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Was Ö3 von der heimischen Musikszene hält

master_burn 23.04.2014 - 22:36 9286 89 Thread rating
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Flint

Accursedness
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Ö3, Krone-Hit, und Life Radio, kannst eh ned hören. FM4 rennt als Radiowecker und Ö1 würde mich auch nicht stören. Was i aber auch ned pack ist wenn ich in Büros bin (wegen Fehlerbehebung oder Rechnerinstallationen) und es läuft fast überall der verdammte Ö3, die 10 Lieder die auf und ab gespielt werden und dann auch noch welche die fast jedes Kind am Handy laufen hat mach mich auch aggresiv.
Bei einem Rollout musste ich mich schon zurück halten um ned zumindest zu fragen ob ich den Radio ned abdrehen oder auf an anderen Sender umschalten darf.

userohnenamen

leider kein name
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ich finds immer wieder interessant wie musik die leute zum auszucken bringen kann :D
bei mir rennt ja meist ö3 aber auch nur weils hintergrundgedudel is damits bei mir im büro ned komplett leise ist und wegen den nachrichten

__Luki__

bierernste Islandkritik
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Radio Soundportal ist momentan mein Buero-Sender; oe3 druck ich nicht.

maXX

16 bit herz
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wenn ich alleine unterwegs bin, dann höre ich ö1. ganz selten ö3 oder sonst was.

musik ist mir derzeit nicht wirklich wichtig.

Bodominjaervi

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haemma

SSD FTW!
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mimimmimi, elke lichtenegger dürfte sowieso auf dem geistigen niveau einer 5jährigen sein, passt aber gut zu Ö3. Ich halte weder von dieser Person noch von diesem Sender was, einen Bildungsauftrag (wie es ein öffentlich rechtlicher sender ja haben sollte) gibt es sowieso nicht beim ORF bzw. wird auf den geschi*.

Burschi1620

24/7 Santa Claus
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Zitat von nexus_VI
Trotzdem gibt es ein nicht zu leugnendes Problem bei der Förderung heimischer Musiker seitens "Mainstream".

Sorry, ich muss das Thema anreißen :(

Ich bin gänzlich anderer Meinung. Vorweg, ich hab nix gegen Budget für Kunst und Kultur. Aber diese zu zwanghaft fördern hört sich bei mir immer so an wie: "Grüß euch , serwas, ich bin auf die Welt gekommen um Künstler zu werden und habe einen _Anspruch_ auf Kohle von euch". Und das geht mir sooooowas von gegen den Strich.
Ich kenne nun auch ein paar Musiker die ihre Kunst betreiben. Und ich finde, mit der Kunst ist es wie mit dem Geschmack - über soetwas kann man einfach nicht streiten. Sollten sich Leute finden, die diese Kunst anregend finden, toll finden was auch immer, dann finden sich somit auch zahlende Käufer. Die Leute die ich kenne machen das Hobbymäßig und haben dennoch regelmäßig kleine Gigs in kleinen meist ländlichen Lokalen. Geld verdient damit niemand. So what? Genau darum solls gehen. Es soll Spaß machen, es ist einfach ein Hobby.
Ich spreche ich vor allem die "erschaffenden" Künstler an. Also diejenigen die sich einbilden: Ich hab was wertvolles gemacht, bitte fördert mich.
(dem Rest möchte ich natürlich nicht irgendetwas absprechen. Also bei Berufsausübungen wie zb Sänger in Chören oder Bildhauer, oder Restaurierer oder was auch immer)


Diese Musikerförderung erinnert mich an diese eine Aussage irgendeines unbedeutenden Schlagersängers im Standard Interview über die Festplattenabgabe. Frei nach dem Motto "jo wir Künstler müssen doch auch von was leben und wir haben kein geregeltes Einkommen etc."
Ja und desshalb müssen wir den jetzt durchfüttern nur weil der vor 15 Jahren ein paar gute Songs geschrieben hat? Und das wird dann als Kulturförderung dem Steuerzahler verkauft? Sorry, das kann ich nicht einsehen. Wenns nix kreatives schaffen, müssens was produktives schaffen. Dann muss der Typ halt "einfache" Arbeiten als Backgroundsänger oder was auch immer verrichten.
Was kommt als nächstes? "Ich würdad gern an Roman schreiben, so 1000 Seiten, also bräuchat ich etwa 5 Jahre Kulturförderung" ? wtf.



Sorry, musst ich loswerden.

Hansmaulwurf

u wot m8?
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Zitat von Bodominjaervi
http://www.oe24.at/leute/oesterreic...bbing/140702085
Ich finds halt schade das sie mit sowas an die Presse geht aber kein einziges Wort über ihre Aussage verliert.


@Burschi:
Das Problem ist, das es nichtmal wenn sich Leute die die Kunst leiwand finden sich "Käufer" finden. Es gibt international bekannte Artists die nebenbei einem Brotjob nachgehen weil es einfach nicht anders geht.

Und was für Zustände bei manchen staatlichen Rundfunkanstalten herrschen, auch was Anstellungen betrifft sind einfach haarsträubend. In dieser Branche wird sowieso soviel schon soviel auf Leiharbeit und kostenlos gearbeitet weils dir was fürn Lebenslauf bringt. Ausgebeutet werden dadurch natürlich die ganz unten..
Bearbeitet von Hansmaulwurf am 24.04.2014, 12:40

HaBa

Legend
Dr. Funkenstein
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"Musikförderung" muss ja nicht finanziell sein, würde ja genügen wenn es airtime gibt für "gute" [= findet (ein Teil des) Publikum(s) gut] Musik gibt.

Eine derartige Quote wie bei den Franzosen finde ich z.B. nicht gut, ist ja wie Strafzoll für die restliche Musik.

Ö3 war wohl mal anders gedacht als der Kommerzsender der es jetzt ist, bzw. eben nicht als ausschließlich Kommerzsender, vergl. z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Musicbox

XelloX

Nasenbohrer deluxe
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@burschi: ich versteh deine sichtweise durchaus. aber die förderung ist ja dazu da, dass "etwas großes" entstehen kann/könnte. in der vergangenheit wurden musiker und künstler auch nur dann "bedeutend", wenn sie entweder irgendwelche gönner hatten, die den spass gezahlt haben oder sie konnten es selbst aus verschiedensten gründen.
da gehts eigentlich nur drum, dass man den künstlern was fürs tägliche leben gibt, dass sie dann kunst produzieren(und nur ein unabhängiger kann "was großes" produzieren, ein fließbandarbeiter nach der arbeit mag zwar talentiert sein, bremsen tust in seiner musikentwicklung sicher eher), die wir(die masse, die selber net kreativ, aber trotzdem gern kunst konsumiert) nachher konsumieren.
Im endeffekt gehts eh wieder nur ums geld, und darum, dass jeder der seiten findet, dass das geld nicht gut verteilt wird. so wie immer und andauernd halt.


@Lichtenegger: Ich versteh die ganze aufregung garnicht so wirklich. Die alte ist doch wohl kaum wirklich ernstzunehmen, oder tut ihr das etwa? Die ist dort, weil sie so geil ausschaut. also soll sie das bitte auch tun.
aber mittlerweile ist sie ja augenscheinlich der meinung, dass ihre position auf ihren intellekt zurückzuführen ist, sonst würde "ihr sowas net rausrutschen". das zeugt ja schon von einer geistigen flachheit, die "solchen mädels" öfter anhaftet.

die soll sich lieber nackigmachen um so das maximum aus ihrer person für den medienkonsumenten herausholen ;)

watercool

BYOB
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Zitat von Hansmaulwurf
Ich finds halt schade das sie mit sowas an die Presse geht aber kein einziges Wort über ihre Aussage verliert.

Soll das jetzt Mitleid erwecken? Naja wer weiss was sie weggeschnitten haben von dem Interview (hoffe ich mal für sie...)

Master99

verträumter realist
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es geht doch nicht um ö3 vs. fm4... sondern darum dass für den reichweitenstärksten österreichisch sender der noch dazu in öffentlicher hand ist einheimische musik praktisch nichts wert ist.

diese grundeinstellung zieht einen rießigen rattenschwanz an problemen nach sich...

x) kein absatzmarkt / verwertungsmöglichkeiten in nennenswerten mengen abseits von schlager / christl stürmer... d.h. wenn man erfolgreich sein will muss man das zwangsweise ausserhalb von österreich sein.
somit wird man praktisch dazu gezwungen seine muttersprache hinter sich zu lassen weil deutsch sehr schnell eine sackgasse wird.

dieser umstand alleine erzwingt einen bruch mit der eigenen kulturellen vergangenheit und fördert sicher nicht die entwicklung einer heimischen kulturmentalität wie es sie früher mal gab... siehe austropop.

zu dieser zeit war österr. musik btw. sehr wohl ö3 / mainstreamfähig und wenn man sich ein wenig umsieht würde es auch heute genug österr. künstler geben die man nahtlos ins aktuelle programm einpflegen könnte... wenn man denn nur wollte.

x) geringe wertschätzung der bevölkerung für livemusik im kleineren rahmen... das ist sicherlich keine bewusste entscheidung, aber abseits der 100 euro für bon jovi im stadion oder den großen acts in stadthalle und co gibt es wenig bereitschaft sowohl bei konzertbesucher als auch veranstalter dass nachwuchs-künstler eine vernünftige aufwandsentschädigung vorfinden. gerade im ländlichen bereich sind die auftrittsbedingungen, sowohl finanzieller als auch technischer natur besonders mangelhaft.

da brauchen wir nicht irgendwelche kulturförderungen oder so bemühen es würde schon reichen wenn wie in anderen ländern livemusik mehr in den 'alltag' integriert werden würde wie es z.b. in den skandinavischen ländern der fall ist:

der barbetreiber stellt raum+pa, die band bekommt den eintritt (<5 euro reicht ja schon)... fertig, beide seiten haben was davon und der aufwand ist gering.

bei uns kannst du als heimische band mit voller technikausstattung antanzen und wirst maximal 'gedultet' vom barbesitzer... wenn man eigene musik spielt gibts meistens gerade mal nen fahrtkostenzuschuss..... viel öfter hört man "wieso soll ich einer band geld geben wenn ich auf dem platz auch einen tisch hinstellen kann der mir xxx euro umsatz generiert am gleichen abend"

die person elke lichtenegger spielt in dieser ganzen miesere keine rolle... aber an den reaktionen sieht man welche aufgestauten gefühle es gibt und vielleicht schafft man es ja irgendwie diese missstände durch diesen medienrummel zumindest mal in den diskussionsmittelpunkt zu stellen.

edit: hier noch ein interessanter artikel dazu: http://derstandard.at/1397521306617...enegger-Syndrom
Bearbeitet von Master99 am 24.04.2014, 13:30

Burschi1620

24/7 Santa Claus
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Zitat von Hansmaulwurf
@Burschi:
Das Problem ist, das es nichtmal wenn sich Leute die die Kunst leiwand finden sich "Käufer" finden. Es gibt international bekannte Artists die nebenbei einem Brotjob nachgehen weil es einfach nicht anders geht.

Und was für Zustände bei manchen staatlichen Rundfunkanstalten herrschen, auch was Anstellungen betrifft sind einfach haarsträubend. In dieser Branche wird sowieso soviel schon soviel auf Leiharbeit und kostenlos gearbeitet weils dir was fürn Lebenslauf bringt. Ausgebeutet werden dadurch natürlich die ganz unten..
Ich denke hier ist eher das Problem die Contentmafia bzw. die Labels. Als nur mäßig musikinteressierter bekomme ich nicht allzuviel mit, aber was ich mitbekomme ist, dass (vor allem im heutigen Zeitalter) die Selbstvermarktung via iTunes, youtube und co genug Geld bringen kann, dass man es wirklich als Beruf macht. Natürlich ist die Konkurrenz vor allem bei youtube immens, aber warum sollte man kommerziell orientierte Künstler aus der freien Marktwirtschaft ausnehmen?

Zitat von HaBa
"Musikförderung" muss ja nicht finanziell sein, würde ja genügen wenn es airtime gibt für "gute" [= findet (ein Teil des) Publikum(s) gut] Musik gibt.
[/url]
Airtime läuft darauf hinaus, dass es was kostet. Is halt so.

Zitat von XelloX
@burschi: ich versteh deine sichtweise durchaus. aber die förderung ist ja dazu da, dass "etwas großes" entstehen kann/könnte. in der vergangenheit wurden musiker und künstler auch nur dann "bedeutend", wenn sie entweder irgendwelche gönner hatten, die den spass gezahlt haben oder sie konnten es selbst aus verschiedensten gründen.
da gehts eigentlich nur drum, dass man den künstlern was fürs tägliche leben gibt, dass sie dann kunst produzieren(und nur ein unabhängiger kann "was großes" produzieren, ein fließbandarbeiter nach der arbeit mag zwar talentiert sein, bremsen tust in seiner musikentwicklung sicher eher), die wir(die masse, die selber net kreativ, aber trotzdem gern kunst konsumiert) nachher konsumieren.
Im endeffekt gehts eh wieder nur ums geld, und darum, dass jeder der seiten findet, dass das geld nicht gut verteilt wird. so wie immer und andauernd halt.
Dem kann ich kaum zustimmen, außer dem letzten Satz: Es geht nur ums Geld. Ja genau da liegt imho das Problem.
Jemand der einen 40 Stunden Job hat und Wochenends ehrenamtlich Sanitäter fährt, oder in einer Küche aushilft etc. dem "gehts auch nicht ums Geld" und er machts dennoch. Ich bin der Auffassung, dass es einen echten Künstler auch nicht ums Geld gehen sollte (ja dürfte, da imho Kunst im Auge des Betrachters liegt, wie oben angesprochen. Geld dafür pauschal einzufordern finde ich falsch). Und so wird man sich wohl auch für Kunst Zeit abseits seiner Lebensfinanzierung schaffen müssen. Wir leben leider in einer Welt wo nicht jeder das sein kann, was er sich unheimlich gerne wünscht. Das wäre in einer Idealgesellschaft der Fall, aber davon sind wir noch weit entfernt - leider.


Zitat von Master99
da brauchen wir nicht irgendwelche kulturförderungen oder so bemühen es würde schon reichen wenn wie in anderen ländern livemusik mehr in den 'alltag' integriert werden würde wie es z.b. in den skandinavischen ländern der fall ist:

der barbetreiber stellt raum+pa, die band bekommt den eintritt (<5 euro reicht ja schon)... fertig, beide seiten haben was davon und der aufwand ist gering.

bei uns kannst du als heimische band mit voller technikausstattung antanzen und wirst maximal 'gedultet' vom barbesitzer... wenn man eigene musik spielt gibts meistens gerade mal nen fahrtkostenzuschuss..... viel öfter hört man "wieso soll ich einer band geld geben wenn ich auf dem platz auch einen tisch hinstellen kann der mir xxx euro umsatz generiert am gleichen abend"
soetwas gibt es bei uns, meines Wissens nach, vereinzelt, da die Freunde die ich kenne, gerne solche Sachen besuchen. iirc macht das Chelsea und das B72 sowas, sowie ein Lokal in Spittelau und dann gibts ncoh eines im Süden von Wiens und eins im achten oder so. Das sind zumindest die die ich kenne als totaler Laie. Also bisserl gibts schon was. Zugegeben, das meiste schlägt in das selbe Genre.

Prinzipiell find ich sowas total super, nur ich kann mir vorstellen, dass es betriebswirtschaftlich bei vielen Lokalen aufgrund der Zielgruppe einfach nicht klappt.

nexus_VI

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Ich spiele in 3 Bands. Meine eigene (Indie-Pop/Rock), die meines Bruders (Pop-Rock), und eine Party-Coverband mit Rock von den 80ern bis heute. Ich hab keine Ambitionen das hauptberuflich zu machen, aber von der eigenen Musik zu leben ist in Österreich einfach illusorisch. Bei meiner selfmade Musi freue ich mich schon extrem wenn ich die Fahrtkosten erstattet bekomme. Für die Coverband gibt es dafür tlw. schon gutes Geld.

Wer es als Berufsmusiker bei uns "geschafft" hat, spielt z.B. in der Dancing Stars Band.

Bin kein hauptberuflicher Musiker, aber die von Master99 geschilderte Situation kenne ich sehr gut, man wird halt "geduldet".

@Burschi: Es geht keineswegs darum da per Finanzspritze irgendwas zu forcieren. Ausschließlich Hobbymusiker und Casting-Absolventen aus dem eigenen Land zu haben kann es aber auch nicht sein, oder?

Alles in allem fullack @ Master99

Master99

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@ burschi: das sind alles lokale in wien und in wien ist die situation zu gänze anders als in restösterreich.... deshalb auch explizit der ländliche bereich angesprochen....als in wien aufgewachsener sollte man sich halt schon hin und wieder darüber klar werden, dass österreich noch aus 6.5 millionen anderer menschen besteht.

und selbst aus den kreisen des b72, einer der wichtigsten eckpfeiler für die wiener liveszene, hab ich stimmen a la "wenn ich nen dj am abend engagiere hab ich gleich viel umsatz und es kostet mich einen bruchteil" .... aus wirtschaftlicher sicht natürlich total nachvollziehbar... bleibt es halt ein symptom für die problematik und natürlich kann da einem einzelnen barbetreiber nicht zumuten dass er da alleine die fahne oben hält.

edit: wenn durch airtime auf ö3 usw. aber auch österr. bands ein wenig mehr bekanntheit erlangen dann wäre es auch für barbetreiber lukrativer weil die dann ja auch umsatz generieren weil ein paar leute mehr ins lokal kommen.
Bearbeitet von Master99 am 24.04.2014, 13:43
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