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ja. lieber wäre mir ja noch 10mm oder so (aber non-fisheye). aber 14 1,8 ist halt schon nice :| hnngggg...
das wär ma als "immerdrauf" zu kurz
immerdrauf ist das 24-105L 4.0.
dann hab ich noch:
50 1,4
85 1,8
100-400L IS
100 makro (2.x ist das iirc)
aber für städtereisen wär das durchaus als immerdrauf gut, in nyc hab ich praktisch nur mit dem uww fotografiert
zu allem überfluss hab ich jetzt auch noch das neue sigma 14-24 2,8 entdeckt....
https://geizhals.at/?cmp=1768410&am...amp;cmp=1580475
qual der wahl...
Aber nur am CropZitat aus einem Post von Dreamforcerdas 18-35er ist dir zu lang ? das wär eigentlich mein go to
Zitat aus einem Post von Cueroimmerdrauf ist das 24-105L 4.0.
dann hab ich noch:
50 1,4
85 1,8
100-400L IS
100 makro (2.x ist das iirc)
Zitat aus einem Post von Viper780und eine große Blende bringt da auch nicht viel da du ja die Tiefenschärfe bei so einem großen Bildwinkel benötigst.[/url]
Ganz im Gegenteil, je kürzer die Brennweite desto mehr Schärfentiefe ist von vornherein da. Die Offenblende wird damit umso wichtiger wenn du noch ein stimmungsvolles Bild haben willst - ja, 16-35/2.8 werden gern für Reportagen eingesetzt und daher sind gerade auch die lichtstarken Sigma Fixbrennweiten in dem Bereich so interessant.Zitat aus einem Post von Viper780Bei UWW kannst du locker auf einen Autofokus verzichten und eine große Blende bringt da auch nicht viel da du ja die Tiefenschärfe bei so einem großen Bildwinkel benötigst.
die geometrische Blende hängt zwar direkt mit der Transmission zusammen, aber es heißt nicht das ein Objektiv weil es eine größere Offenblende hat bei der selben Blende mehr Licht durchlässt.
Mit der Schärfe (also Kontrast/Mikrokontrast) hat es noch weniger zu tun.
Wenn man zB das Canon 85 1.2 hernimmt dann ist das aktuelle 85 1.4 sogar schärfer und das 1.2er wird in den Ecken nie richtig scharf. Auch wenn man immer sagt die ersten und letzten zwei ganzen Blenden weg lassen dann ist man im förderlichen Bereich. Muss das bei modernen Objektiven und Sensoren nicht mehr sein (bei der Pixeldichte hast ab f/8 schon immer Beugungsunschärfe - dafür liefert ein 2.0er oder 2.9er Objektiv von Anfang an schon sehr ansehnliche Schärfewerte)
Es hilft dir die beste Lichtstärke nichts wenn auf deinem Bild die Schärfenebene nur 1-2m hat aber du im Weitwinkelbereich mindestens 15m "Tiefe" abdecken musst.
Das sieht an der Normalbrennweite anders aus und hilft dir sogar im Tele.
Auch bei Astro wo man sich so und anders im Unendlichen bewegt mag eine große Blendenöffnung helfen. Aber im allgemeinen für Landschaft, in der Stadt oder in Innenräumen blendet man immer stark ab.
EDIT:
Natürlich wächst die Schärfentiefe von wenigen cm im Telebereich (oder gar mm im Makro) auf m an. Aber wenn man eine Landschaft abbildet die locker von 3m bis 100m alles umspannt dann hilft da wenig.Zitat aus einem Post von t3mpGanz im Gegenteil, je kürzer die Brennweite desto mehr Schärfentiefe ist von vornherein da.
Das versteh ich jetzt ned ganz - ja 35mm ist eine sehr gebräuchliche Reportagebrennweite und etwas mehr Weitwinkel schadet nicht wenn man bei einer Pressekonferenz ganz vorne ist (und keine Blitzgeräte im Bild hat)Zitat aus einem Post von t3mpDie Offenblende wird damit umso wichtiger wenn du noch ein stimmungsvolles Bild haben willst - ja, 16-35/2.8 werden gern für Reportagen eingesetzt und daher sind gerade auch die lichtstarken Sigma Fixbrennweiten in dem Bereich so interessant.
Tolle Bilder, bei alles was keine Sterne zeigt hat er stark abgeblendet f/4-8 sind da üblich.
In dem Bereich ist das Canon 16-35/4 sehr gut und hat fast keine Abschattung, auch bei Offenblende wirklich scharf bis in die Ecken.
Das ist wesentlich kompakter. Eine günstige Alternative ist das für APS-C gedachte Canon 10-18 IS und mit selbst modifiziertem Bajonett auch am KB verwendbar.
Zitat aus einem Post von Viper780die geometrische Blende hängt zwar direkt mit der Transmission zusammen, aber es heißt nicht das ein Objektiv weil es eine größere Offenblende hat bei der selben Blende mehr Licht durchlässt.
Mit der Schärfe (also Kontrast/Mikrokontrast) hat es noch weniger zu tun.
Wenn man zB das Canon 85 1.2 hernimmt dann ist das aktuelle 85 1.4 sogar schärfer und das 1.2er wird in den Ecken nie richtig scharf. Auch wenn man immer sagt die ersten und letzten zwei ganzen Blenden weg lassen dann ist man im förderlichen Bereich. Muss das bei modernen Objektiven und Sensoren nicht mehr sein (bei der Pixeldichte hast ab f/8 schon immer Beugungsunschärfe - dafür liefert ein 2.0er oder 2.9er Objektiv von Anfang an schon sehr ansehnliche Schärfewerte)
Es hilft dir die beste Lichtstärke nichts wenn auf deinem Bild die Schärfenebene nur 1-2m hat aber du im Weitwinkelbereich mindestens 15m "Tiefe" abdecken musst.
Es kommt auf Entfernung, Blende und Brennweite drauf an.
Ab 5m und 20mm geht sichs mit Blende 2.8 gerade so aus das alles akzeptabel scharf ist.
Stellt man aber auf 2m scharf geht sich das nur mehr bis ~3,5m aus
Braucht man mehr als akzeptabel oder hat ein Objekt näher (was bei UWW anzuraten ist das sich irgendwas in 1m als Referenz befindet) muss man weiter abblenden.
ZB beim 2m Beispiel von oben auf f/8
Ich hab das 85er genommen weils dazu unzählige Messungen und vergleiche gibt. Bei (U)WW ist das schwerer und kenn da nichts auswendig, außer das das 16-35 f/4 weniger Vignette hat als das f/2.8 und in den Ecken auch schärfer ist.
14mm f/1.8 ART und 12-24mm f/4 sind sehr unterschiedlich, bzw. muss man sich entscheiden, welches Objektiv häufiger vom Vorteil wäre.
Ich hab' ein bisschen mit dem dofsimulator gespielt: bei 14mm @f/1.8 hat man bei Abstand zum Objekt ab ca. 4m schon den Fokusbereich 2m-unendlich. @f/2.8 und Abstand 2.6m: 1.3m-unendlich. Also, das 14mm kann man ruhig als Immerdrauf nutzen und zwar mit offener Blende, sofern die Brennweite passt. Für Städtereisen würde ich vielleicht das 12-24mm f/4 bevorzugen, weil es flexibel und weitwinkliger ist. Das 14mm wäre meine Wahl nur wenn Nachthimmel in Frage kommt.
Am besten die beiden ?
@Viper780, ja, über die 70-200er wird's immer noch nur gerüchtet, aber es scheint logisch zu sein: das 70-200mm f/2.8 HSM OS ist schon ziemlich alt und Tamron hat auch das 70-210mm f/4, bzw. wäre ein günstiges 70-200mm f/4 (also Contemporary) sinnvoll.
Fuji 250mm f/4 + TK
Fuji bringt eine neue Tele-Festbrennweite auf den Markt, aber für GFX und nicht für den X-Mount. Es wundert mich, dass der Telebereich für die APS-C Kameras nicht erweitert wird. Ja, es gibt das 100-400mm, aber angesichts der tollen Leistung der XT-2 erwartet man auch die entsprechenden Objektive, damit das System ein echter Konkurrent von Nikon und Canon wird. Für DSLR gibt es mehrere gute Teleobjektive - Zooms und Festbrennweiten.
Mit einem Crop von 0,79mm ist das aber garnicht so lang und würde ca 130 mm am Fuji X Mount Crop entsprechen.
Für lange Tele und große Linsen sind nach wie vor die dslr prädestiniert.
Zitat aus einem Post von Viper780Für lange Tele und große Linsen sind nach wie vor die dslr prädestiniert.
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