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Zitat von icyIst man da nicht besser dran wenn man einen PC mit vielen Sata Anschlüssen kauft und Linux installiert?
Müsste ja auch schneller laufen. Oder gibts da einen wesentlichen Vorteil von dem Thecus System den ich übersehen habe?
aufstellen und fertig nehm ich mal an.
kA wie der stromverbrauchsunterschied ist
stromverbrauch ist von den komp. die man kauft abhängigZitat von davebastardgröße,stromverbrauch,geräuschpegel,alles is schon fix und fertig,die einschübe für die hdds,gscheiter RAID controller usw.


ja, die platten sind der limitierende faktor.
wegen dem NT bin ich mir nicht sicher. die sache, dass es gar keine 200 W waren, sondern max. 194 laut angabe am gehäuse. ich muss mir mal ansehen wies mit dem stromverbrauch aussieht und sag euch noch bescheid.
es fehlt auch noch ein vergleichsvideo zu unserem lautstärkemod. da ist mir nur leider beim basteln ein lüfter eingegangen (kontakt abgerissen), deshalb ist nur ein temporärer drinnen. sobald der dafür vorgesehene eingebaut ist, geb ich bescheid.
btw, unter den vorteilen befindet sich nicht nur die rundum funktionierende hardware und das "einschalten und loslegen"-konzept. am besten hat uns die darauf basierende softwarelösung gefallen. open source, erweiterbarkeit anhand von modulen, .. das sind unserer meinung nach die stärken der Thecus NAS-Devices.
da sind mir bei einem eigenbau-nas aber auch keine grenzen gesetzt 
echt? du kannst mit einem pc machen was du willst? erstaunlich...
qualitativ hochwertiger postZitat von .dcpecht? du kannst mit einem pc machen was du willst? erstaunlich...

na ja, von einfach sind wir hier allerdings weit weg. ein ähnliches system zu coden stelle ich mir ebenso interessant, wie schwierig vor. ich bin da eher der typ, der realisitisch denkt, auf guter arbeit aufbaut und dementsprechend schnell sein ziel erreicht. 
nichtsdestotrotz würde ich mir wünschen, dass du uns in wort und bild an deinem zukünftigen projekt teilhaben lässt 
vielleicht nicht ganz so schön und einfach aber dafür erspart man sich wahrscheinlich 400 € 
argl. sry, hab das ganze etwas aus dem kontext verschoben. du wolltest dir selbst eins bauen, dann machts auch wieder sinn. irgendwie dacht ich es geht um die diskussion was besser ist...mein fehler. dann bin ich mal gespannt was es wird, steh nämlich auch vor so einer anschaffung.
Zitat von fresserettichstromverbrauch ist von den komp. die man kauft abhängig
das ganze wird über ein sw-raid gemacht, also verstehe ich nicht ganz was du mit dem controller hast?
fix, fertig ok
einschübe kann man sich auch selbst kaufen und eventuell auch da gleich bezüglich lautstärke was tun
@mat erst mal gratz zum super aritkel
was mich noch interessiern würde, sind jetzt die platten der limited fatkor?
weil dann würden die platten grade mal auf min read-performance kommen.
fein find ich, dass man mit einem 200w netzteil auskommt. Konntest du rausfinden ob es irgendein spezielles ist (sprich besserer wirkungsgrad) so wie z.B. in einem barebone?
um noch mal zum quote zurückzukommen:
me wird sich diesen sommer ein eigenes kleines nas bauen, der artikel hat mich in meinem vorhaben bestärkt
möcht ich so ähnlich aufziehen wie da, auch mit linux und sw-raid
mit einem 380 w netzteil müsste ich dann auch locker auskommen
klar wird bedienung nicht so einfach sein und vielleicht auch nicht so handlich aber auf das kann ich gern verzichten
weil auch wenn das ein sehr feines gerät ist 700 € aufwärts ist nicht gerade wenig geld
Also ich hab mir kuerzlich die Hardware fuer einen (S939-basierten) Homeserver angeschafft, der nach und nach (auch) einen sehr aehnlichen Zweck erfuellen wird. Hat ein GeForce 6100 + MCP430er Foxconn µATX-Board mit 4x SATA-II (sata_nv), 1x GBit NIC (nvidia + Marvell PHY), einen Athlon 64 3000+ Venice drin, dazu 2x256MB RAM. Plus derweilen mal eine 500GB Seagate Platte (angepeilt sind 4x1TB), das ganze wird mit Debian Sarge fuer x86_64 betrieben. Daten werden ueber nfs4, sftp und http/webdav zur Verfuegung gestellt. Setup hat etwa eine halbe Stunde gedauert, geloehnt habe ich insgesamt knappe 330 Euro (inkl. Case und PSU). Webinterface fuer's Management der Kiste brauch ich keines, ich kenn mich auch so aus

Laut Wattmeter braucht das System inkl. angehaengter USV 58W idle. Finde ich ertraeglich. Letztendlich will ich das System via CF-IDE-Adapter booten, und ein 4-Disk-RAID5 fahren, wobei die Platten nicht dauernd laufen sollen.
Falls Interesse besteht dokumentiere ich den Verlauf des "Projekts" auch gerne in Form eines massentauglichen Artikels.
Zitat von COLOSSUSAlso ich hab mir kuerzlich die Hardware fuer einen (S939-basierten) Homeserver angeschafft, der nach und nach (auch) einen sehr aehnlichen Zweck erfuellen wird. Hat ein GeForce 6100 + MCP430er Foxconn µATX-Board mit 4x SATA-II (sata_nv), 1x GBit NIC (nvidia + Marvell PHY), einen Athlon 64 3000+ Venice drin, dazu 2x256MB RAM. Plus derweilen mal eine 500GB Seagate Platte (angepeilt sind 4x1TB), das ganze wird mit Debian Sarge fuer x86_64 betrieben. Daten werden ueber nfs4, sftp und http/webdav zur Verfuegung gestellt. Setup hat etwa eine halbe Stunde gedauert, geloehnt habe ich insgesamt knappe 330 Euro (inkl. Case und PSU). Webinterface fuer's Management der Kiste brauch ich keines, ich kenn mich auch so aus![]()
Laut Wattmeter braucht das System inkl. angehaengter USV 58W idle. Finde ich ertraeglich. Letztendlich will ich das System via CF-IDE-Adapter booten, und ein 4-Disk-RAID5 fahren, wobei die Platten nicht dauernd laufen sollen.
Falls Interesse besteht dokumentiere ich den Verlauf des "Projekts" auch gerne in Form eines massentauglichen Artikels.
solche dokumentationen sind immer interessant zu lesen, man kommt dadurch immer wieder auf neue sachen drauf und lernt dazu.@colo: nice, sehr ähnliches sys is momentan mein fileserver auf winxp- und daher ntfs-basis. fänds sehr geil wenn du das dokumentierst. will auch linux aum server fahren, trau mich aber nich

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