URL: https://www.overclockers.at/internet-provider/ipv6_kommt_207504/page_2 - zur Vollversion wechseln!
ich war in versuchung zuhause mal umzustellen, sah aber keinen sinn dahinter und meine zeit ist momentan anders besser investiert.
Das Problem ist, solange die Provider noch kein ipv6 ins Haus liefern, bringt eine Umstellung noch nicht viel.
Die Provider, die ipv6 ins Haus liefern, kann sogar ein Schreiner an einer Hand abzählen. Zumindest schauts in der Schweiz noch so aus.
Das zweite Problem: Fast jeder Rechner kann ipv6 (ab winxp sp2), aber es gibt kaum Endgeräte (allen voran sind Router/Firewalls).
IPv6 ist für den Moment komplett nutzlos, und die Adressen von IPv4 werden wohl auch so noch eine Zeit lang reichen. Bevor die Provider da komplett umstellen werfen sie sicher die alten Multi-IP-Produkte raus und ersetzen sie durch 1-IP Router mit NAT ... und dann kann man wieder endlos lang weiter Adressen vergeben.
IPv6 wird sich endlos "zahn".
Zitat von othanDas Problem ist, solange die Provider noch kein ipv6 ins Haus liefern, bringt eine Umstellung noch nicht viel.
Die Provider, die ipv6 ins Haus liefern, kann sogar ein Schreiner an einer Hand abzählen. Zumindest schauts in der Schweiz noch so aus.
Das zweite Problem: Fast jeder Rechner kann ipv6 (ab winxp sp2), aber es gibt kaum Endgeräte (allen voran sind Router/Firewalls).
gleiches prob hab ich mit einer usg-300
Heise: Rechtzeitige IPv6-Einführung spart Kosten und Verdruss
das problem ist weniger die hardware und betriebssysteme
die können das schon öfters, also zb software
fängt bei einfachsten sachen an
das problem bezüglich "die adressen von ipv4 reichen noch lang genug" ist, dass die umstellung von ipv6 von jetzt an, wahrscheinlich (auch bei sofortigem start) länger dauert, als die adressen noch ausreichen von ipv4
Zitat von Neo-=IuE=-das problem ist weniger die hardware und betriebssysteme
die können das schon öfters, also zb software
fängt bei einfachsten sachen an
das problem bezüglich "die adressen von ipv4 reichen noch lang genug" ist, dass die umstellung von ipv6 von jetzt an, wahrscheinlich (auch bei sofortigem start) länger dauert, als die adressen noch ausreichen von ipv4
Zitat von othangleiches prob hab ich mit einer usg-300
Heise: Rechtzeitige IPv6-Einführung spart Kosten und Verdruss
eigentlich ein Wahnsinn. Es sollte Endgeräte geben die IPv6 können. Wenn tatsächlich mal umgestellt wird, dann müsste im Grunde so gut wie jede Hardware ausgetauscht werden bzw ist ein Software Update nötig. Ich kann mir nur nicht vorstellen das ein 30-50EUR Router update fähig sein wird.
Man braucht sich allerdings nicht wundern, dass es zu wenige IP Adresse gibt. Wenn ich mir das z.b. bei den Business Telekom Kunden anschaue. Die haben alle ein 4er Subnetz wobei die Admins, Netzkwerk- , Techniker so gut wie keiner mehr Subnetting kann. Benutzt werden von den 4 nur 2. Die Netzadresse und die Broadcast Adresse benutzt kein Mensch mehr und, wenn es mal jemand benutzt soll er es sich bestellen können wie ein 8er bzw 16er Netz.
Wobei mir die Sicherheitsrelevanz von Subnets bekannt ist...
Zitat von darkboarder....
Die haben alle ein 4er Subnetz wobei die Admins, Netzkwerk- , Techniker so gut wie keiner mehr Subnetting kann. Benutzt werden von den 4 nur 2.
Zitat von darkboarderDie Netzadresse und die Broadcast Adresse benutzt kein Mensch mehr und, wenn es mal jemand benutzt soll er es sich bestellen können wie ein 8er bzw 16er Netz.
Zitat von darkboarderWobei mir die Sicherheitsrelevanz von Subnets bekannt ist...
Zitat von deleted875824mach doch mal nen anderen vorschlag wie er da mehr als die eine verbleibende nutzen soll unter der angabe das die gw ip das provider modem ist und nicht nattet für den kd
ich behaupte nicht das man wissen soll wie ein subnetz voll funktioniert. Aber zu mindestens sollte man eines erkennen, wenn man es sieht. Ich hab das damals sogar in der Schule gelernt...Zitatvergibst du sie leicht (die netz und broadcast addies) ?
no comment ^^Zitatstimmt, subnets 4 teh safe ...
Zitat von darkboarderMan braucht sich allerdings nicht wundern, dass es zu wenige IP Adresse gibt. Wenn ich mir das z.b. bei den Business Telekom Kunden anschaue. Die haben alle ein 4er Subnetz wobei die Admins, Netzkwerk- , Techniker so gut wie keiner mehr Subnetting kann. Benutzt werden von den 4 nur 2. Die Netzadresse und die Broadcast Adresse benutzt kein Mensch mehr und, wenn es mal jemand benutzt soll er es sich bestellen können wie ein 8er bzw 16er Netz.
Wobei mir die Sicherheitsrelevanz von Subnets bekannt ist...
Und du atmest jetzt gaaaanz tief durch, ja?
wow schönes geflame. Ich dachte es ist hier ein Diskussions Forum...
Ich glaube es sind hier ein paar ***** unterwegs... Ups.. Jetzt ist es zu Ende... sorry...
sry für den falschen ton, aber für eine diskussion, bei der man mitwirken will, sollte man meiner meinung nach doch ein wissen zu dem thema auch haben.
und deine posts haben mir gesagt, dass dieses nicht vorhanden ist.
ich hab momentan ein reines ipv6-wlan (kein dualstack) im testlauf. nach der 802.1x auth haut die stateless autoconfig von der adresse problemlos hin, was ich noch gern implementieren würd, wäre trotzdem DHCPv6, wegen den nameservern. da bleibt meiner meinung aber trotzdem noch abzuwarten, was sich da durchsetzt (neighbor discovery, ausserdem haben viele OS noch keinen DHCPv6 client). clientmässig hab ich getestet winxp (haut hin, mit der einschränkung dass xp keine name resolution über ipv6 kann - workaround wär mit lokalem bind möglich *uagh*), win vista (tadellos), mac os x 10.5 (tadellos), symbian (auf nokia e71, tadellos).
bin momentan recht zufrieden.
overclockers.at v4.thecommunity
© all rights reserved by overclockers.at 2000-2025