Troy
amateur
|
wenns nach dem geht wurde das geld ja am 16ten überwiesen und am 18ten gings ans inkassobüro...
also etwas übertrieben imho kA ob der Überweisungstag oder der Tag an dem das Geld eingelangt ist zählt. Hat die dem Mobilbetreiber vorher einen Grund genannt, warum sie nicht zahlen kann? Oder wurde es einfach so hingenommen? Hat sie sonst immer pünktlich bezahlt? Vll. noch den Konsumentenschutz konsultieren, aber hier liegt der Betreiber im Recht imho - immerhin hat er seinen Teil des Vertrages eingehalten, sie nicht - und 40€ Monatsrechnung sind auch ka Bämmerl - hats halt kein iphone.
|
Troy
amateur
|
bist du zufällig orange angesteller?
Zahlungsverpflichtung vom kunden die bei vertragsAUFLÖSUNG entstanden ist? Wer hat hier den warmen eislutscher? Solang er nichts abbezahlen muss, hat er auch nicht für eine leistung zu zahlen, die er nicht mehr erhält. Würd ich zumindest sicher nicht. Wie schon Syrus erwähnt hat - wenn du kein Handy bekommen hast, wirst wahrscheinlich auch keine Bindung haben. Sobald du eine Bindung hast, musst die Restzeit des Vertrages in einem Schritt abbezahlen - oder meinst des haben nicht scho andere versucht, ein iPhone gratis oder für 1€ zu ergattern und sich dann aus dem Vertrag zu verabschieden? Da wärens ja sehr blauäugig.
|
Unholy
Freak
|
kann ich nicht genau sagen, sitze ja nicht immer hinter dem bekannten und kontrolliere ob er zahlt und nochmal mir ist das selbstverschulden schon klar nur wenn man sich an die fristen hält die man von einer MAin des unternehmens genannt bekommt und das ganze dann so ausgeht fragt man sich schon auch die 40 euro waren fiktiv der thread sollte in erste linie eine warnung an andere mobilfunknutzer sein ich denke, dass nur die wenigsten wissen das der betreiber den vertrag auflösen darf und dann ohne leistung zu erbringen das ganze entgeld bis vertragsende kassieren darf
|
quilty
Ich schau nur
|
bist du zufällig orange angesteller?
Zahlungsverpflichtung vom kunden die bei vertragsAUFLÖSUNG entstanden ist? Wer hat hier den warmen eislutscher? Solang er nichts abbezahlen muss, hat er auch nicht für eine leistung zu zahlen, die er nicht mehr erhält. Würd ich zumindest sicher nicht. Ich quote mal für dich aus den (zurzeit auf der Orange Homepage einsehbaren) Vetragsbedingungen Punkt 6 Rechnungsstellung: Sofern eine Mindestvertragsdauer oder ein Kündigungsverzicht vereinbart ist (siehe Punkt I. 11.) und das Vertragsverhältnis vorzeitig von Orange aus wichtigem, vom Kunden verschuldeten Grund aufgelöst oder einvernehmlich beendet wird, so können verbleibende periodische fixe Entgelte bis zu deren Ablauf sofort in Rechnung gestellt werden, worauf jedoch Orange im Falle der einvernehmlichen Beendigung den Kunden rechtzeitig, vor der Herstellung eines diesbezüglichen Einvernehmen, hinzuweisen hat. Und damit du gleich auch den wichten Grund für die Kündigung hast, aus Punkt 11: e) nach erfolgter Mahnung unter Androhung dieses Schritts mehr als zwei weitere Wochen in Zahlungsverzug ist;
Bearbeitet von quilty am 25.03.2010, 15:14
|
dosen
Here to stay
|
Mit der Unterschrift am Vertrag hast du der MVD und den Forderungen die entstehen wenn der Vertrag frühzeitig aufgelöst wird zugestimmt.
Wurscht ob ein Handy dabei war oder nicht.
Da hilft das ganze Raunzen hinterher nichts. Die Freiminuten werden auch als Goodie verkauft und nicht als Leistung. Sie erlauben dir xxxx Minuten pro Monat ohne zusätzliche Kosten solange der Vertrag läuft. Wenn der Vertrag aufgelöst bekommst du das Service natürlich nicht mehr.
|
xtrm
social assassin
|
Wie schon Syrus erwähnt hat - wenn du kein Handy bekommen hast, wirst wahrscheinlich auch keine Bindung haben. Sobald du eine Bindung hast, musst die Restzeit des Vertrages in einem Schritt abbezahlen - oder meinst des haben nicht scho andere versucht, ein iPhone gratis oder für 1€ zu ergattern und sich dann aus dem Vertrag zu verabschieden? Da wärens ja sehr blauäugig. Keine frage, gerechtfertigt, wenn man ein handy abzubezahlen hat. Aber ich bin bisher eigentlich der meinung gewesen, dass jeder vertrag eine mvd hat solang er nicht explizit anders beworben wird (siehe bob z.b.), und dass nicht jeder vertrag automatisch bedeutet, dass man ein handy um 1 € bekommt oder um 100 statt 300 oder was weiß ich (die "original"preise sind bei solchen aktionen eh ein witz, die gehen da nach der UVP der hersteller beim erscheinen des geräts oder so, auch wenn das teil schon 2 jahre am buckel hat). quilty & dose: großartig, ein weiterer beweis was für ein verein von witzbolden das ist. hoch lebe bob .
Bearbeitet von xtrm am 25.03.2010, 15:13
|
Troy
amateur
|
kann ich nicht genau sagen, sitze ja nicht immer hinter dem bekannten und kontrolliere ob er zahlt
und nochmal mir ist das selbstverschulden schon klar
nur wenn man sich an die fristen hält die man von einer MAin des unternehmens genannt bekommt und das ganze dann so ausgeht fragt man sich schon
auch die 40 euro waren fiktiv
der thread sollte in erste linie eine warnung an andere mobilfunknutzer sein ich denke, dass nur die wenigsten wissen das der betreiber den vertrag auflösen darf und dann ohne leistung zu erbringen das ganze entgeld bis vertragsende kassieren darf Dann ein Brief an das Unternehmen mit dem Namen der Mitarbeiterin, die die Fristen mitgeteilt hat - wenn man den Namen nicht hat -> fail! klingt hart, ist es auch
|
Unholy
Freak
|
habe sämtliche namen und habe auch vorher schon ein mail geschrieben die frist + betrag wurde ja von der MAin genannt mit den worten -> dann ist alles aus der welt es läuft normal weiter nachdem überwiesen wurde und nichts freigeschalten war -> erneute telefonate 3 an der zahl 3 MA der hotline "ja sobald das geld da ist wird es freigeschalten"
|