Ausrüstung für Potrait- und Profilfotos

HowlingWolf

...

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07.05.2018 - 15:29

Ja einen Sunbounce hab ich auch, als mobilen Reflektor... verrichtet gute Dienste...
Ich bin auch viel draußen unterwegs und verwende daher eher Reflektoren und ab und zu mal nen Aufhellblitz

Platz für ein Studio hatte ich sowieso nie ^^

Master99

verträumter realist

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07.05.2018 - 16:46

egal für was du dich im endeffekt dann entscheidet... nimm dir auf jeden fall zeit dir mal die grundlagen (hartes vs weiches licht, 3-punkt beleuchtung...) anzuschaun und auch selber zu experimentieren - also besorg dir auch ein paar diffusor, konverter- und farbfolien.

wenn du die basics verinnerlicht hast tust du dir dann beim eigentlichen fotografieren viel einfacher und kannst das lichtsetzen als interessantes gestaltungsmittel sehen anstatt notwendiges kompliziertes 'übel'.

zum experimentieren kannst du btw. auch 3 baustellen-stativ-leuchten + folien + holzwäscheklappern verwenden... sicherlich keine praktikable dauerlösung aber dafür ist die lernkurve flach weil du direkt mit freiem auge oder durch die linse den unterschied siehst.

rad1oactive

knows about the birb

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07.05.2018 - 16:50

Gerade für draußen finde ich so eine zusammenzippbare oder rollbare Folie mit mehreren Oberflächen(gold/silber/matt/glänzend) sehr praktisch. Sowas hatten wir mal bei einem Workshop in wien dabei. Du brauchst halt zwangsläufig eine zweite Person, die diese Positioniert.

Hampti

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07.05.2018 - 20:14

Zitat aus einem Post von hachigatsu
https://www.amazon.de/dp/B013DO53RE...687995&sr=1

Damit könntest schon echt viel machen, hat sogar einen Funkauslöser und Farbfolien dabei. Zu dem Preis eigentlich ein geiles Set.

Die Farbfolien könntest du benutzen um den Hintergrund des Portraits anders zu färben, ist echt ein cooles set.

Also dieses Set klingt schon recht gut.....waere jetzt echt eine Ueberlegung für interessante Fotos zuhause.

dosen

Here to stay

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07.05.2018 - 20:49

50mm 1.8
Gutes Licht sucht man sich draußen und ein Relfektor um 20€ ist auch nicht verkehrt.
Das sollte reichen. Dann die Grundlagen lernen und Perspektiven, Inszenierung und Technik in den Griff bekommen.

Würde nicht mit Studiosets anfangen, das ist dann mindestens schon 2 - 3 Schritte weiter.

HowlingWolf

...

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07.05.2018 - 22:02

das 50mm 1.8er ist halt der preishammer

Aber ich fotografier in letzter Zeit Portraits immer mit 100mm +
Da hat man mehr Spielraum, das Model freizustellen

hachigatsu

king of the bongo

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07.05.2018 - 22:57

Zitat aus einem Post von dosen
50mm 1.8
Gutes Licht sucht man sich draußen und ein Relfektor um 20€ ist auch nicht verkehrt.
Das sollte reichen. Dann die Grundlagen lernen und Perspektiven, Inszenierung und Technik in den Griff bekommen.

Würde nicht mit Studiosets anfangen, das ist dann mindestens schon 2 - 3 Schritte weiter.

Habe ehrlichgesagt nicht viel drüber nachgedacht was den Skill von Dune betrifft, dachte das er schon etwas Erfahrung hat wenn er ein Ministudio möchte. Aber ja, zum beginnen tut es auch Outdoor mit Reflektor, wobei man hier leider immer jemanden bräuchte der den Reflektor hält. Das ist ein Vorteil im Studio. Zudem kann man im Studio innerhalb kürzester Zeit den Umgang mit mehreren Lichtquellen erlernen.

50mm ist echt ein Klassiker :-)... Nikon wie Canon haben in dem Bereich echt günstiges und gutes Glas (wobei es bei Nikon doch sogar eine Plastiklinse ist?).

Finde das derzeit herrschende Gespräch hier gerade echt nett. Für Anfänger gibt es in dem Thread echt viel wissen auf engsten Raum.

Bearbeitet von hachigatsu am 07.05.2018, 22:59

InfiX

she/her

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08.05.2018 - 00:34

outdoor passfotos?

dosen

Here to stay

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08.05.2018 - 07:06

Das is mir beim lesen des Threads - weils ja auch nicht nur um Passfotos ging - schon entfallen

Dune

dark mode lover

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08.05.2018 - 08:55

Zitat aus einem Post von dosen
50mm 1.8
Gutes Licht sucht man sich draußen und ein Relfektor um 20€ ist auch nicht verkehrt.
Das sollte reichen

Hlaube ich schon, aber wie gesagt Anschaffung von Objektiven ist zZ nicht geplant

Naja ich möchte schon eine Indoor Lösung, wo ich auch Abends und bei schlechtem Licht was machen kann. Deshalb habe ich auch an Beleuchtung gedacht. Auslöser der Geschichte war, dass wir einen Fotografen mit Beleuchtungsset bei uns Zuhause hatten, der Bewerbungs- und Passfotos gemacht hat. Da ich sowieso eine DSLR mit stativ und brauchbaren Objektiven Zuhause habe und mit meinen Fotos (bin ja gar eitel

) ned sooo happy war, dachte ich mir, das könnte man auch selber machen. Outdoor wird das meiner Meinung nach schon wieder zeitlich und logistisch aufwendiger.

Ich habe eh Bock mich mit Beleuchtung und Settings auseinanderzusetzen, insofern passt das schon. Ich denke da werd ich mal bei einem günstigen Set zuschlagen und dann über den Blitz nachdenken, da habe ich noch gar keine Ahnung was ich eigentlich brauch und will.

Bearbeitet von Dune am 08.05.2018, 09:01

hachigatsu

king of the bongo

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08.05.2018 - 10:07

Zitat aus einem Post von InfiX
outdoor passfotos?

Sei doch a bissl flexibler

clauskadrnoschka

still oc.at-addicted

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08.05.2018 - 15:31

@Dune: vieles wurde ja schon gesagt. Zur Übung am besten die nähere Verwandtschaft verdonnern (ev. über mehrere Jahre hinweg). Zu jedem Jubiläum läuft die Suche nach ordentlichen Fotos...und niemand hat welche

Ja, ich weiß; die heutigen JPEG-Ausgaben sind für die 08/15-Anwendung mehr als ausreichend. Ich würd aber nur ungern den Bearbeitungsspielraum von RAW-Aufnahmen verschenken. Da gibt's auch kostengünstige/freie Alternativen zu Platzhirsche wie Lightroom...natürlich steigt der damit verbundene Aufwand (Zeit und auch Platz)! Ich denke trotzdem, dass es sich lohnt...

hachigatsu

king of the bongo

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08.05.2018 - 16:01

@dune
Erklär doch bitte mal genau was du machen willst.
Das praktische an der Fotografie ist ja eigentlich, das es quasi nichts kosten muss. Das unpraktische an der Fotografie ist aber ,das sie scheiss teuer ist

Entweder blitz oder Dauerlicht... Falls Dauerlicht, kannst eben auch mit Baustrahler arbeiten. Die gibts mit Stativ um 10€.. Ich finde ja wie gesagt, das gerade das billige Dauerlicht für Portrait echt unbrauchbar ist (nicht genug power). Wie groß ist eigentlich dein Budget?

@clauskadrnoschka
habe früher auch zu 100% RAW fotografiert, seit einiger zeit habe ich aber immer JPG+RAW... Verwende aber tatsächlich ziemlich oft das JPG. RAW ist einfach immer arbeit, das nervt dann echt wenn es unwichtige Fotos sind.

Dune

dark mode lover

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08.05.2018 - 16:15

hachigatsu:
Es geht wie gesagt um Portraitfotos in Innenräumen, Bewerbungsfotos und Profilfotos.

Ich dachte, ich mach es wie der Fotograf der bei uns war mit Dauerlicht + Blitz, hoffe ich erinnere mich da richtig.

Budget vorerst 0-200€, wenn's Spaß macht und leiwand is später gerne mehr.

hachigatsu

king of the bongo

Registered: Nov 2007
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08.05.2018 - 16:18

0-200€... da bist doch eh in dem bereich des Blitz-Sets was ich dir mal gepostet hab?

mooooment

dauerlicht+Blitz wird er nicht haben, das was du meinst, nennt sich "Einstell-licht"

Ein Blitz hat 2 Lichter, einmal ein Lamperl (einstell-licht), und einmal ein Blitzlicht.
Grund ist einfach, geblitzt wird im dunklen, im Dunkeln siehst aber nix - daher "Einstell-licht am blitz".

HowlingWolf ... Registered: Jul 2001 Location: 2340 Posts: 1316	07.05.2018 - 15:29 Ja einen Sunbounce hab ich auch, als mobilen Reflektor... verrichtet gute Dienste... Ich bin auch viel draußen unterwegs und verwende daher eher Reflektoren und ab und zu mal nen Aufhellblitz Platz für ein Studio hatte ich sowieso nie ^^
Master99 verträumter realist Registered: Jul 2001 Location: vie/grz Posts: 12689	07.05.2018 - 16:46 egal für was du dich im endeffekt dann entscheidet... nimm dir auf jeden fall zeit dir mal die grundlagen (hartes vs weiches licht, 3-punkt beleuchtung...) anzuschaun und auch selber zu experimentieren - also besorg dir auch ein paar diffusor, konverter- und farbfolien. wenn du die basics verinnerlicht hast tust du dir dann beim eigentlichen fotografieren viel einfacher und kannst das lichtsetzen als interessantes gestaltungsmittel sehen anstatt notwendiges kompliziertes 'übel'. zum experimentieren kannst du btw. auch 3 baustellen-stativ-leuchten + folien + holzwäscheklappern verwenden... sicherlich keine praktikable dauerlösung aber dafür ist die lernkurve flach weil du direkt mit freiem auge oder durch die linse den unterschied siehst.
rad1oactive knows about the birb Registered: Jul 2005 Location: Virgo Superclust.. Posts: 12593	07.05.2018 - 16:50 Gerade für draußen finde ich so eine zusammenzippbare oder rollbare Folie mit mehreren Oberflächen(gold/silber/matt/glänzend) sehr praktisch. Sowas hatten wir mal bei einem Workshop in wien dabei. Du brauchst halt zwangsläufig eine zweite Person, die diese Positioniert.
Hampti Overclocking Team Member Registered: Feb 2004 Location: Wien Posts: 4167	07.05.2018 - 20:14 Zitat aus einem Post von hachigatsu https://www.amazon.de/dp/B013DO53RE...687995&sr=1 Damit könntest schon echt viel machen, hat sogar einen Funkauslöser und Farbfolien dabei. Zu dem Preis eigentlich ein geiles Set. Die Farbfolien könntest du benutzen um den Hintergrund des Portraits anders zu färben, ist echt ein cooles set. Also dieses Set klingt schon recht gut.....waere jetzt echt eine Ueberlegung für interessante Fotos zuhause.
dosen Here to stay Registered: Feb 2003 Location: Wien Posts: 5603	07.05.2018 - 20:49 50mm 1.8 Gutes Licht sucht man sich draußen und ein Relfektor um 20€ ist auch nicht verkehrt. Das sollte reichen. Dann die Grundlagen lernen und Perspektiven, Inszenierung und Technik in den Griff bekommen. Würde nicht mit Studiosets anfangen, das ist dann mindestens schon 2 - 3 Schritte weiter.
HowlingWolf ... Registered: Jul 2001 Location: 2340 Posts: 1316	07.05.2018 - 22:02 das 50mm 1.8er ist halt der preishammer Aber ich fotografier in letzter Zeit Portraits immer mit 100mm + Da hat man mehr Spielraum, das Model freizustellen
hachigatsu king of the bongo Registered: Nov 2007 Location: Salzburg Posts: 5703	07.05.2018 - 22:57 Zitat aus einem Post von dosen 50mm 1.8 Gutes Licht sucht man sich draußen und ein Relfektor um 20€ ist auch nicht verkehrt. Das sollte reichen. Dann die Grundlagen lernen und Perspektiven, Inszenierung und Technik in den Griff bekommen. Würde nicht mit Studiosets anfangen, das ist dann mindestens schon 2 - 3 Schritte weiter. Habe ehrlichgesagt nicht viel drüber nachgedacht was den Skill von Dune betrifft, dachte das er schon etwas Erfahrung hat wenn er ein Ministudio möchte. Aber ja, zum beginnen tut es auch Outdoor mit Reflektor, wobei man hier leider immer jemanden bräuchte der den Reflektor hält. Das ist ein Vorteil im Studio. Zudem kann man im Studio innerhalb kürzester Zeit den Umgang mit mehreren Lichtquellen erlernen. 50mm ist echt ein Klassiker :-)... Nikon wie Canon haben in dem Bereich echt günstiges und gutes Glas (wobei es bei Nikon doch sogar eine Plastiklinse ist?). Finde das derzeit herrschende Gespräch hier gerade echt nett. Für Anfänger gibt es in dem Thread echt viel wissen auf engsten Raum. Bearbeitet von hachigatsu am 07.05.2018, 22:59
InfiX she/her Registered: Mar 2002 Location: Graz Posts: 14245	08.05.2018 - 00:34 outdoor passfotos?
dosen Here to stay Registered: Feb 2003 Location: Wien Posts: 5603	08.05.2018 - 07:06 Das is mir beim lesen des Threads - weils ja auch nicht nur um Passfotos ging - schon entfallen
Dune dark mode lover Registered: Jan 2002 Location: Wien Posts: 10171	08.05.2018 - 08:55 Zitat aus einem Post von dosen 50mm 1.8 Gutes Licht sucht man sich draußen und ein Relfektor um 20€ ist auch nicht verkehrt. Das sollte reichen Hlaube ich schon, aber wie gesagt Anschaffung von Objektiven ist zZ nicht geplant Naja ich möchte schon eine Indoor Lösung, wo ich auch Abends und bei schlechtem Licht was machen kann. Deshalb habe ich auch an Beleuchtung gedacht. Auslöser der Geschichte war, dass wir einen Fotografen mit Beleuchtungsset bei uns Zuhause hatten, der Bewerbungs- und Passfotos gemacht hat. Da ich sowieso eine DSLR mit stativ und brauchbaren Objektiven Zuhause habe und mit meinen Fotos (bin ja gar eitel ) ned sooo happy war, dachte ich mir, das könnte man auch selber machen. Outdoor wird das meiner Meinung nach schon wieder zeitlich und logistisch aufwendiger. Ich habe eh Bock mich mit Beleuchtung und Settings auseinanderzusetzen, insofern passt das schon. Ich denke da werd ich mal bei einem günstigen Set zuschlagen und dann über den Blitz nachdenken, da habe ich noch gar keine Ahnung was ich eigentlich brauch und will. Bearbeitet von Dune am 08.05.2018, 09:01
hachigatsu king of the bongo Registered: Nov 2007 Location: Salzburg Posts: 5703	08.05.2018 - 10:07 Zitat aus einem Post von InfiX outdoor passfotos? Sei doch a bissl flexibler
clauskadrnoschka still oc.at-addicted Registered: Mar 2001 Location: Austria, Waldvie.. Posts: 1619	08.05.2018 - 15:31 @Dune: vieles wurde ja schon gesagt. Zur Übung am besten die nähere Verwandtschaft verdonnern (ev. über mehrere Jahre hinweg). Zu jedem Jubiläum läuft die Suche nach ordentlichen Fotos...und niemand hat welche Ja, ich weiß; die heutigen JPEG-Ausgaben sind für die 08/15-Anwendung mehr als ausreichend. Ich würd aber nur ungern den Bearbeitungsspielraum von RAW-Aufnahmen verschenken. Da gibt's auch kostengünstige/freie Alternativen zu Platzhirsche wie Lightroom...natürlich steigt der damit verbundene Aufwand (Zeit und auch Platz)! Ich denke trotzdem, dass es sich lohnt...
hachigatsu king of the bongo Registered: Nov 2007 Location: Salzburg Posts: 5703	08.05.2018 - 16:01 @dune Erklär doch bitte mal genau was du machen willst. Das praktische an der Fotografie ist ja eigentlich, das es quasi nichts kosten muss. Das unpraktische an der Fotografie ist aber ,das sie scheiss teuer ist Entweder blitz oder Dauerlicht... Falls Dauerlicht, kannst eben auch mit Baustrahler arbeiten. Die gibts mit Stativ um 10€.. Ich finde ja wie gesagt, das gerade das billige Dauerlicht für Portrait echt unbrauchbar ist (nicht genug power). Wie groß ist eigentlich dein Budget? @clauskadrnoschka habe früher auch zu 100% RAW fotografiert, seit einiger zeit habe ich aber immer JPG+RAW... Verwende aber tatsächlich ziemlich oft das JPG. RAW ist einfach immer arbeit, das nervt dann echt wenn es unwichtige Fotos sind.
Dune dark mode lover Registered: Jan 2002 Location: Wien Posts: 10171	08.05.2018 - 16:15 hachigatsu: Es geht wie gesagt um Portraitfotos in Innenräumen, Bewerbungsfotos und Profilfotos. Ich dachte, ich mach es wie der Fotograf der bei uns war mit Dauerlicht + Blitz, hoffe ich erinnere mich da richtig. Budget vorerst 0-200€, wenn's Spaß macht und leiwand is später gerne mehr.
hachigatsu king of the bongo Registered: Nov 2007 Location: Salzburg Posts: 5703	08.05.2018 - 16:18 0-200€... da bist doch eh in dem bereich des Blitz-Sets was ich dir mal gepostet hab? mooooment dauerlicht+Blitz wird er nicht haben, das was du meinst, nennt sich "Einstell-licht" Ein Blitz hat 2 Lichter, einmal ein Lamperl (einstell-licht), und einmal ein Blitzlicht. Grund ist einfach, geblitzt wird im dunklen, im Dunkeln siehst aber nix - daher "Einstell-licht am blitz".

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