salsa
So spät wie gestern.
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Nachdem du in Deutschland wohnst, wirst du es sicher genau wissen, aber ist (edit: hatte das wort vergessen  ) es nicht so, dass es eine CO2-Steuer gibt? Nachdem diese mit dem Verbrauch unmittelbar zusammenhängt, stimmt seine Aussage schon gewissermaßen. Bei Autos ab afair 07.2009 Erstzulassung wird auch der CO2 Ausstoß besteuert, das ist richtig. Aber dies geschieht NICHT verbrauchsabhängig im Sinne von tatsächlicher jährlicher Fahrleistung - was das ganze irgendwie wieder sinnlos macht. Denn so wird genau eins "bestraft": Viele PS mit viel CO2 Ausstoß, egal ob 500 oder 30.000 km im Jahr. Übrigens ist mein M3 noch vor dieser Grenze erstzugelassen - so Zahl ich 270€ Steuer im Jahr (bei ~320g/km). Dasselbe Auto mit EZ 07.2009 kostet 470€ im Jahr. Hier ist die deutsche Bemessungsgrundlage einfach nachzulesen: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Kraftfahrzeugsteuer_(Deutschland)#Personenkraftwagen
Bearbeitet von salsa am 28.06.2014, 09:38
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dex
Big d00d
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Danke für die Infos salsa. Dass nur der generelle CO2-Ausstoß und damit auch Verbrauch eines Fahrzeugs besteuert wird, das war mir klar. Aber soweit ich weiß, spielt es auch versicherungstechnisch eine Rolle, ob man nun 5.000 km oder 50.000 km pro Jahr fährt. Von einer 270 € Steuer pro Jahr kann man hier in Österreich leider nur träumen.
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salsa
So spät wie gestern.
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Das ist richtig, den Versicherungen geht es aber ausschl. um den Versicherungsschutz und dort um die Risikosteigerung durch viel Fahrleistung. Zwar sind hochmotorisierte Autos auch in höheren Typklassen, aber der CO2 Ausstoß selbst spielt hier keinerlei Rolle.
Insofern eine "dumme" verbrauchsabhängige Besteuerung in die der tatsächliche jährliche CO2 Ausstoß nicht einfließt.
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userohnenamen
leider kein name
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und mit gratis öffis würde das autofahren dann auch wieder zum genuss werden. aggressionen würds auf der straße dann wohl auch weniger geben, usw blabla gratis öffis bringen dir in maximal 3-4 städten in österreich was die anderen 3/4 pickens sichs aufn bauch
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InfiX
she/her
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denkanstoß an alle die hier von neuwagen schmackhaft machen vs "drecksschleuder" reden, habt ihr euch mal angeschaut wieviel energie ein auto in der herstellung verbraucht? ... lieber mit der alten "drecksschleuder" so lange fahren wie sie geht. (das gilt übrigens auch für die meisten anderen dinge wie kühlschränke/fernseher etc.)
ansonsten finde ich das schon gut PS starke autos höher zu besteuern unabhängig von der fahrleistung, wer sich so ein auto leisten kann/will was man nicht unbedingt braucht kann auch mehr steuer zahlen, wenn wir irgendwann anfangen nur noch die fahrleistung zu besteuern dann trifft das imho insbesondere die ärmere bevölkerung die auf ihr auto angewiesen sind.
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dex
Big d00d
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Wenn man diesem Denkanstoß folgen würde, dann würde es nur mehr 50 PS Fahrzeuge geben, denn mehr "braucht" man einfach nicht. Irgendwie kommen die auch auf das 100 km/h Tempolimit in Tirol  . Es kann nicht sein, dass allein der Fakt, ein gewisses Auto zu besitzen bzw. angemeldet zu haben, zu einer deutlich höheren Steuer führt. Wenn es nicht gefahren wird, verschmutzt es die Umwelt nicht und macht auch keine Straßen kaputt. Wenn mehr Augenmerk auf dem Sprit liegen würde, würde sich das von selbst regeln. Fahrzeuge, die mehr verbrauchen, müssen öfter tanken und tragen damit automatisch mehr Steuerlast. Wenn jemand viel fährt, hat er vermutlich sowieso ein sparsames Fahrzeug, also sind die Tankintervalle länger. Die Autofahrer sind ja ohnehin der liebste Steuerzahler der Republik und zahlen generell deutlich zuviel. Die hirnlose NOVA macht Neuwagen unnötig teurer, die viel zu hohe und grundlagenlos berechnete KFZ-Steuer saugt Autobesitzern das Geld raus, dann gibt es die lächerlichen Versicherungsklassen mit kW/PS-Einteilungen aus den 60er Jahren, Autobahnmaut, Spritsteuer...nur der Sprudel ist ~15 Cent günstiger als in Deutschland, was bei all den negativen Seiten nicht einmal ein Tropfen am heißen Stein ist. Was die öffentlichen Verkehrsmittel angeht, da kann ich ehrlich gesagt nur müde lächeln. Ich fahre jeden Wochentag mit ihnen (eben aufgrund der schlechten Parkplatzsituation - die eben auch nur existiert, weil die Öffis so besch***** sind!), und es ist einfach nur traurig. Eine Strecke, für die ich mit dem Auto nicht einmal zehn Minuten brauche, raubt mir mit dem Bus eine gute halbe Stunde, wenn nicht mehr. Und vor allem am Abend ist die Frequenz der Straßenbahnen und Busse einfach viel zu niedrig, als dass man das ernst nehmen könnte. Von der fehlenden Pünktlichkeit ganz zu schweigen.
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paulus
Addicted
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InfiX
she/her
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Wenn man diesem Denkanstoß folgen würde, dann würde es nur mehr 50 PS Fahrzeuge geben, denn mehr "braucht" man einfach nicht. wieso, nicht jeder kauft sich immer nur das was er braucht, da würden wir bei einigem billiger wegkommen wenn das so wäre  ...und wenn jeder immer nur das zahlen würde was er verursacht dann können wir ja gleich jegliches solidarsystem abschaffen, also in so einer gesellschaft würde ich nicht leben wollen
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dex
Big d00d
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http://oesv1.orf.at/stories/73824 Dieser fast zehn Jahre alte Artikel greift eine nicht aufgeschlüsselte Statistik (könnten sie vermutlich auch nicht, sieht arg zusammengewürfelt aus) von einer staatsnahen Organisation auf, in welche irrwitzige Sachen miteinbezogen werden ("Zeitaufwand für private Fahrten" ??) und die nicht angibt, welche Abgaben in die Berechnung einfließen. Zählt hier nur die KFZ-Steuer, oder wie? Die Spritsteuer zählt ja anscheinend nicht dazu, wie sieht es mit Vignetten, zusätzlichen Mautkosten, usw. aus? Fragwürdig finde ich diese Aussage: "Die 93 Mrd. teilen sich in 58,1 Mrd. direkte und 34,5 Mrd. indirekte Kosten - verursacht durch nicht in Geld zu bezahlende Schäden und Folgekosten." - wieso werden 34,5 Mrd. Kosten in Geld berechnet, obwohl sie anscheinend nicht in Geld zu bezahlen sind? So eine Rechnung kann für den Autofahrer ja garnicht positiv ausgehen, aber das war wohl auch nicht das Ziel  . Seltsam, dass es in Deutschland zum Beispiel nicht einmal eine Autobahn-Maut für PKWs gibt, zusätzlich zu den schon genannten generell günstigeren Konditionen für Autofahrer, und es dort trotzdem funktioniert. Vermutlich ist die Lobby in einem Land, das ein paar der relevantesten Fahrzeughersteller der Welt beheimatet, auch größer als bei uns, wo "nur" für diese entwickelt und produziert wird. ...und wenn jeder immer nur das zahlen würde was er verursacht dann können wir ja gleich jegliches solidarsystem abschaffen, also in so einer gesellschaft würde ich nicht leben wollen Fairness und Solidarität lassen sich demnach wohl nicht vereinen, und das ist wohl auch das Problem unseres Systems. Es ist egal, wer was verursacht, alles wird in einen großen Topf geworfen und dann merkt man, es reicht nicht. Schritt Nummer 1 ist neue Steuern einzuführen oder existierende zu erhöhen. Die Ursache scheint nicht relevant zu sein.
Bearbeitet von dex am 28.06.2014, 19:30
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XelloX
Nasenbohrer deluxe
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gratis öffis bringen dir in maximal 3-4 städten in österreich was
die anderen 3/4 pickens sichs aufn bauch ja, man kann natürlich auch immer alles schlechtreden... aber irgendwann und irgendwo muss man mal anfangen, echte anreize zu schaffen, dass die leut mit der bahn fahren. denn solang ich den bahnverkehr so teuer _halte_ dass es sich für viele kaum auszahlt, überhaupt damit zu fahren(weils auto ja scho da is) werden die öffis auch nie den weg in ländliche gebiete finden. oder glaubst du, der straßenverkehr ist die "endlösung"??? allein die zwei mobilitätslösungen(auto vs bahn) vom energie- und materialaufwand miteinander verglichen kann das auto ja kaum sinnvoll sein. die schiene verschließt wohl viel weniger als die straße, für zug und auto gilt dasselbe. und solang wir nur drüber reden, WIE man WEM welche kosten umhängen kann, wird sich auch nix ändern.... man muss sich fragen, WIE man ALLE(jeden einzelnen österreicher) leute möglichst ENERGETISCH und MATERIALSPAREND and Ziel bringt, EGAL WERS ZAHLT. Weil irgendein Österreicher muss es zahlen. Ob das aktuell der Autofahrer beim verbrauch oder der radfahrer über allgemeine steuern zahlt ist dabei unerheblich(wieder nur eine neiddebatte) wenn jeder möglichst energetisch mobil ist, dann ist es zwangsweise am sinnvollsten, da die wenisten ressourcen verballert werden
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userohnenamen
leider kein name
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da gibs halt noch eine weitere wichtige komponente, und die nennt sich zeit und ist wiederum gleichbedeutend mit geld (das in deiner welt ja keine bedeutung spielt, ich weiß)
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XelloX
Nasenbohrer deluxe
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da gibs halt noch eine weitere wichtige komponente, und die nennt sich zeit und ist wiederum gleichbedeutend mit geld (das in deiner welt ja keine bedeutung spielt, ich weiß) ja, man kann natürlich auch immer alles schlechtreden... allein die franz josefs bahn rauf zu meinen eltern: http://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Josefs-Bahn_(%C3%96sterreich) Die Bahnlinie wurde 1889–1905 zweigleisig ausgebaut. 1959 wurde das zweite Gleis zwischen Sigmundsherberg und Gmünd, 1967 zwischen Absdorf-Hippersdorf und Sigmundsherberg abgetragen; seither wird nur mehr die Strecke zwischen Wien und Absdorf-Hippersdorf zweigleisig betrieben. und dann wundert man sich bei der öbb, dass die strecke nicht ausgelastet ist, wenn die fahrt doppelt so lang ist und der vorteilscardpreis höher ist als der diesel, den ich allein im auto verfahre... will man nicht verstehen, dass ein gratis öffibetrieb viele leute(am anfang vor allem die leut, die mehr zeit und weniger geld haben) von der straße auf die schiene umlagert, dadurch die nachfrage steigt, dann hoffentlich den problemen entgegengebaut wird und in ein paar jahrzehnten sind wir dann bei einem öffinetz, dass dann auch schnell sein kann? "hinter mir die sintflut", gell?
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UnleashThebeast
unsäglicher Prolet
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Und jetzt erzählst uns bitte noch, wie du dir in deinem wirren, eingerauchten Köpfchen vorstellst, wie man "gratis Öffis" finanzieren soll. Das würd mich jetzt interessieren.
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XelloX
Nasenbohrer deluxe
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Und jetzt erzählst uns bitte noch, wie du dir in deinem wirren, eingerauchten Köpfchen vorstellst, wie man "gratis Öffis" finanzieren soll. Das würd mich jetzt interessieren. ein paar zahlen, die ich aus dem geschäftsbericht für 2013 der Öbb rausgezogen hab: alles in mio€ umsatzerlöse: Personen und gepäckverkehr: 1.515 (davon gemeinwirtschaftliche Leistungsaufträge des Bundes: 618) macht in meinem eingerauchten Köpfchen einen eigentlichen Geldeingang von Privatpersonen 900 Mio€. Dafür kann ich einsparen bei: Fahrkarteninfrastruktur(die techn. industrie lässt sich solche sachen immer in gold aufwiegen, das sollten die leut hier wissen) Fahrkartenkontrolleure 1350 sindswas bei 40k pro person auch 50mio im jahr sind Werbung für irgendwelche vertrottelten Angebote(das kostet wahrscheinlich auch niciht zu knapp) und die ganzen leut, die für die "fahrpreisgestaltung" bezahlt werden schmeiss ich auch raus blablalbla Im endeffekt komm ich damit vielleicht auf "mehrkosten" von max. 800mio, eher 700 mio im jahr. das würde entweder eine ÖBB jahreskarte für 100€ für JEDEN österreicher bedeuten oder einfach einem um 100€ erhöhte grundsteuerlast für jeden bürger aber jetzt bekommt man um 100€ grad mal eine vorteilscard das wär die eine option Die andere wäre einfach den straßenNEUBAU einzustellen (allein die asfinag hat 2013 um 600mio neu gebaut) und die sache hat sich auch schon finanziert. sicher gibts bei dem system an allen ecken und enden sachen, die sich selbst in den schwanz beissen. die schaffner haben dann keinen job mehr, die fahrkartenautomatenhersteller haben dann auch weniger arbeit, usw... aber damit verhält sichs genauso wie mit den wachhunden vor öffentlichen toiletten: mehr als künstliche arbeitsbeschaffung, die dann sowieso wieder die allgemeinheit zahlen muss, ist das nicht weiter gehts dann mit dem massiven steuergeldENTGANG der automatisch eintritt, wenn die leut nurmehr die hälfte mitn auto fahren. aber wenns dem staat drum gehen würd, die maximalen steuereinnahmen zu generieren, dann soll er bitte endlich die bahn KOMPLETT zudrehen. dann haben wir noch mehr steuereinnahmen durch die autofahrermelkkühe und wir können endlich alle zufrieden sein. denn die aktuelle bahn als hochsubventioniertes unternehmen, das viele leere züge wegen der hohen fahrpreise durchs land schickt ist ja wohl das blödeste, was man machen kann es wär so einfach, wenn man nur wollen würde und da hab ich noch garnicht von irgendwelchen "umwegretabilitäten" durch tourismus oder sonstige phantasiekonstrukte geredet. auch der gemeine bürger hat einen massiven lebensqualitätszuwachs einfach durch die tatsache, dass ma am bahnhof gehen kann und wohin fahren kann, ohne 3 monate im vornherein ein ticket zu checken, usw... was ich mir allerdings durchaus vorstellen könnte, wäre, dass man zumindest auf einigen strecken weiterhin geld verlangen könnte. und zwar genau für die strecken, die sowieso schon sehr gut ausgelastet sind und die nachher komplett überlaufen wären(zb wr neustadt - wien zur stoßzeit)
Bearbeitet von XelloX am 29.06.2014, 09:27
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wacht
pewpew
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Aendert alles nix daran das du in laendlichen Gebieten einfach keine Chance hast gegen den Individualverkehr...
-> bringt was in Staedten, sonst nix.
Du kannst das Oeffinetz raeumlich und zeitlich nur so und so weit verdichten, irgendwann bist du zwar superflexibel genug um mitm Auto mitzuhalten aber bis dahin hast Mrd. investiert und hast soviele Leerfahrten die dir deine Energieeffizienz erst recht wieder auf/unter Autoniveau bringen...
Das halbe Mostviertel is zB mit '2-3 Busse pro Tag und Richtung' erschlossen... was hilfts mir wenn ich zwar oeffentlich gratis unterwegs bin aber dafuer pendel ich zB nach Wien fast 4h pro Richtung waehrends mitm Auto 1.5 (inkl Stau auf der Westeinfahrt) sind?
(Das war btw der reale Fall eines Freundes ~15km suedlich von St. Poelten!)
// Du kannst btw jetzt schon - im Gegensatz zum Ausland - bei uns einfach zum Bhf gehn dir dort 3min vor Abfahrt ein Ticket ziehn und irgendwohin fahrn - halt in manchen Gegenden mit einem von 3 Zuegen pro Tag&Richtung...
Bearbeitet von wacht am 29.06.2014, 09:58
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