Frauen zum Bundesheer
dosensteck 26.01.2005 - 16:49 11549 158
t3mp
I Love Gasoline
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warum auch nicht, du willst ja auch am wochenende nicht unter der brücke schlafen? Du kannst auch am Wochenende in deinem Quartier schlafen. Was wir beim Fortgehen weidlich ausgenutzt haben.
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DAO
Si vis pacem, para bellum
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und deine pcs deine zivilkleidung deine möbel deinen ganzen kram lagerst du einfach in deinem spind in der kaserne hint : es gibt menschen die bereits ein vollständig selbstständiges in die geschellschaft der erwachsenen integriertes leben führen bevor sie einrücken müßen
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t3mp
I Love Gasoline
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Trotzdem muss niemand unter der Brücke schlafen was der einzige Inhalt meines Postings war. Siehst du mehr?
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Vogo
Little Overclocker
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Ob jetzt die FF oder BH schneller am Katastrophenort sind ist zumeist relativ wurscht, weils nur um kurze Zeitabstände zwischen den beiden Gruppen geht. Wichtig ist hier, dass die GWDs hupfen müssen wenn befohlen wird, während die FF nicht hupfen muss (es aber meistens tun wird, weils zumeist um den eigenen Besitz geht). Ein Berufsheer muss zwar auch hupfen, hat aber den Nachteil der geringeren (menschen-)mengenmäßigen Kapazitäten, die dafür aber sicherlich besser aufeinander eingespielt sein werden. Ist halt auch eine Frage der regionalen Ausdehnung der Katastrophe, ein punktuelles Ereigniss kann ein Berufsheer auch abfangen, eine breite Überflutung zB mit mehreren Kilometern zu sichernden Ufern halt nicht mehr.
@Kostenartikel: Leider hab ich die Studie nirgends zum lesen gefunden, sonst würden sich vllt einige interessante Diskussionspunkte daraus ergeben, aber damit wirklich das letzte Jahresgehalt verloren geht müssen a) alle durchgehend arbeiten, b)bis zum maximalen Alter arbeiten und c) überwiegend Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit erzielen. Ansonsten ist die Rechnung nicht ganz korrekt (zB verliert ein Arbeitsloser gar nichts, und Zinsen auf Kapital kriegst ja auch weiterhin). Interessant ist der letzte Satz in Wiki über die Umverteilung der Zivi-Posten auf Mini-Jobs und HartzIV, was ja nichts anderes heißt, als dass eine billige Maßnahme durch eine noch billigere abgelöst wurde...
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Fabian1983
Here to stay
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Weil's gerade so akut war: Als es in der Kranebitter Klamm in Innsbruck gebrannt hat (tagelang), war die Berufsfeuerwehr Innsbruck sofort vor Ort (eh klar, waren ja sozusagen "idle" ), eine halbe Stunde bist Stunden später kamen dann die freiwilligen Feuerwehren Innsbrucks dazu, und einen schönen runden Tag später kam auch mal wer vom Bundesheer mit einem Löschhubschrauber vorbei.
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Gegi
Here to stay
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Hat aber wohl eher mit der "Bürokratie" dahinter zu tun, als damit das der Huberer-Pilot bummzua im Puff war....
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Fabian1983
Here to stay
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Hat aber wohl eher mit der "Bürokratie" dahinter zu tun, als damit das der Huberer-Pilot bummzua im Puff war.... Das hab ich auch niemandem unterstellt! Ich habe keinerlei Gründe für die "Verspätung" genannt, ich wollte nur ein konkretes Beispiel aufzeigen, das meiner Meinung nach die Aussage widerlegt, dass das Heer am schnellsten vor Ort ist.
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dosen
Here to stay
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Kommt eben drauf an wann sie bestellt werden. Kamptal dürfte das damals sehr schnell passiert sein, dort eben nicht. Meist ist ja auch so das die Feuerwehr mal dort ist und dann erst das BH um hilfe bittet - dauert halt.
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CosmicDream
Soldier of Fortune
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das Bundesheer muss angefordert werden... (Land, Gemeinde ect...) sonst gibt es keine Grundlage für einen Einsatz. =Bürokratie *g*
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