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so hat sich alles erledigt.
endlich an der hotline durchgekommen. nachdem ich 2010 eine produktänderung gemacht habe, gibts bei mir keine gebührenerhöhung.
weiters hab ich vermerken lassen, dass ich gegen die punkte 19.6-19.8 widerspreche. wurde auch gleich alles in der datenbank vermerkt.
somit sollte das thema gegessen sein.
So, ich habe auch heute die Mail bezüglich AGB-Änderungen bekommen und gleich meine nie erteilte Zustimmung widerrufen.
Eigentlich eine Frechheit, sowas. Vielleicht geht das ja auch umgekehrt - ich schicke denen eine E-Mail mit einer Seite Geschwafel und schreib dann irgendwo rein "und übrigens, durch den Erhalt dieser Mail stimmt UPC zu, mir das Top-FIT-Paket für die nächsten 10 Jahre gratis zur Verfügung zu stellen. Ein Widerruf ist per E-Mail möglich (aber nicht durch Antwort auf diese Mail), die Adresse finden Sie auf meiner Homepage im Impressum." 
Zitat von LocutusWas hast rein geschrieben? Und wohin geschickt?
1.)
ich habe ja diese mail ja noch nicht bekommen (und bekomme sie hoffentlich auch nicht), aber vielleicht kann mal jemand in ein paar worten zusammenfassen, worum es darin geht.
geht es darin nur um die 1,- erhöhung für alle services, oder auch um andere punkte?
2.)
frage an jene, die den agbs widersprochen haben: was denkt ihr denn, was upc machen wird, wenn ihr da den agbs nicht zustimmt? meint ihr, sie werden für euch ne ausnahme machen, oder werden sie euch dann einfach das service kündigen, weil sie halt "entweder oder" wollen? (ähm, das ist jetzt ne ernsthafte frage, denn ich kann mir bei upc nur letzteres vorstellen).
@mers: da steht alles drin wogegen die leute widersprechen sollen http://help.orf.at/stories/1668849/
wenn du den AGB nicht zustimmst hast du ein Sonderkündigungsrecht gegen das UPC nichts machen kann, d.h. nein wir lassen dich in den alten AGBs damit du nicht kündigen kannst ist somit nur auf freiwilliger basis des kunden möglich (das wiederum wird sich upc wohl ned antun)
habe auch gerade den orf artikel gelesen, darin steht:
ZitatGenerell eröffnet sich UPC mit den neuen AGBs die Möglichkeit, einvernehmliche Vertragsänderungen vorzunehmen, die einen Monat vor Inkrafttreten dem Nutzer zugesandt werden und automatisch als angenommen gelten, wenn dieser nicht innerhalb dieses Monats widerspricht.Hier hat der Widerspruch allerdings weitreichende Folgen: Das Vertragsverhältnis wird damit kostenlos aufgekündigt.
wenn du angst hast das dir upc dein sokü-recht verweigert, stimm den AGB schriftlich und eingeschrieben nicht zu, dann können sie sich 30x brausen gehen
nein, eher umgekehrt, ich habe eher angst, dass sie dem zustimmen werden und gar nicht erst versuchen werden, die agbs zurückzunehmen 
das werdens auch mit sicherheit nicht
viel zu viel verwaltungsaufwand
tja, aber was ist dann die alternative?
1.) zustimmen und somit akzeptieren oder
2.) ablehnen und somit automatisch den vertrag zu kündigen
die möglichkeit -> ablehnen und ohne änderungen der agbs weitermachen steht ja gar nicht im raum 
Bei den Punkten 19.6 - 19.8 steht aber extra noch dabei, dass man diese Zustimmung jederzeit widerrufen kann.
Vorhin eine Mail an UPC gesendet was die Konsequenzen sind, wenn man seine Zustimmung zu diesen Punkten zurücknimmt.
Prinzipiell müssten sie dir anbieten auf die alte AGB zurückzusteigen oder den Vertrag aufzulösen afaik, aber die explizite Hervorhebung, dass die Zustimmung widerrufen werden kann irritiert mich auch.
Evtl. geschlossen eine Petition gegen die AGB-Änderung starten? Wenn sie sehen, dass Hausnummer 2000 Kunden gegen die AGB-Änderung sind und anderenfalls kündigen würden überdenken sie ihren Schritt evtl. nochmal. (Zumindest darf man das noch hoffen - oder?
)
ich hab auch schon widerrufen.
die explizite hervorhebung heißt für mich nur gegen diese punkt widerrufen zu können und den rest der agb zu akzeptieren.
ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dir ein produkt nur geben dürfen wenn du ihnen die auswertung und vermarktung deiner verkehrsdaten überlässt > das ist, wiederrum imho, nicht haltbar.
edit: steht eh drinnen, vertrag wird nur aufgelöst wenn man die ganze agb nicht annimmt.
Zitat von retroich kann mir nicht vorstellen, dass sie dir ein produkt nur geben dürfen wenn du ihnen die auswertung und vermarktung deiner verkehrsdaten überlässt > das ist, wiederrum imho, nicht haltbar.
Zitat von mers@upc: so wie ich das nun verstanden habe, kann man also auch explizit diesen drei punkten widersprechen und die restlichen agbs akzeptieren. die frage ist dann nur, welche regelungen dann für die drei besagten punkte gelten?

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