Müdigkeit bekämpfen?

as flyman said: zum artz gehn
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hängt miesstens mit blutdruck etc zusammen.
aber wenn du was dagagen machen wills: Autogenes Training (=auto-suggestion=selbst-hypnose) 10 minuten intensives autogenes training ersetzen 4 stunden schlaf...auf dauer kannst du das nicht machen aber es hilft..auch sehr gut um beim einschlafen schnell in die rem-phase zu kommen (btw: besonders schlecht is es schlafmittel etc. zu nehmen)

Hm, bezüglich Energiedrinks:

Ich verwend nur welche, wenn ich wieder mal so müde bin, dass ich über 'nem Heft/Buch etc. einpenn. So quasi als Energy-Shot. Dass das keinen Schlaf ersetzt, ist mir klar. Soll nur dazu dienen, die Müdigkeit etwas hinauszuzögern.

Das mit den REM-Phasen ist ziemlich interessant. Haben wir letztes Jahr in Psychologie durchgenommen. Wechselt ja zwischen Tiefschlaf und Dämmerschlaf.

btw. Ist nicht ganz OT, passt aber zu REM-Phasen:

Zitat

Normalerweise hat jeder Mann 4-5 Erektionen (Anschwellung des Penis) pro Nacht, vor allem wenn er sich in der REM-Phase befindet. Soweit bekannt ist, steht der Trauminhalt nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit einer auftretenden Erektion. Diese Erektionen sind bei Männern aller Alterstufen als normaler Bestandteil des REM-Schlafes anzusehen. Tatsächlich ist es möglich, den Penisumfang über eine ganze Nacht aufzuzeichnen, um das Auftreten, den Umfang und die Dauer der Erektionen zu erfassen. Sie werden als Episoden der nächtlichen Penistumeszenz (NPT, tumescere: lat. anschwellen) bezeichnet. Diese Methode kann z. B. bei Impotenz eingesetzt werden, um herauszufinden, ob die Erektionsschwierigkeiten psychischer oder physischer Natur sind.

Diese Beziehung zwischen REM-Schlaf und Erektionen ist auch dafür verantwortlich, daß Männer häufig beim morgendlichen Erwachen eine Erektion feststellen, ohne irgendwelche sexuellen Bedürfnisse zu verspüren. Allgemein kursiert der Irrglaube, daß morgendliche Erektionen auf eine volle Harnblase zurückzuführen seien. Die Erklärung morgendlicher Erektionen ist in der Strukturierung des Nachtschlafes zu suchen. Der größte Anteil des REM-Schlafes findet in den frühen Morgenstunden statt, normalerweise zwischen 4.00 und 7.00 Uhr. Aus diesem Grund ist es morgens sehr wahrscheinlich, direkt aus einer REM-Phase zu erwachen oder zumindest bald nachdem eine lange morgendliche REM-Phase beendet wurde. Die Wahrscheinlichkeit für Männer, am Morgen mit einer REM-Schlaf-induzierten Erektion zu erwachen, ist dementsprechend groß.

nett. Da sieht man mal wieder, was einem in der Schule alles unterschlagen wird.

stimmt schon nur bie echter dehydration ist das beste orangensaft mit salz(o-saft damit mans nicht so stark schmeckt)
ansonsten: absolut mindestens 2 liter am tag am besten immer wenn man glaubt hunger zu haben wasser trinken(wir haben es ja leider verlernt das im anfangsstandium zu unterschieden)

ich geh meistens um 22:00 schlafen , müsste aber dann schon um 6:30 am Bahnhof sein, aber ich steh manchmal 5 min vorher auf, und da hab ich dann stress , freitags und samstag bleib ich immer so bis 2:00 Uhr wach und schlaf bis 8:00uhr

Na ja, da ich eigentlich extrem oft müde bin, habe ich mittlerweile gelernt, verschiedene Stadien von Müdigkeit zu unterscheiden:

1) Die Meine-Augen-wollen-nicht-das-was-ich-will-Phase: Meist am Morgen: Es fallen einem andauernd die Augen zu, quasi wurscht, bei welchen Aktionen.

2)Die stfu-Phase: Wenn Lehrer die ganze Zeit nur labern, sudern etc. Hände vor den Kopf, Kopf leicht nach unten senken, Blick ebenfalls. In dieser Situation lässt es sich noch halbwegs aushalten.

3) Die Hirnströme-tun-weh-Phase: Ziemlich böse. Kommt nur unter starkem Schlafentzug vor bzw. dann wenn dieser Zustand sich über 1-2 Wochen erstreckt (immer nur 4-5 Stunden Schlaf). In diesem Zustand lässt sich konkret gar nix fertigbringen. Koffein ist nur noch in HOHEM Maße für kurze Zeit hilfreich, verschlimmert die Lage jedoch später wieder. Nur gut für einen Flash, falls man noch was dringendes erledigen sollte.

Diese Phasen gefallen mir ehrlich gesagt alle nicht, wobei mir auch schon aufgefallen ist, dass ich unter Schlafentzug teilweise kreativer bin, als sonst.

Hmm, bezüglich Dehydration: Mir ist auch schon aufgefallen, dass ich schon bedeutend wacher geworden bin, wenn ich was deftiges gegessen habe (meist zu Mittag). Das mit dem Trinken haut ebenfalls hin imho.

zwei hauptursachen gibts...
schlafstörungen und falsche ernährung...
eines von beiden trifft bei gut 95% der betroffenen zu...

ne gesundheitsuntersuchung hat noch niemenden umgebracht, höchstens die eitelkeit nicht zum arzt zu gehen angekratzt..
mineralstoff- oder vitaminmangel aüssern sich sehr oft mit erhöhtem schlafbedarf und müdigkeit und sind im blut nachweisbar...

gute seiten zu schlaf und müdigkeit...
http://www.somnolab.de
http://www.netdoktor.de/ratschlaege...n/mudigkeit.htm

mein senf zum thema:

mindestens 10 minuten zum aufwachen zeit nehmen...
der körper passt die schlaftiefe auch der raumhelligkeit an...
dunkle vorhänge im schlafzimmer sind nicht ideal da beim zubett gehen und beim aufwachen die selbe belichtung vorliegt...
ev. einen lichtwecker (der den sonnenaufgang mit einer glühlampe simuliert) anschaffen

nicht sofort wenn der wecker klingelt die flucht beginnen

für die raucher: auch wenns ev. schwer sein mag, verzichtet auf die morgenzigarette, im schlafraum sollte nach möglichkeit strikte nichtraucherzone sein, erste zigarette erst nachdem der magen was zu tun bekommen hat (wasser zählt nicht)

lauwarm bis kalt waschen

auch dann frühstücken wenn man meint in der früh nichts runterzubringen...

wenn kaffee dann mit viel zucker und möglichst ohne milch
(schwarzer kaffee -> greift magenwand an, koffein kann nicht gut aufgenommen werden, gezuckerter kaffee -> bessere aufnahme von koffein und gleichzeitig energie, milch --> wird im magen sofort sauer und benotigt hohe energie zur verdauung)
immer mindestens die selbe menge wasser oder fruchtsaft wie kaffee trinken (kaffee entwässert)

keinen schwarztee, lieber zu fruchttee greifen
(schwarztee -> teein wirkt beruhigend, nur sehr selten anregend... also wohl das falsche am morgen)

morgensport (wenn man unbedingt will) erst nach dem frühstück (ev. aufteilen wenig essen, sport, ausgiebiges frühstück)

finger weg von chemiecoctails wie energydrinks, isotonischem zeug usw...
die sind ideal um bei sportlicher aktivität verlorene mineralstoffe, flüssigkeit, energie auf schnellstem wege zuzuführen.
am frühstückstisch oder gar auf nüchternen magen... no way...

mittagsschlaf ist nicht nur für kleinkinder....
30 minuten mittagsschlaf bringen so wiel erholung wie 2-4 stunden nachtruhe

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schlafentzug ist etwas wan man einem nicht verbieten kann...
jeder war / ist / kommt in die phase wo man meint was kostet die welt...
war bis jetzt in jeder generation so....
die richtige schlafmenge muss jeder für sich selbt finden und hängst stakt von der möglichkeit zur entspannung und der täglichen aktivität ab...

wenn ich (im 30. lj) so zurückdenke an die zeit wo ich in dem alter war das einige poster hier angegeben haben...

wie red-bull auf den markt gekommen ist waren meine freund und ich auch der meinung red-bull und chips ist alles was der mensch für eine durchgemachte nacht braucht...
in 3 tagen und 2 nächten wurden von 4 personen 7 trays á 24 dosen und unzählige packungen chips verbraucht... munter waren auch alle... nur die leistungsgrenze lag kanpp über null...

heute 2-4 tage durchmachen... ganz normal...
jedoch ohne sich mit irgendetwas zu benebeln oder künstlich wach zu halten... entweder die stimmung rundherum ist so gut dass eh alles passt oder man legt sich nieder... deswegen ist man doch kein schwächling, auch wens von der illustren runde oft so bezeichnet wird...

Versuch einmal deine Schlafgewohnheiten komplett über den Haufen zu werfen.

Ich hab auch zeitweise Probleme mit meinem nächtichen Schlaf, überhaupt wenn prüfungen und so sind und ich eigentlich 18-20 Stundentage habe.

Da ich da sowieso meistens total unter Strom stehe bis die Prüfung vorbei ist isses auch egal, nur nacher macht sich der Schlafentzug bemerkbar, nur besser schlafen kann ich dann auch nicht.

Dann laß ich mich meistens von meinem Chef 2 Tage lang mit Arbeit eindecken (klettern, tragen, heben... was man halt so macht bei der Veranstaltungstechnik, und das auch 12-16 Stunden am Tag, aber meistens zu Nachtzeiten)

Naja, auf jeden Fall hab ich danach nie Probleme mit dem Schlafen, da passierts das ich mal einen Tag durchpenne.

Was ich damit sagen will: die Schlafstörung kann auch Stressbedingt sein, was nichts schlechtes sein muß wenn du den Stress kompensierst. Und da eignet sich körperliche Betätigung am allerbesten.

Zitat von Maekloev

Hm, alle tun irgendwie so, als ob es so einfach sei, vier Tage durchzumachen...

es ist einfach....
vorausgesetzt man ist bis zur hutkrempe mit arbeit eingedeckt....
und macht zwischendurch kleine erholungspausen...
nur rumsitzen und zocken hält ohne chemie wohl keiner durch....