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Also übertreiben brauchen wir ja nicht nico
Imho war er jetzt net sooo schlecht.
da muss ich denne zustimmen. handwerklich gesehen ist die trilogie absolut top, meiner meinung nach, peter jackson ist schließlich ein sehr guter regisseur. dass sie aus einer finalen schlacht einen ganzen film haben machen müssen, ist ein anderes problem.
ich denke er hat das sagen, also wenn ers trotzdem macht und dann so imo schwach dann gibts keine ausreden. Der film ist mir nicht wirklich wichtig, es geht ums prinzip. Gut, wenn ihr freude daran hattet
ich habe nicht vor, mir einen der filme ein 2tes mal anzuschauen, also soviel dazu ^^
Bei der Barbara Karlich Show reicht's, wenn der Regisseur ein guter Handwerker ist.Zitat von bloodhandwerklich gesehen ist die trilogie absolut top
Man kann sagen was man will aber die Schlacht war epic.
Wennst meinst...Zitat von Franky CreepsMan kann sagen was man will aber die Schlacht war epic.
Zitat von Franky CreepsMan kann sagen was man will aber die Schlacht war epic.
Zitat von bloodich habe nicht vor, mir einen der filme ein 2tes mal anzuschauen, also soviel dazu ^^
Zitat von ccrBei der Barbara Karlich Show reicht's, wenn der Regisseur ein guter Handwerker ist.
Aber bei einer 8-Stunden-Trilogie muß es dann mehr als nur solides Handwerk sein, um fesseln zu können. Und das ist Jackson nicht gelungen - es gibt keine emotionale Bindung zu den Charakteren, keine ordentlichen Spannungsbögen, zuviele Handlungsstränge die keinen Mehrwert beitragen und/oder unbeendet bleiben, und letztendlich ist es dann auch schon völlig egal, wie der Film überhaupt ausgeht.
Streng genommen, ist die Trilogie daher nichteinmal handwerklich gut gelungen - da wird gegen alle Grundregeln guter Dramaturgie verstoßen.
Zitat von Franky CreepsMan kann sagen was man will aber die Schlacht war epic.
Zitat von AdRyDa war die Schlacht im 3. Herr der Ringe teil um welten besser.
Ihr seids mir Hirschen
Ein Regisseur muss _alles_ machen, nicht nur die story oder die perfekte cinematographie.
Ich hab vor jedem Regisseur (ausser Uwe Boll) dermaßen Respekt deshalb weils einfach unglaublich komplex ist.
Für mich ist dee Hobbit einfach Kategorie: Pech gehabt. Gut gedacht aber nicht so gut ausgeführt. Kann passieren .... Vor allem wenn man plötzlich aus 2 filmen 3 Filme machen muss.
Ind bedenkt immer, HDR war insgesamt 10 Jahre Planung und Entwicklung bis es auf die Leinwand kam
Es war doch gar nicht möglich HDR-Status zu erreichen. Das war ihm sicher bewusst. Aber besser hätte er es machen können. Und wenn er das gemacht hätte, wäre es noch immer ein "jo geht so", weil HDR einfach unglaublich gut war. Elf Oscars sahnt man auch nicht einfach so ab.
Er hätte diesen seltsamen unwichtigen Bürgermeistermongo weglasssen sollen und sich mehr an die Bindung der Zuschauer an wichtige Charaktere kümmern sollen. Die Hauptcharaktere waren mir unwichtig... Wäre (was zwar nicht möglich ist, aber als Vergleich) Gandalf gestorbenen, hätte mich das im diesem Film nicht berührt/erreicht und wie unschwer zu erkennen , bin ich ein großer Gandalffan.
Zitat von Burschi1620Ein Regisseur muss _alles_ machen, nicht nur die story oder die perfekte cinematographie.
Es kommt auf die Größenordnung der Produktion an. Bei kleinen Indie-Filmen ist es natürlich üblich, dass der Regisseur auch Cinematograph ist und bei allen möglichen Dingen aushilft. Und auch bei größeren Produktionen kann es sein, dass der Regisseur auch Writer ist (Nolan & Co.).
Das zentrale Aufgabenfeld des Regisseurs ist immer die Zusammenarbeit mit den Schauspielern und die Umsetzung seiner Vision (oder der der Produzenten).
Bei so großen Produktionen wird sowieso an mehreren Sets gleichzeitig gedreht, da kann der Regisseur auch gar nicht mehr überall selbst dabei sein. Beim Hobbit hat AFAIR Andy Serkis bei einigen Szenen Regie geführt (der immerhin schon Regie-Erfahrung hat, oft übernimmt dann auch "nur" ein ambitionierter Kameramann die Regie).
du meinst 2nd unit und so, aber final say hat jackson ja trotzdem afaik.
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