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startup job

ror.startup 21.03.2011 - 12:16 4493 36 Thread rating
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Taltos

Here to stay
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Zitat von XelloX
naja, da wirst aber nicht viele finden, die sagen "ja, ich arbeite mal, und wenn das geschäft dann geht, dann reden wir, wieviel geld ich bekomme, und wenns geschäft nicht geht, dann is das auch ok für mich"
Nja, gibt eh einen Haufen Studenten die ein Praktikum brauchen, und auch für nix arbeiten. Das wird ja in anderen Bereichen der österr. Wirtschaft auch munter ausgenutzt (Kultur, Medizin z.b), also warum nicht in der IT? Siehe auch deren Cross-Post in einem Forum für Informatik-Studenten...
Bearbeitet von Taltos am 21.03.2011, 16:00

COLOSSUS

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GNUltra
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Klingt ja aerger als bei Netscape zu den Anfaengen des Navigators von den Arbeitsbedingungen her. :p Wuerd' ich mir gepflegt sparen, das x-te Online-Marketing-irgendwas mit Facebook-Integration fuer einen Hungerlohn unter sklavischen Arbeitsbedingungen zu schustern... aber jedem das seine.

XelloX

Nasenbohrer deluxe
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mir ist schon klar, dass man auch mal ein risiko eingehen muss. bin ja selber "unternehmer". aber da hab ich zumindest, wenn man sichs durchrechnet, eine summe, soviel könnte ich verdienen, oder soviel könnte ich in den sand setzen, und dieses risiko habe ich.

in diesem fall schauts so ausals ob das ganz risiko auf den "arbeiter" abgewälzt wird, für den fall, dass die sache läuft, hat der inhaber der bude dann die ganze kohle und dann kann man betteln(oder vor gericht) gehen, damit man auch was vom kuchen bekommt

ror.startup

Bloody Newbie
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Das ist natürlich keinesfalls richtig.

Sollte es zu einer Zusammenarbeit kommen wird auch alles vertraglich festgehalten. Ein Minimum wird immer festgesetzt, nach oben hin ist klarerweise viel vom Erfolg des Unternehmens abhängig.

Wie gesagt, ich verstehe jeden, der lieber seinen sicheren Gehalt bekommt, seine Stunden abarbeitet und nachhause geht. Wie bereits von jemandem erwähnt wurde "braucht man sich dann aber auch nicht wundern". Wir suchen Leute, die bereit sind kurzfristig ein Opfer zu bringen (so wie es der Beginn jedes Startups erfordert hat), dafür mittelfristig umso mehr davon profitieren. Das damit ein gewisses Risiko verbunden ist, ist kein Geheimnis.

Der "x-te Marketing-Facebook-wasauchimmer"-Kommentar zeigt sehr gut, wie eingeschränkt die Kreativität vieler Leute ist. Nicht ganz unbegründet, da es davon bereits mehr als genug gibt - die wohlgemerkt fast alle gescheitert sind. Davon können wir uns zum Glück distanzieren.

userohnenamen

leider kein name
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wenns denn dann mal geklappt hat (was ich euch/dir wünsche) oder auch nicht, gib bitte aber bescheid um welche firma/idee/projekt es sich gehandelt hat :)
tia

Taltos

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Zitat von ror.startup
Sollte es zu einer Zusammenarbeit kommen wird auch alles vertraglich festgehalten. Ein Minimum wird immer festgesetzt, nach oben hin ist klarerweise viel vom Erfolg des Unternehmens abhängig.
Siehst, hättest du das schon in den OP reingeschrieben, hätte sich das schon ganz anders gelesen...

meepmeep

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ganz ehrlich, was soll man denn davon halten?
kein firmenname, keine informationen worum es geht, wieviele leute beteiligt sind,... nichtmal in welche richtung es gehen soll. Nur "viel Potential", ein startup, das sich von den gescheiterten distanzieren kann (wie?) usw.
das sind alles nur schwammige angaben. Das kann doch kein ernsthaftes Jobangebot sein.
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