prayerslayer
Oar. Mh.
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warum es sich in x Jahren in der Mathematik schon eingebürtert hat dem Index den Buchastaben i zu geben wird dir keiner anders als "da naheliegend" erklären können. Warum m für Mass, r für Radius, ... A common identifier naming convention is for the loop counter to use the variable names i, j and k (and so on if needed), where i would be the most outer loop, j the next inner loop, etc. The reverse order is also used by some programmers. This style is generally agreed to have originated from the early programming of FORTRAN, where these variable names beginning with these letters were implicitly declared as having an integer type, and so were obvious choices for loop counters that were only temporarily required. http://en.wikipedia.org/wiki/Loop_countereinen link weiter als unter "loops". also self ownage?
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userohnenamen
leider kein name
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Und wer ownt euch somit alle
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Legendundead
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Warum wird man zu 99% vor dem langen Wochenende / Urlaub krank? Weil vor einem solchen der Stress steigt (vor langem Wochenende / Urlaub ist immer mehr los) und im langen Wochenende der Stress plötzlich weg ist und dann das Immunsystem verrückt spielt... oder so ähnlich. @Prayerslayer: Ich bin mir nicht sicher ob ich den wiki-artikel ernst nehmen würde, denn "Is generally agreed" ohne Citation is nix wert und mit Fortran hat das eher wenig zu tun denn wenn Variablennamen mit dem Typ beginnen ist das Hungarian notation und einerseits ziemlich Sprachunabhängig und andererseits wäre ein Single-Character name in Hungarian absolut wiedersprüchlich. (noch mehr wenn man die Sache mit nested loops fortführt - was wäre die Variable j für ein Typ? Schwachfug also imho) Ich nehm an dass i sowohl von iterate als auch von index kommt (ich persönlich verwende in schleifen wo ich NICHT iteriere bzw. indiziere mit der Schleifenvariable, auch kein i sondern sinnvollere Alternativen wie n, N, m, k, c, count, etc.)
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prayerslayer
Oar. Mh.
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Ich bin mir nicht sicher ob ich den wiki-artikel ernst nehmen würde, denn "Is generally agreed" ohne Citation is nix wert besser als gar keine quelle. und mit Fortran hat das eher wenig zu tun denn wenn Variablennamen mit dem Typ beginnen ist das Hungarian notation und einerseits ziemlich Sprachunabhängig gar nicht mal so... http://de.wikipedia.org/wiki/Fortra...blendeklarationund andererseits wäre ein Single-Character name in Hungarian absolut wiedersprüchlich. (noch mehr wenn man die Sache mit nested loops fortführt - was wäre die Variable j für ein Typ? Schwachfug also imho) warum schwachfug? i is ja schon besetzt, also nimmst den nächsten buchstaben. komplett logisch imho. Ich nehm an dass i sowohl von iterate als auch von index kommt ohne citation nix wert ich persönlich verwende in schleifen wo ich NICHT iteriere bzw. indiziere mit der Schleifenvariable, auch kein i sondern sinnvollere Alternativen wie n, N, m, k, c, count, etc.) jeder wie er will und deswegen isses mir eigentlich eh sch*egal, aber inzwischen gehts ums prinzip
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Legendundead
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gar nicht mal so... http://de.wikipedia.org/wiki/Fortra...blendeklaration warum schwachfug? i is ja schon besetzt, also nimmst den nächsten buchstaben. komplett logisch imho So, und welchen Datentyp hätte die Variable j dann? bzw. welchen Datentyp hätte die 4. Schleife mit Variable "L" (lowercase natürlich, hier großgeschrieben damit von uppercase-i unterscheidbar) integer oder long? In Fortran sind alle Variablen die mit I, J, K, L, M, N anfangen scheinbar per default Integer (Quellen findet man sicher hier irgendwo: http://en.wikipedia.org/wiki/Fortran#External_links) - perfekt um zumindest 6-Fach verschachtelte Schleifen zu machen, eigentlich ausreichend für die meisten Programme... Hier beißt sich aber wieder die Katze in den Schwanz, denn höhere Programmiersprachen gab es schon vor Fortran, also war klar das man soetwas wie Schleifenvariablen häufig braucht denn andernfalls würde so eine Definition der Integers keinen Sinn ergeben... Also... kann sein dass es von Fortran kommt, aber WENN es von Fortran kommt, dann kommt es eigentlich von früher, wo Fortran entwickelt wurde (Ausser die implizite Deklaration wurde erst später eingebaut, was aber nicht so aussieht und ich war jetzt ehrlichgesagt zu faul um Quellen zu suchen) besser als gar keine quelle. Keine Quellenangabe ist besser als gar keine? Gibt es eine definition von einem "nichts" - einer totalen abwesenheit von Dingen - welches weniger ist als "nichts"? Deine Logik versteh ich ehrlichgesagt nicht Von meiner Warte kann das irgendwer geschrieben haben der noch nie auch nur ein Hello World programmiert hat und dessen 10 Jähriger Sohn ihm erzählt hat er hätte es wo gehört... Genau so entstehen Märchen wie das mit F.U.C.K. ohne citation nix wert Das ist meine persönliche Meinung, fällt also unter "Original research". Während "is generally agreed" einen Konsens von mehreren Personen impliziert (am besten Personen die zu dieser Zeit Einfluss auf eben diese Entwicklung hatten bzw. diese erlebt haben [aka "Zeitzeugen], und gerade hier würde ich schon eine Zahl über 10, besser 50 erwarten - es gab damals schon ne Menge Programmierer), wenn aber nicht angegeben wird woher diese Behauptung stammt, oder wer diesen Konsens erreicht hat ist es eben nichts Wert und höhstens eine Vermutung, die aber eben auch nicht stimmen muss. Wenn das aber da steht wie ein Fakt ist der Satz im Wiki einfach falsch. Die ewige Wiki Problematik...
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prayerslayer
Oar. Mh.
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So, und welchen Datentyp hätte die Variable j dann? int natürlich, ich weiß ja, dass i besetzt ist! das gleiche bei L. In Fortran sind alle Variablen die mit I, J, K, L, M, N anfangen scheinbar per default Integer (Quellen findet man sicher hier irgendwo: http://en.wikipedia.org/wiki/Fortran#External_links) - perfekt um zumindest 6-Fach verschachtelte Schleifen zu machen, eigentlich ausreichend für die meisten Programme... wenns nicht reicht, änder ich halt die implizite deklaration. Hier beißt sich aber wieder die Katze in den Schwanz, denn höhere Programmiersprachen gab es schon vor Fortran, also war klar das man soetwas wie Schleifenvariablen häufig braucht denn andernfalls würde so eine Definition der Integers keinen Sinn ergeben... Also... kann sein dass es von Fortran kommt, aber WENN es von Fortran kommt, dann kommt es eigentlich von früher, wo Fortran entwickelt wurde (Ausser die implizite Deklaration wurde erst später eingebaut, was aber nicht so aussieht und ich war jetzt ehrlichgesagt zu faul um Quellen zu suchen) den absatz versteh ich nicht. obs jetzt von fortran oder von der entwicklung von fortran kommt, is doch jacke wie hose? Keine Quellenangabe ist besser als gar keine? Gibt es eine definition von einem "nichts" - einer totalen abwesenheit von Dingen - welches weniger ist als "nichts"? Deine Logik versteh ich ehrlichgesagt nicht Von meiner Warte kann das irgendwer geschrieben haben der noch nie auch nur ein Hello World programmiert hat und dessen 10 Jähriger Sohn ihm erzählt hat er hätte es wo gehört... Genau so entstehen Märchen wie das mit F.U.C.K. naja hm... stimmt irgendwo Das ist meine persönliche Meinung, fällt also unter "Original research". Während "is generally agreed" einen Konsens von mehreren Personen impliziert (am besten Personen die zu dieser Zeit Einfluss auf eben diese Entwicklung hatten bzw. diese erlebt haben [aka "Zeitzeugen], und gerade hier würde ich schon eine Zahl über 10, besser 50 erwarten - es gab damals schon ne Menge Programmierer), wenn aber nicht angegeben wird woher diese Behauptung stammt, oder wer diesen Konsens erreicht hat ist es eben nichts Wert und höhstens eine Vermutung, die aber eben auch nicht stimmen muss. Wenn das aber da steht wie ein Fakt ist der Satz im Wiki einfach falsch. Die ewige Wiki Problematik... jo... einigen wir uns drauf, dass man manche sachen halt nicht eindeutig beantworten kann
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Legendundead
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jo... einigen wir uns drauf, dass man manche sachen halt nicht eindeutig beantworten kann Abgesehen davon... Ich mein es gibt ja Leute die sich mit vielen merkwürdigen Dingen beschäftigen wo man erst mal meint... WTF WOZU!? Nur irgendwie bezweifle ich dass irgendwer die Herkunft des "i" in Schleifenköpfen erforscht... Jedenfalls hab ich dem Eintrag im Wiki mal ein [citation needed] verpasst
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Legendundead
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Neue Frage: Warum sind die Linien am karierten Papier blau?
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PIMP
Moderator
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Gibt grau und rot kariertes genauso. Im Zweifelsfall weils die billigste Farbe ist?
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Nico
former person of interest
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Wegen dem kontrast
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Legendundead
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Wegen dem kontrast Öh, du meinst weil der Mensch blau am schwächsten sieht? Warum ist dann Tinte blau? @pimp: Ich ignorier dich hier mal
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dosen
Here to stay
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Öh, du meinst weil der Mensch blau am schwächsten sieht? Warum ist dann Tinte blau? Blau sieht man auf weiß gut. Stell die vor es wäre Gelb.. würd nicht so toll sein...
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sk/\r
i never asked for this
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Blau sieht man auf weiß gut. Stell die vor es wäre Gelb.. würd nicht so toll sein... warum dann nicht schwarz? wäre der beste kontrast. jaja sinnlose fragen über fragen.
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Locutus
Gaming Addicted
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Die meisten verwenden einen blauen Stift. Wenn das Raster nun eine ganze andere Farbe hat, stört das eventuell.
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HaBa
LegendDr. Funkenstein
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Zum "i" möchte ich noch ein "increment" in den Ring werfen
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