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ja ist definitiv so
aufs routing/peering wird leider oft einfach "dezent defäkiert" aus politischen und/oder kleingeld gründen.
ich als salzburger werd z.b. zu einem quad9 dns server nach wien geroutet obwohl in salzburg einer steht usw.
Zitat aus einem Post von Viper780Streaming ist aber für so große wie UPC selten ein Problem. Die sind direkt an alle großen CDN angebunden
Und wobei spielt es eine Rolle bzw. merke ich, ob ich einen Ping von 1ms oder 10ms hab? Nirgends. Bandbreite merkt man den Unterschied zwischen 10, 100 oder 1000mbit schon bei manchen Anwendungen.
Wo das eine Rolle spielt? Z. b. wenn du Datenbankreplikation uebers Netzwerk machst, und Transaktionen auch am Replica committed werden muessen, um als ebendas zu gelten.
Ist jetzt kein Use-Case fuer einen Consumer-Uplink, aber Latenz in diesen Dimensionen kann sich durchaus auswirken. Jedenfalls ist "ob 1ms oder 10ms merkt eh keiner" noch lange kein Grund, diesen Aspekt schleifen zu lassen :>
Zitat aus einem Post von Smuthier z.b. 2x unterschiedliche ISPs in wien. einer davon UPC.
Ich glaube, dass das Windows-`ping` bei eher kleinen Latenzen schlicht und ergreifend Muell misst
Das ist interessant, lokale Geräte erreiche ich so um die 300-400ms, das UPC-Modem 900-1800ms.
Zitat aus einem Post von kleinerChemikerb ich einen Ping von 1ms oder 10ms hab? Nirgends. Bandbreite merkt man den Unterschied zwischen 10, 100 oder 1000mbit schon bei manchen Anwendungen.
Zitat aus einem Post von userohnenamennicht nur angebunden, da stehen ganze caching-server
Zitat aus einem Post von COLOSSUSWo das eine Rolle spielt? Z. b. wenn du Datenbankreplikation uebers Netzwerk machst, und Transaktionen auch am Replica committed werden muessen, um als ebendas zu gelten.
Ist jetzt kein Use-Case fuer einen Consumer-Uplink, aber Latenz in diesen Dimensionen kann sich durchaus auswirken. Jedenfalls ist "ob 1ms oder 10ms merkt eh keiner" noch lange kein Grund, diesen Aspekt schleifen zu lassen :>
Zitat aus einem Post von TOMEigentlich ist's sogar eher umgekehrt
Beim "stinknormalen Internetz-Surfen" solltest du mit niedrigeren Latenzen einen Unterschied merken - alles fühlt sich 'snappy' an
Das kann man ansatzweise kennenlernen, indem man einen flotten DNS verwendet, statt dem arschlahmen ISP DNS.
Dafür wird eine halbwegs optimierte Standard-Website nicht flotter laden, wenn du Uber-Internetz Download-Speeds ala 1Gbit+ down hast.
"Normale" Websiten sollten alle soweit optimiert sein, dass man keine große Menge an Daten herunterlädt... dafür helfen parallele Abfragen (schnelles Aufbauen/Abbauen von Datenstreams)
In diesem Bereich ist Google beispielsweise schon lange dahinter via SPDY/QUIC zu optimieren.
Da helfen niedrige Latenzen, hohe Bandbreite allerdings weniger.
Leider fehlt's an (Qualitäts)ISP Auswahl
über welche technologie @smut.
1+ms auf die nessus.at kiste hab ich auch... über glas (aus graz).
DNS ist schön und gut, aber man wird ja nicht bei jeder einzelnen Abfrage einer Anwendung zuerst einen DNS Lookup machen.
z.B. overclockers wird mein PC ja hoffentlich den ganzen Tag im Cache haben ...
Das Problem ist halt auch das ich mir die Latenz nicht aussuchen kann, der Provider gibt keine Garantien aus und nur weil Max Mustermann aus Innsbruck super Werte hat muss ich das bei mir in Transdanubien Wien nicht auch haben.
Zudem kommt noch dazu dass ich annehmbare Bandbreiten nur mehr via LTE erreiche und damit sowieso ge-cock-blocked bin was das Thema angeht. Die alte Post-Telefonleitung aus dem Jahre Schnee gibt mir halt max. 14/1 was ich heutzutage einfach als viel zu wenig ansehe (vom verfügbaren Upload will ich gar nicht erst reden ...).
/Edit: Übersehen das es hier ja nur um UPC geht ...
Seit mein lokaler Kabelanbieter den Vertrag auf UPC geändert hat, bin ich zuhause auf LTE umgestiegen.
mit dem alten Vertragspartner: 200/50 Mbits fast immer voll verfügbar. In ~5 Jahren 2-3 kurze Ausfälle
Mit UPC: trotz 200Mbit Abo gerade mal 2-6 Mbit (über mehrere Wochen!). Dazu beinahe täglich kurze Ausfälle und 2-3x pro Monat Ausfälle für 1h+
Dafür zahl ich sicher nicht jeden Monat ~120 CHF
Neu: Fritzbox LTE mit billigst Anbieter ca. 50 Mbit synchron für 20 CHF/Monat.
Dafür keine Public geschweige den fixe IP, aber dafür habe ich jetzt einen vserver auswärts gemietet.
Ausfälle gibt's alle 2-3 Wochen für ein paar Minuten.
/EDIT: Die Schweizer UPC wurde inzwischen verkauft, glaube aber nicht, dass sich die Qualität dadurch verbessert.
UPC in Österreich gehört auch nichtmehr UnityMedia, sondern mittlerweile T-Mobile. Interessanterweise hat sich seitdem die Leitungsqualität (zumindest bei mir) wesentlich gebessert.
Zitat aus einem Post von daishoz.B. overclockers wird mein PC ja hoffentlich den ganzen Tag im Cache haben ...
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