Wer kennt sich mit Physik aus??
BolZor 14.10.2006 - 16:09 2575 23
Burschi1620
24/7 Santa Claus
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Und der ist dann bei jedem Gefäß mit 30cm Durchmesser auch imemr genau diese 4.44[Einheit unbekannt] groß, gell? einheit is centimeter, ausserdem is des spiel frequenzabhängig -> logisch nur das es so viel sein soll kann ich mir net vorstellen
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fatmike182
Agnotologe
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http://www.physnet.uni-hamburg.de/e...1_03/index.htmlhm ... naja, es ist der Unterschied gefragt zw. Strudel-"auge" & Rand. finds nicht so oag viel. Also wenn statt 4,4 1,1 dastehn würde, wärs sicher realsistischer, aber Größenordnung (also cm) passt glaub ich schon
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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einheit is centimeter, ausserdem is des spiel frequenzabhängig -> logisch nur das es so viel sein soll kann ich mir net vorstellen Ich rede vom Gefäß => eine Glasvase mit 30cm Durchmesser und absolut glatter Oberfläche wird das Wasser wohl nicht so beschleunigen wie ein Eimer mit Schaufeln innen. => deshalb müsste die Angabe IMHO ein ideales Gefäß sein und deshalb kommt mir das alles doch eher komisch vor => dreht sich ja nur der Behälter, da müsste die träge Flüssigkeit drinnen ja stehen, oder?
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Burschi1620
24/7 Santa Claus
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gerade mit einer pfanne probiert die in der mitte ne kleine "spitze" hat und sich somit super drehen lässt des wasser bildet ne art strudel natürlich für kleine frequenzen einen sehr kleien strudel dann man nur andeutungsweise sehen kann. aber bei höchsten frequenz (andauchen *g*) kann man nen deutlichen strudel sehen
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fatmike182
Agnotologe
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sicher ist das Argument mit der Unidealität nicht zu vernachlässigen. Es wirken ja 2 Effekte: wand & flüssigkeit UND Boden & flüssigkeit. ich glaub, dass der 2. weniger Reibungsabhängig ist.
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daisho
SHODAN
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Ich rede vom Gefäß => eine Glasvase mit 30cm Durchmesser und absolut glatter Oberfläche wird das Wasser wohl nicht so beschleunigen wie ein Eimer mit Schaufeln innen.
=> deshalb müsste die Angabe IMHO ein ideales Gefäß sein und deshalb kommt mir das alles doch eher komisch vor => dreht sich ja nur der Behälter, da müsste die träge Flüssigkeit drinnen ja stehen, oder? Ich schätze mal in dem Beispiel wird angenommen der "Eimer" dreht sich schon eine bestimmte (unendliche?) Zeit lang. (und zwar um die Trägheit, die Reibung etc nicht einzubeziehen)
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sLy-
semiconductor physicist
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Ich schätze mal in dem Beispiel wird angenommen der "Eimer" dreht sich schon eine bestimmte (unendliche?) Zeit lang. (und zwar um die Trägheit, die Reibung etc nicht einzubeziehen) klar ist in dem beispiel reibung zu vernachlässigen (sonst wär das ganze auch relativ kompliziert). trägheit spielt hierbei keine rolle, da sich die massen kürzen.
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Taltos
Here to stay
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ähm, die reibung is in dem gestellen beispiel nur insofern relevant, als dass sich ohne reibung das wasser nicht mitdrehen würde wenn man die drehung startet. da aber in der angabe nix von starten steht, sondern nur "ein eimer mit wasser dreht sich", is es hier auch egal. für den höhenunterschied der sich einstellt is die reibung komplett egal, da sich das wasser im eimer ja nicht mehr (relativ zur wand) bewegt und deswegen reibung gar keinen einfluss nehmen kann....
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bensh
Addicted
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Ist der Eimer ideal? Wenn ja: das Wasser bewegt sich dann ja nicht, oder? (bzw. müsste sich dann ja auch das Häferl drehen nachdem ich den Kaffee umgerührt habe ...) Die Physik nimmt fast immer alles als ideal an weil es anders kaum(nicht) berechenbar ist. Und dann gibst Toleranzen bzw. Fehler an Standard ! Und die Fliehkraft wirkt auf alle Einzelteile unabhängig, laut Fragestellung, diese würden sich dann beeinflussen, aber das soll nicht diskutiert werden. Praktisch wäre es so dass der Reibungswiderstand das Wasser zum mitbewegen bringen würde da es durch seine Trägheit am Platz bleiben würde, ansonsten. So beeinflussen sie sich natürlich. Ich denke das sollte etwas Licht in deine Fragen bringen. Hf
Bearbeitet von bensh am 16.10.2006, 15:36
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