Wir sind gerade am überlegen ob wir uns einen Hund anschaffen. Ich selbst hätte immer gerne einen Hund gehabt und mein Junior beginnt jetzt auch danach zu fragen. Lebensbedingungen scheinen prinzipiell ganz gut (Haus, großer Garten). Würd mich gern um einen Vierbeiner kümmern, glaube auch dass meine 3 Kinder von einem Tier (zum angreifen, meine Schildkröten sind ja eher bewegte Steine ) profitieren würden.
Auf der Watchlist steht ein Entlebucher Sennenhund, der scheint für unsere Lebensbedingungen recht optimal.. großes Fragezeichen wo ich mir echt schwer tue ist... Urlaub :/ Wie handelt ihr das?
familie (großeltern) und wir haben mit dem neuen Köter auch eine hundepension ausprobiert ... hat gut funktioniert ... kostet aber ... unseres ca. 30€ am tag
letztes jahr im sommer urlaub zu hause weil wir ihn ende mai bekommen haben
dafür versucht ihn überall mitzunehmen damit er lernt sich auch an anderen orten wohl zu fühlen
Die wichtigste Frage, die man sich stellen muss ist "Haben wir genug Zeit für den Hund?". Mit 3 Kindern ist aber vermutlich die Mama meistens daheim, dann sollte das passen. Wir hatten den Hund bei Campingurlaub mim WW immer dabei, das funktioniert super. Wenn du mal wegfliegst oder den Hund nicht mitnehmen kannst/willst, brauchst du wen der sich darum kümmert. Für 1-2 Tage hatten wir ihn immer bei den Eltern, für länger ist es optimal wenn ihr Freunde mit Hund habt, wo er quasi nicht "auffällt" wenn er mal länger da ist. Da kann man sich dann auch mal revanchieren wenn der andere auf Urlaub ist. Wie zap schon sagt, wir haben auch versucht, den Hund so oft wies geht mitzunehmen, und das funktiert meist auch besser als man glaubt. Ich hatte ihn sogar in der Vorlesung auf der Uni dabei Voraussetzung immer: gute Erziehung.
jb
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Wolfsspitz haben wir bei uns im Hundeverein auch, wohnen einen Ortschaft weiter und züchen auch im ÖKV. Die Hündin rechts habens grade aus Sibiren geholt, damit frisches Blut reinkommt. Der große Dicke links ist unser "Junger".
Zum Entlebucher: Evtl. kommt dann auch ein Appenzeller auch in Frage, die sind in Aussehen und Größe schon sehr ähnlich und sollen in der Erziehung etwas einfacher sein. Im Verein haben wir eine Appenzeller-Hündin: Sehr agil und keine Angst, auch nicht vor den Riesen im Verein.
Bearbeitet von jb am 23.05.2019, 23:02
böhmi
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Auf der Watchlist steht ein Entlebucher Sennenhund, der scheint für unsere Lebensbedingungen recht optimal.. großes Fragezeichen wo ich mir echt schwer tue ist... Urlaub :/ Wie handelt ihr das?
Zum Einen kenne ich einen Entlebucher und zum Anderen hatten wir selbst hatten 12 Jahre lang einen österreichischen Kurzhaarpinscher. Die sind vom Wesen her fast ident. Sie werden als sehr familienfreundlich beschrieben und Fremden gegenüber misstrauisch. Und das unterschreibe ich sofort. Vor allem das Misstrauen gegenüber Fremden. Das sollte man nicht unterschätzen, selbst bei sehr guter Erziehung ist das durchaus eine Gefahrenquelle (auch gegenüber fremden Kindern). Unsere hat beispielsweise einmal einen Passanten ohne Vorwarnung gezwickt. Daraufhin haben wir auch eine Verordnung bekommen dass der Hund abdann in Wien Beißkorbpflicht hatte. Andererseits stellt sich der Hund bei Gefahrensituationen auchh halt mal gern vor einen Aber unserer war ein Musterfamilien hund der auch viel Zuneigung gezeigt und eingefordert hat
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doh
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