hehe ich kann dir grob helfen:
Kondensatoren
Allgemeines:
A=C*U
C=E0*Er*A/d
• Εr < 500 Class 1 Kondensatoren
Temperaturstabil, C ändert sich geringfügig mit der Spng
• Er = 500 – 10000 Class 2 Ferroelektrika
C = f ( Temperatur ) Enstörkondensatoren
Verluste:
Realer Kondensator ist verlustbehaftet! => Rp
Verlustwinkel tan δ = Xc/Rp
Typischer tan δ < 10-2 => Rp > 100 * Xc
Kenndaten:
- Kapazität
- Toleranz
- tan δ
- Temperaturverhalten des Kondensators
- Art des Kondensators
- Entladezeitkonstante
Verhalten bei HF: Verhalten bei HF Serienersatzschaltbild -----> bis zu fo verhält sich der kondi normal(kap.) aber ab fo wird er zu einer leichten induktiviät
Verhalten beim Laden mit Konstantstrom: Wenn man einen Kondensator mit konstantem strom auflädt steigt die Spannung am C linear an.
i=C.du/dt
Anwendung 1.)Kapazitätsbestimmung 2.)Frequenzgenerator (dreieck)
Folienkondensator:
Vorteile:
o selbstheilend
o Rp sehr groß daher auch die entladezeitkonstante sehr hoch
o C hängt kaum von der temperatur ab
Nachteile: geringe kapazitätswerte bis max 5uF
Anwendungen:
o für Wechselspannungsanwendungen aller art
o Timerschaltungen
Keramikkondensator:
Klasse 1 Dielektrika: er von 6......450 stabile kapazitätswerte nur einige zignF(grenze bei 100nF) tan delta<<
Bezeichnung: COG NPO
Klasse 2 Dielektrika: er von 500......5000 tan delta>> => störschutzkondensatoren stützkondensatorenc hängt stark von der temperatur ab
Bezeichnung: X7R Z5U Y5V
Aluminium-Elektrolydkondensator:
Nachteil :
tandelta>
Alterung(Elektrolyt trocknet aus)
hohe Leckströme(uA) zur aufrechterhaltung der oxidschicht
empfindlich gegen falschpolung
Vorteil: für hohe Spannungen bis 450 geeignet
Anwedungen:
Netzteile
Spannungsstabilisierung
Tantal-Elektrolydkondensator:
Da er einen festen Elektrolyt besitzt ist er für hochtemperatur Anwendungen bestimmt von (-40 bis +125°C) und er ~ 27
entschuldige für rechtschreibung