-fenix-
OC Addicted
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am "leichtesten" is würd ich sagen SuSE am sichersten/stabilsten debian ich persönlich finde auch mandrake recht gut weil es auf redhat basiert und dadurch alle "vorteile des marktführers" mitgenießt aber doch etwas eigenes is teuer? linux? wo simma denn najo teuer sind sie alle nicht wennst sie kaufst (ausser irgendwelche special editions von den div. distributoren die was weiß ich was können)
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Netsaint
Threadstopper
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such mal im google nach " software life cycle "
das erklärt wann/wie wichtig bugfixing is.
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slider
Bloody Newbie
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hmm
welches linux is eigendlich am meisten zu empfehlen ich habe eigendlich noch keine ahung was ich damit mache da ich noch nicht weiss wie es funkt wichtig wäre mir 1) leichte navigation (bin ein verwöhntes windowskind ) 2) rockstable (wer will das nicht) 3) halbwegs bugfrei und 4) ned all zu teuer es gibt auch eine grafische oberfläche die aussieht wie winxp, weiß aber jetzt nur ned wie die genauheißt (xpde/pro oder sowas in der art) zum "einsteigen" würd ich mal mit suse anfangen und je nachdem wies ma taugt dann mandrake oder debian bzw. redhat bugs gibts überall, die wird ma nie loswerden und so teuer is ned, bzw. wenn ah gscheite leitung hast kannst dir das komplette suse runterladen von der suse page
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noledge
CWNE #540
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falls jemanden der genaue hintergrund (programmtechnisch) zu buffer overflows interessiert - in der c't gabs dazu mal einen interessanten artikel http://www.heise.de/ct/01/23/216/
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syphiliz
blubb.banane
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ich glaube generell, dass es sehr schwer ist, die bugs überhaupt ausfindig zu machen... ich mein, ich bin zwar kein großer coder, aber manchmal braucht man schon a halbe ewigkeit, nur um draufzukommen, dass irgendwo in 3 seiten quellcode a tippfelher drinnen is...
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