Master99
verträumter realist
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Entweder die gschicht stimmt, dann fühlt er sich auf den Schlips getrete soll er ja in dem fall auch, denn um das gehts ja aufzuzeigen, dass einem nicht alles wurscht ist...
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Pedro
Legend -------------------------
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Im Grunde, wenn Du "ein klein wenig" lästig sein willst, und weil´s bei beiden eh nichts (mehr) wird einfach beide bei der DSB melden. Ist wie mim Rechtsschutz... das läuft dann von selbst. Zusätzlich dann beiden eine Datenschutzrechtliche Selbstauskunft nach Art. 15 Abs. 1 DSGVO plus nach Art. 17, 19, 21 und 22 DSGVO unverzügliche Löschung sämtlicher Daten verlangen. Gibt mittlerweile einige Vorlagen im Netz, zur Not kann ich Dir da etwas zukommen lassen.
Beide kennen Deinen Namen, beide werden sich erinnern, beide haben nicht unerheblichen Aufwand und beide werden womöglich (eher auszuschließen, aber hey.. wer kann schon in Zukunft schauen) zukünftige Bewerber eventuell anders behandeln sobald sich herausgestellt hat welch ein Aufwand es ist der Aufforderung (zu der Du das Recht hast) nachzukommen.
Als BR hat sich für mich recht rasch herausgestellt, das man "störrische" Firmen sehr flott mit Aussagen in Richtung DSB bzw. DSGVO gehend zur Räson bringt, birgt dies doch seit 05/2018 ein nicht unerhebliches Maß an Arbeit und Risiko von Strafen (welche aktuell zwar noch nicht in vollem Umfang des Strafrahmens genutzt werden, und auch verhältnismäßig sein sollen - dennoch schmerzen können und sollen sie)
Eine weitere Säule wären dann noch die hier bereits erwähnte AK, aber auch die GPA-djp, welche sich zumindest betreffend des ehemaligen AG´s zuständig zeigen könnten/sollten.
Bearbeitet von Pedro am 26.06.2019, 14:02
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oanszwoa
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soll er ja in dem fall auch, denn um das gehts ja aufzuzeigen, dass einem nicht alles wurscht ist... Kommt drauf an wie wichtig ihm der Job ist. Wenns eh wurscht ist, dann auf jeden Fall, ansonsten nach der gehaltaverhandlung/Vertragsunterzeichnung/Probezeit.
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Master99
verträumter realist
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Kommt drauf an wie wichtig ihm der Job ist. Wenns eh wurscht ist, dann auf jeden Fall, ansonsten nach der gehaltaverhandlung/Vertragsunterzeichnung/Probezeit. das ganze ist halt auch ein bissl eine politische entscheidung. es wird (zu recht) oft die macht der konzerne und großen arbeitgeber kritisiert die diese teilwese zu lasten der kleinen arbeitnehmer ausnutzen, aber wenn man hier nix sagt und klein beigibt dann 'stärkt' man diese machtposition indirekt. wenn eine einstellung wirklich an einem respektvollem nachfragen zu dieser ausgangslage scheitert, dann hat man als ehemaliger, eigentlich bewährter, angestellter doch ohnehin nichts verloren in dieser firma. (und wird wohl bei dem nächsten gegenlüftchen wieder gekündigt)
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davebastard
Vinyl-Sammler
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wenn eine einstellung wirklich an einem respektvollem nachfragen zu dieser ausgangslage scheitert, dann hat man als ehemaliger, eigentlich bewährter, angestellter doch ohnehin nichts verloren in dieser firma. (und wird wohl bei dem nächsten gegenlüftchen wieder gekündigt) ack,die fragestellung wie sie infinite geplant hat war eh schon so zurückhaltend und ohne schuldzuweisung dass einem daraus normalerweise keiner einen Strick drehen wird. und wenn doch ist es vielleicht eh besser so...
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nfin1te
nuttiest knifenut
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So, ich bin jetzt zurück und hab den Job wie erwartet wieder, wenn auch nur mit 30h bis September, dann vmtl 40h (wg. Sommerloch, aber soll mir eh recht sein, ich hab öfters überlegt nur 30h zu arbeiten, insofern hab ich damit auch kein Problem) Wg. der anderen Sache, da muss ich vorab ein bisschen ausholen und eine Geschichte erzählen, die passiert ist, als ich noch dort gearbeitet hab. Besagter Kunde, der gegangen ist und 4 Jobs gekostet hat ist durch eine Streitigkeit zweier GF und einer dritten Person gegangen, Details dazu kann ich natürlich keine liefern. Jedenfalls hat diese dritte Person dann mit dem zweiten GF den Kunden wieder zur eigenen Firma mitgenommen und ich hab mich auf die Seite meines Chefs gestellt, mit der Folge eben, dass zuviele Leute und zuwenig Arbeit da waren, aber da war mir wichtiger nicht auch noch an der Aktion beteiligt zu sein. Dadurch, dass ich mich auf die Seite des Chefs gestellt hab, hatten die 2 dann keine Leute die den Kunden betreuen und waren ziemlich angefressen auf uns, weil wir nicht mitgegangen sind und andere Dinge passiert sind. So. Heute mit den anderen Kollegen auch bissl darüber gequatscht und eine kennt die Dame vom Bewerbungsgespräch tatsächlich von ihrer Karriere und hat gemeint, dass sie schwer ist und immer nachtelefoniert und, jetzt kommts, auch diese dritte Person kennt - die haben auch mal zusammen gearbeitet. So. Jetzt liegts natürlich nahe, dass nicht mein Chef, sondern diese dritte Person geplaudert hat bzw. kontaktiert wurde, würde auch viel besser passen, die haben etwas gegen mich - mein Chef ja nicht, der würde mich ja sonst auch nicht wieder einstellen wollen. Eigentlich kann ich angesichts dieser neuen Konstellation ja die Dame und diese dritte Person melden, weil wie gesagt, auf mir sitzen lassen möchte ich das eigentlich auch nicht. Mein Chef hat da sicher auch nichts dagegen.
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wergor
connoisseur de mimi
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omg, drama! *popcorn hol* scnr
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daisho
SHODAN
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Ich frag mich halt ernsthaft, wayne interessierts was irgendeine Tante glaubt warum ich gekündigt (kündigt! nicht entlassen) worden bin? Ist doch ein feuchter Furz wert ...
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dio
Here to stay
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Ich würd sagen, schade um den potentiellen Aufwand. Vor allem, weil's nix zu gewinnen gibt.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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is halt die frage ob es sich auszahlt da was zu unternehmen (edit: meine in hinblick auf aufwand usw. der entstehen kann) Aber ich denke es hat sich nur bewahrheitet dass es absolut richtig war das thema gleich zu klären.
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XXL
insomnia
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Ich frag mich nur gerade ob die Print-Branche nicht eh so klein ist dass da jeder jeden kennt? Ich mein so viele Tageszeitungen gibts bei uns auch wieder nicht
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total_eclipse
Banned
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Ich frag mich halt ernsthaft, wayne interessierts was irgendeine Tante glaubt warum ich gekündigt (kündigt! nicht entlassen) worden bin? Ist doch ein feuchter Furz wert ... Vllt die Person, die deswegen den Job nicht bekommt? In dem Fall hat's (noch) keinen Schaden gemacht, aber das könnt durchaus ein Problem werden, wenn jemand vertraulich bewusst falsche Aussagen über die Arbeitsfähigkeit/-willigkeit eines Bewerbers gegenüber des künftigen potentiellen Arbeitgeber macht - und wenn das noch so umgedreht wird, dass diese Aussage dem ehemaligen Chef "umgehängt" wird, dann ist das umso schlimmer.
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othan
Layer 8 Problem
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Gratuliere Hoffe, dass es sich finanziell auch gelohnt hat.
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nfin1te
nuttiest knifenut
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Ich frag mich halt ernsthaft, wayne interessierts was irgendeine Tante glaubt warum ich gekündigt (kündigt! nicht entlassen) worden bin? Ist doch ein feuchter Furz wert ... Da gehts ma nicht darum, warum ich gekündigt wurde, sondern darum, dass mir die Rufschädigung am Sack geht, das betrifft mich ja persönlich. Andererseits, wenn die wirklich so gut vernetzt ist, was weiß ich.
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Dune
Dark mode
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Darf ich fragen was die reale median Arbeitszeit ist und wie viel man dort schätzomativ macht?
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