DLC für Hardware - Intels neues Verkaufskonzept
daisho 19.09.2010 - 14:34 4580 26
Viper780
ModeratorEr ist tot, Jim!
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Ist doch eh schon lange der Fall bei den ganzen cpu herstellern. Sowhol intel als auch amd verwenden 2-3 designs und machen daraus verschiedene produkte. gerade Intel hat verschiedenste Designs und Schienen und auch bei AMD ist das "recycling" minimal da es sich fast nicht auszahlt bisher
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Hornet331
See you Space Cowboy
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Vom Pentium G bis zum i5 6xx verwenden alle clarksfield cores. Und von recycling hat auhc keiner gesprochen. Es geht rein um produkt diversifikation.
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Viper780
ModeratorEr ist tot, Jim!
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früher war es bei den ersten Celeron und Duron ein reines recycling - mittlerweile is es eine klare Diversifikation
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Starsky
Erbeeren für alle!
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Muß ich die CPU nur einmal freischalten und bleibt die dann freigeschalten? Gibts die Freischaltung für alle OS? verfällt vermutlich bei weiterverkauf der cpu.
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InfiX
she/her
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in zukunft wird dann einfach auf minutentarife umgestellt.
"power on demand"
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UncleFucka
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in zukunft wird dann einfach auf minutentarife umgestellt.
"power on demand" naja, bei IBM zb läuft das so, das du den rechner mietest für sagen wir 80% auslastung. wenn du dann mal ne spitze hast und alles ganz wichtig ist, dann gehst auf 90% (hausnummer) und die 10% extra die du verwendet hast bezahlst du dann auch extra. wird irgendwie mit der zeit abgerechnet. aber ich glaube für endkunden wird das ein bissl ein großer verwaltungsaufwand für viel zu wenig kohle die rausschaut
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Darkside_86
linux addicted
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cpuoverclock-keygen.torrent inc bzw "Cpu-Powerupdate.torrent" Genau darauf wird es hinaus laufen. Meiner Meinung nach nen "Schuss in den Ofen"
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Chrissicom
Rise of the Ryzen
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Hmmm, interessant fände ich dieses Model wenn man damit gegen eine kleine Gebühr langsame Prozessoren on Demand zu einem schnelleren machen kann. Das wäre vor allem dann interessant, wenn der Prozessor im langsamen Modus erheblich Strom spart. D.h. er soll nicht dauerhaft schnell werden, sondern nur für den Zeitraum in dem ich es brauche. Natürlich gibt es das jetzt auch schon, aber ich meine mehr so einen Sprung wie zwischen Atom und i7 wechseln.
Wenn sich zudem bewahrheitet, was so manche Cloud Leute glauben, dann werden wir in Zukunft alle nur noch Thin Clients zu Hause stehen und alles on Demand aus der Cloud bekommen, inkl. 3D Games die auf dem Desktop nur noch angezeigt werden, das Rendering übernimmt die Cloud. RemoteFX geht schon in diese Richtung, da hier die GPU Performance des Servers verwendet wird, anstatt das die GPU des Clients die Arbeit erledigt.
Bearbeitet von Chrissicom am 20.09.2010, 20:30
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Hornet331
See you Space Cowboy
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Cloud gaming kanst vergessen, wie ma schon bei den demos gesehn hat ist die latancy einfach zu groß wenn ma gscheit spielen will.
Bearbeitet von Hornet331 am 20.09.2010, 20:58
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Chrissicom
Rise of the Ryzen
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Die Zukunft wirds zeigen und bei rundenbasierten Spielen wie z.B. Civ oder auch bei anderen Simulationsspielen wie Sims ist Latency relativ egal. Finde jedenfalls diese Intel Idee geht sehr in die Richtung von Software as a Service in der Cloud... nur eben Hardware as a Service.
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chris_87
OC Addicted
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früher war es bei den ersten Celeron und Duron ein reines recycling - mittlerweile is es eine klare Diversifikation Für den Celeron mag das unter umständen gelten. Für den ersten Duron Spitfire (64 kB L2 Cache) aber nicht. Der hatte eine kleinere DIE als der Thunderbird.
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Turrican
LegendAmiga500-Fan
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Für den Celeron mag das unter umständen gelten. Für den ersten Duron Spitfire (64 kB L2 Cache) aber nicht. Der hatte eine kleinere DIE als der Thunderbird. ja, das dürfte beim "zweiten" duron "morgan" core auch so sein. bei dem ist der DIE auch etwas kleiner als der vom "Palomino".
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