch pecken. Punkt aus.
Selbiges gilt natürlich für jedes Fahrzeug, welches 250-400PS braucht um seine 2.5 Tonnen mit einem CW Wert von einer Wand adäquat bewegen zu können. ;)

Mit einer faktenbasierten, objektiven Selbsteinschätzung sehe ich hier, für eine Forderung nach einer höheren Besteuerung solcher Fahrzeuge, eigentlich kein "Neid" Problem sondern vielmehr gesunden Menschenverstand bzw. soziales und ökologisches Verständnis.

Zitat aus einem Post von InfiX
da sehe ich bei ganz grundlegenden fragen mehr chancen.
muss man überhaupt 5 oder mehr tage in der woche zur arbeit fahren?
muss man überhaupt zur arbeit fahren um irgendeinen bullshit-job zu erledigen?
kann die arbeit nicht auch lokal oder von zu hause erledigt werden?
kann man nicht wohnen prinzipiell für alle erschwinglich machen, um näher am arbeitsplatz zu sein?
...bedingungsloses grundeinkommen damit menschen nicht primär abhängig sind und es sich zurechtlegen können?
brauchen wir immer mehr wachstum nur um das kränkende system zu erhalten?
die liste kann man wohl ewig fortführen...
Durchaus berechtigte Fragen und das bedingungslose Grundeinkommen muss bzw. wird auch in Zukunft kommen müssen.

Bsp.:
Es ist zwar richtig, dass die Digitalisierung auch neue Arbeitsplätze schafft.
Nur nicht in einem Ausmaß, welches benötigt werden würde.
Ich kann ein Entwicklungsteam von 100 Leuten anstellen, damit diese mir die Fertigungsstraße so optimieren, damit ich mir 1000 Arbeiter sparen kann. Wenn das Projekt fertig ist, brauche ich auch nicht mehr diese 100 Entwicklungs- Hanseln und kann für die Betrieb Aufrechterhaltung auf 20 Mitarbeiter reduzieren.

Die Digitalisierung ist dazu da um Prozesse und Abläufe zu optimieren bzw. komplett zu automatisieren - sprich Arbeitsplätze einzusparen. Gleichzeitig stagniert bzw. schrumpft unsere Gesellschaft nicht! - Im Gegenteil sie wächst. Somit ist/wird ein BGE in Zukunft zwingend notwendig sein. Da führt kein Weg vorbei.
Aber da scheinen wir uns 100% einig zu sein :)

Aber genug vom Grundeinkommen. Das würde diesen Thread hier sprengen.
Bearbeitet von ENIAC am 09.06.2019, 10:01

Dune

dark mode lover
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Oft wird beim Fliegen nur vom CO2 Ausstoß Gesprochen, DLR Studie bestätigt erneut den negativen Effekt von Kondensstreifen. Physikalisch absolut logisch und nachvollziehbar.

https://www.aero.de/news-31958/Klim...n-nimmt-zu.html

Auch nicht schlecht:
https://utopia.de/eu-studie-warnt-a...schheit-134586/
Bearbeitet von Dune am 01.07.2019, 11:11

ENIAC

Do you Voodoo
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Da fragt man sich halt wann sie endlich das Kerosin besteuern.
Dann würde sich das Thema mit immer steigenden Flugverkehr und Billig-Airlines von selbst lösen.

Gerade ausprobiert:
Ich kann mit Wizz Air z.B.: Wien - Madrid - Wien um 42,48€ fliegen! Das ist doch krank!
Und dieses Angebot habe ich nach 30sek Suche gefunden! Wenn ich länger schaue geht's sich noch billiger :eek:
Bearbeitet von ENIAC am 01.07.2019, 11:26

Dune

dark mode lover
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Ich als Hobby- und Vielflieger sehe das auch so, die Airlinelobby muss das zulassen. Die Besteuerung von Kerosin könnte in der EU schon LÄNGST Realität sein. Hier sind Politiker gefordert, auch wenn die Airlines und Konsumenten weinen. So what?

Aber es ist halt leider stets jeder mit seinem eigenen Vorteil (Euro) beschäftigt, deswegen ist es auch okay wenn wir aussterben.

Dreamforcer

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das problem ist eher dass das ein globaler markt ist und wenn in europa kerosin steuer einführst sind die eu carrier nicht mehr wettbewerbsfähig, eine emirates kann drauf einen lassen, die tanken im schlimmsten fall ihre machinen in dubai voller um den turnaround zu schaffen , und gleiches gilt für quatar. etihat .....

Hubman

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Zitat aus einem Post von Dreamforcer
das problem ist eher dass das ein globaler markt ist und wenn in europa kerosin steuer einführst sind die eu carrier nicht mehr wettbewerbsfähig, eine emirates kann drauf einen lassen, die tanken im schlimmsten fall ihre machinen in dubai voller um den turnaround zu schaffen , und gleiches gilt für quatar. etihat .....

Es gibt so dermassen viel innereuropäische Flüge, wo man es problemlos machen könnte. Zudem ist es das1a lobbying Argument der flugbranche, einfach eine billige ausrede.

InfiX

she/her
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Zitat aus einem Post von Dreamforcer
das problem ist eher dass das ein globaler markt ist und wenn in europa kerosin steuer einführst sind die eu carrier nicht mehr wettbewerbsfähig, eine emirates kann drauf einen lassen, die tanken im schlimmsten fall ihre machinen in dubai voller um den turnaround zu schaffen , und gleiches gilt für quatar. etihat .....

km-abhängige luftmaut? :p

Dune

dark mode lover
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Zitat aus einem Post von Dreamforcer
ein globaler markt ist und wenn in europa kerosin steuer einführst sind die eu carrier nicht mehr wettbewerbsfähig, eine emirates kann drauf einen lassen, die tanken im schlimmsten fall ihre machinen in dubai voller um den turnaround zu schaffen , und gleiches gilt für quatar. etihat .

Das Argument funktioniert meiner Meinung nach nur für die Lobby.

Qatar, Emirates und Etihad kriegen den Sprudel gefördert. Aber wenn die Hin- und Retour mit doppelter Betankung fliegen, geht sich erstens die Strecke nicht mehr aus, zweitens wird die Strecke brutal uninteressant weil unwirtschaftlich, drittens sind sehr viele Strecke nicht mal machbar (MTOW).

Die Besteuerung könnte man zumindest für Inlandstrecke (Deutschland ist da fürchterlich, wenn man Bahnpreise mit Flugpreisen vergleicht) oder Innereuropäischen Flügen einführen. Ob jetzt die AUA mit VIE-FRA weniger durch die Besteuerung verdient, WizzAir oder Ryanair ist für den Konsumenten egal.

Und andererseits, wieso wird jede Straße und jede Schiene als staatliche Infrastruktur gesehen und der Luftraum hingegen nicht? Aktuell verdient nur die Fluglinie und der Flughafen am Passagier, der Staat kriegt nichts. Was gibt es sonst noch für Wirtschaftsgüter, wo der Staat nicht mitschneidet?

Dreamforcer

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innereuropäisch mag das gehen, bin auch dafür dass man flüge unter 4h massiv verteuert / einschränkt oder gleich verbietet. Aber ich glaub einfach eine Kerosin steuer einzuführen ist nicht der korrekte weg. Da muss es andere Möglichkeiten geben, die alle treffen, ich denk da an sowas wie verteuerung der flugkorridore, abgaben an eine EUROCONTROL (die endlich auch gestärkt gehhört)

@dune, warum doppelt ? eine auf der strecke gern eingesetzte 777-300er hat ca. 180 000l Kerosin, für dann ca 13500km. (alles unter berücksichtigung der mtow,), die macht den turnaround locker, innerhalb von europa und den aribischen drehkreuzen. oder auch die türken, da wärs ja nicht anderst.
Zb. Lon - dubai sind oneway irgendwas um die 5500km, sagen ma 6000km weil man ja nicht immer gerade fliegen kann. das ist alles kein Problem.


Zitat
Und andererseits, wieso wird jede Straße und jede Schiene als staatliche Infrastruktur gesehen und der Luftraum hingegen nicht? Aktuell verdient nur die Fluglinie und der Flughafen am Passagier, der Staat kriegt nichts. Was gibt es sonst noch für Wirtschaftsgüter, wo der Staat nicht mitschneidet?

mal mwst nimmt der staat auch am flughafen ein, duty free mal aussen vor, dann muss der flughafen sicher auch abgaben an den staat zahlen, zb. die flugabgabe, die kassiert iirc auch der staat
Bearbeitet von Dreamforcer am 01.07.2019, 14:38
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