Cuero
Moderator
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ja. lieber wäre mir ja noch 10mm oder so (aber non-fisheye). aber 14 1,8 ist halt schon nice :| hnngggg...
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Dreamforcer
New world Order
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das wär ma als "immerdrauf" zu kurz
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Cuero
Moderator
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immerdrauf ist das 24-105L 4.0. dann hab ich noch: 50 1,4 85 1,8 100-400L IS 100 makro (2.x ist das iirc) aber für städtereisen wär das durchaus als immerdrauf gut, in nyc hab ich praktisch nur mit dem uww fotografiert zu allem überfluss hab ich jetzt auch noch das neue sigma 14-24 2,8 entdeckt.... https://geizhals.at/?cmp=1768410&am...amp;cmp=1580475qual der wahl...
Bearbeitet von Cuero am 04.04.2018, 23:40
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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das 18-35er ist dir zu lang ? das wär eigentlich mein go to Aber nur am Crop Er hat eine 6D (Kleinbild) immerdrauf ist das 24-105L 4.0. dann hab ich noch: 50 1,4 85 1,8 100-400L IS 100 makro (2.x ist das iirc) - 24-105L IS ist erstaunlich gut - Canon 50 1.4 ist das entäuschenste Objektiv was ich hatte. Das wird erst ab Blende 2.8 halbwegs scharf und der Rand bleibt trotzdem weich. Das billige 1.8er find ich da besser. Die Sigma (egal ob altes EX oder neues ART) sind dafür genial gut. - 100-400L ist das noch das schiebe Zoom? Wurde mit dem ned ganz warm, die aktuelle IIer Version ist aber ein Traum! - Vom 100 2.8 Makro gibts zwei Versionen die "L" mit IS und eine normale ohne. Ich würde da das 90mm Tamron oder noch besser das 105mm Sigma vorziehen. Am Crop hab ich aktuell das Canon 35 2.0 IS als "Immerdrauf" das hat mein Sigma 17-50 2.8 aktuell verdrängt. Ein 24mm 1.4 wäre mir noch lieber aber der Preis ist mir zu hoch Die extremen Weitwinkel kann ich nur sehr eingeschränkt empfehlen. Damit wirken Bilder meist recht langweilig. Ken Rockwell (auch wenn ich ihn sonst ned mag) hat da einen guten Artikel dazu. Bei UWW kannst du locker auf einen Autofokus verzichten und eine große Blende bringt da auch nicht viel da du ja die Tiefenschärfe bei so einem großen Bildwinkel benötigst. Das Tamron 15-30 VC wird im allgemeinen sehr gelobt https://geizhals.eu/tamron-sp-af-15...e-a1226706.html
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InfiX
she/her
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und eine große Blende bringt da auch nicht viel da du ja die Tiefenschärfe bei so einem großen Bildwinkel benötigst.[/url] bei der blende kommts ja nicht nur auf tiefenschärfe sondern auch auf lichtstärke bzw. bildschärfe bei größeren blenden an.
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t3mp
I Love Gasoline
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Bei UWW kannst du locker auf einen Autofokus verzichten und eine große Blende bringt da auch nicht viel da du ja die Tiefenschärfe bei so einem großen Bildwinkel benötigst. Ganz im Gegenteil, je kürzer die Brennweite desto mehr Schärfentiefe ist von vornherein da. Die Offenblende wird damit umso wichtiger wenn du noch ein stimmungsvolles Bild haben willst - ja, 16-35/2.8 werden gern für Reportagen eingesetzt und daher sind gerade auch die lichtstarken Sigma Fixbrennweiten in dem Bereich so interessant.
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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die geometrische Blende hängt zwar direkt mit der Transmission zusammen, aber es heißt nicht das ein Objektiv weil es eine größere Offenblende hat bei der selben Blende mehr Licht durchlässt. Mit der Schärfe (also Kontrast/Mikrokontrast) hat es noch weniger zu tun. Wenn man zB das Canon 85 1.2 hernimmt dann ist das aktuelle 85 1.4 sogar schärfer und das 1.2er wird in den Ecken nie richtig scharf. Auch wenn man immer sagt die ersten und letzten zwei ganzen Blenden weg lassen dann ist man im förderlichen Bereich. Muss das bei modernen Objektiven und Sensoren nicht mehr sein (bei der Pixeldichte hast ab f/8 schon immer Beugungsunschärfe - dafür liefert ein 2.0er oder 2.9er Objektiv von Anfang an schon sehr ansehnliche Schärfewerte) Es hilft dir die beste Lichtstärke nichts wenn auf deinem Bild die Schärfenebene nur 1-2m hat aber du im Weitwinkelbereich mindestens 15m "Tiefe" abdecken musst. Das sieht an der Normalbrennweite anders aus und hilft dir sogar im Tele. Auch bei Astro wo man sich so und anders im Unendlichen bewegt mag eine große Blendenöffnung helfen. Aber im allgemeinen für Landschaft, in der Stadt oder in Innenräumen blendet man immer stark ab. EDIT: Ganz im Gegenteil, je kürzer die Brennweite desto mehr Schärfentiefe ist von vornherein da. Natürlich wächst die Schärfentiefe von wenigen cm im Telebereich (oder gar mm im Makro) auf m an. Aber wenn man eine Landschaft abbildet die locker von 3m bis 100m alles umspannt dann hilft da wenig. Oder wenn ich einen ganzen Raum mit 5x10m darstellen kann und nur 1-2m scharf bekomm. Dafür ist das Fokusieren wesentlich einfacher. Denn ob der Fokus bei wenigen m auf den cm genau sitzt merkt keiner. Die Offenblende wird damit umso wichtiger wenn du noch ein stimmungsvolles Bild haben willst - ja, 16-35/2.8 werden gern für Reportagen eingesetzt und daher sind gerade auch die lichtstarken Sigma Fixbrennweiten in dem Bereich so interessant. Das versteh ich jetzt ned ganz - ja 35mm ist eine sehr gebräuchliche Reportagebrennweite und etwas mehr Weitwinkel schadet nicht wenn man bei einer Pressekonferenz ganz vorne ist (und keine Blitzgeräte im Bild hat) Aber was das mit Stimmungsvoll zu tun hat und warum es genau da Sigma Festbrennweiten gibt (die es auch drüber gibt und auch von anderen Herstellern) hat damit glaub ich nichts zu tun. Eher das Unterscheide zwischen den Brennweiten 85-100-135mm eher gering ausfallen und die Distanz vom Fotografen zum Objekt auch ned so stark sich verändert wie es sich liest. Aber zwischen 14-20-24-28-30-35 sich doch viel tut und man das am immer flacher werdenen Bild auch sieht
Bearbeitet von Viper780 am 06.04.2018, 03:38
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Cuero
Moderator
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Sigma 14mm f/1.8 Art Extended Use Review | SIGMA BlogSigma Pro Roman Kurywczak puts the Sigma 14mm F1.8 Art lens to test in a variety of different settings. His results are simply impeccable! Link: blog.sigmaphoto.com Ich glaub, es wird das 14 1;8, das blend ich dann auf 2,8 ab und alles gut
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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Tolle Bilder, bei alles was keine Sterne zeigt hat er stark abgeblendet f/4-8 sind da üblich.
In dem Bereich ist das Canon 16-35/4 sehr gut und hat fast keine Abschattung, auch bei Offenblende wirklich scharf bis in die Ecken.
Das ist wesentlich kompakter. Eine günstige Alternative ist das für APS-C gedachte Canon 10-18 IS und mit selbst modifiziertem Bajonett auch am KB verwendbar.
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InfiX
she/her
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die geometrische Blende hängt zwar direkt mit der Transmission zusammen, aber es heißt nicht das ein Objektiv weil es eine größere Offenblende hat bei der selben Blende mehr Licht durchlässt. Mit der Schärfe (also Kontrast/Mikrokontrast) hat es noch weniger zu tun.
Wenn man zB das Canon 85 1.2 hernimmt dann ist das aktuelle 85 1.4 sogar schärfer und das 1.2er wird in den Ecken nie richtig scharf. Auch wenn man immer sagt die ersten und letzten zwei ganzen Blenden weg lassen dann ist man im förderlichen Bereich. Muss das bei modernen Objektiven und Sensoren nicht mehr sein (bei der Pixeldichte hast ab f/8 schon immer Beugungsunschärfe - dafür liefert ein 2.0er oder 2.9er Objektiv von Anfang an schon sehr ansehnliche Schärfewerte)
Es hilft dir die beste Lichtstärke nichts wenn auf deinem Bild die Schärfenebene nur 1-2m hat aber du im Weitwinkelbereich mindestens 15m "Tiefe" abdecken musst. das ist mir schon klar, dass die angegebene blende nicht immer genau der lichtstärke entspricht, aber idr. ists doch knapp dran, also ein F2.8er das weniger licht durchlässt als ein F4er kommt eher selten vor. und ich dachte wir reden grad von UWW, wieso bringst da das 85mm 1.2 als beispiel? mein sony 16-35mm F4 ist z.b. bei F4 schon ausreichend scharf, kostet ja auch genug, und die meisten F2.8er sind auch schon bei F2.8 oder spätestens bei F4 scharf, darum gints mir, etliche F4.5-5.6 weitwinkel sind halt erst bei kleineren blenden wirklich scharf. und wenn ich das objektiv von der schärfe her ohne probleme bei F2.8 oder F4 verwenden kann ein schwächeres aber erstmal auf F7.1 oder F8 abblenden muss damits gut ist, hab ich doch einen erheblichen lichtvorteil. und den letzten satz versteh ich jetzt nicht, grad bei weitwinkel ist das ja eben wie du auch in deinem vorherigem post gesagt hast weniger ein kriterium, selbst bei 35mm bekomm ich mit F2.8/F4 noch genug tiefenschärfe für durchgehend scharfe landschaftsaufnahmen hin.
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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Es kommt auf Entfernung, Blende und Brennweite drauf an. Ab 5m und 20mm geht sichs mit Blende 2.8 gerade so aus das alles akzeptabel scharf ist. Stellt man aber auf 2m scharf geht sich das nur mehr bis ~3,5m aus Braucht man mehr als akzeptabel oder hat ein Objekt näher (was bei UWW anzuraten ist das sich irgendwas in 1m als Referenz befindet) muss man weiter abblenden. ZB beim 2m Beispiel von oben auf f/8
Ich hab das 85er genommen weils dazu unzählige Messungen und vergleiche gibt. Bei (U)WW ist das schwerer und kenn da nichts auswendig, außer das das 16-35 f/4 weniger Vignette hat als das f/2.8 und in den Ecken auch schärfer ist.
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nefarious
Big d00d
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14mm f/1.8 ART und 12-24mm f/4 sind sehr unterschiedlich, bzw. muss man sich entscheiden, welches Objektiv häufiger vom Vorteil wäre. Ich hab' ein bisschen mit dem dofsimulator gespielt: bei 14mm @f/1.8 hat man bei Abstand zum Objekt ab ca. 4m schon den Fokusbereich 2m-unendlich. @f/2.8 und Abstand 2.6m: 1.3m-unendlich. Also, das 14mm kann man ruhig als Immerdrauf nutzen und zwar mit offener Blende, sofern die Brennweite passt. Für Städtereisen würde ich vielleicht das 12-24mm f/4 bevorzugen, weil es flexibel und weitwinkliger ist. Das 14mm wäre meine Wahl nur wenn Nachthimmel in Frage kommt. Am besten die beiden ? @Viper780, ja, über die 70-200er wird's immer noch nur gerüchtet, aber es scheint logisch zu sein: das 70-200mm f/2.8 HSM OS ist schon ziemlich alt und Tamron hat auch das 70-210mm f/4, bzw. wäre ein günstiges 70-200mm f/4 (also Contemporary) sinnvoll.
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nefarious
Big d00d
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Fuji 250mm f/4 + TK Fuji bringt eine neue Tele-Festbrennweite auf den Markt, aber für GFX und nicht für den X-Mount. Es wundert mich, dass der Telebereich für die APS-C Kameras nicht erweitert wird. Ja, es gibt das 100-400mm, aber angesichts der tollen Leistung der XT-2 erwartet man auch die entsprechenden Objektive, damit das System ein echter Konkurrent von Nikon und Canon wird. Für DSLR gibt es mehrere gute Teleobjektive - Zooms und Festbrennweiten.
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Viper780
Er ist tot, Jim!
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Mit einem Crop von 0,79mm ist das aber garnicht so lang und würde ca 130 mm am Fuji X Mount Crop entsprechen.
Für lange Tele und große Linsen sind nach wie vor die dslr prädestiniert.
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nefarious
Big d00d
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Für lange Tele und große Linsen sind nach wie vor die dslr prädestiniert. Da kann ich nicht zustimmen. Ab einem (nicht genau bestimmten) Punkt montiert man den Body an das Objektiv und nicht umgekehrt, bzw. nutzt man am meisten Ein- oder Dreibeinstative. Solange die Kamera stabil gebaut ist, ist es meiner Meinung egal, ob sie z.B. eine Nikon D500 oder eine Fuji X-T2 ist. Ich schreibe natürlich über Objektive wie das Sigma 150-600 Sports oder die noch schwreren Telefestbrennweiten, bei denen die optimale Leistung am wichtigsten ist. ABER meiner Meinung nach hast du Recht, wenn es um Objektive im Bereich 1,5kg geht. Das sind z.B. die 70-200mm f/2.8, die sehr flexibel sind und nicht auf einem Stativ gehören. In solchen Fällen ist das Verhätlnis zwischen Body und Objektiv sehr wichtig für die Ergonomie, bzw. wäre eine leichte DSLM nicht optimal. Kurz zum Thema Fuji: Die X-T2 ist auf dem Niveau der High-End APS-C DSLR-Kameras und kann ruhig mithalten - wenn das Glas vorhanden ist. Offensichtlich will Fuji am Vollformat-Krieg gar nicht teilnehmen, was eigentlich sehr vernünftig ist, aber es bleiben die APS-C Kameras für Action, Sports und Wildlife und die Mittelformat-Kameras für Porträts und Landschaften (natürlich kann man die Kameras auch in anderen Bereichen verwenden). Es wäre sinnvoll, wenn Fuji die Auswahl an Objektiven für APS-C erweitert, damit das System vollständig wird.
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