22zaphod22
chocolate jesus
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wenn man in einer position ist dass man sich das leisten kann ...
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Master99
verträumter realist
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kann natürlich sein, dass die behauptung erfunden wurde. aber das stellt sich ja im gespräch mit dem alten chef eh gleich herraus und dann hat man was zum lästern = bonden es muss halt wirklich gelassen mit einem großen fragezeichen vorgetragen sein, anschuldigungen sind hier natürlich fehl am platz.
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Gegi
Here to stay
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mein tip ist einfach: eine überhebliche/dumme/beleidigte HR tante beim vorstellungsgespräch. glaube nicht dass es da wirklich absprachen gegeben hat.
Kununu Bewertung halt ich auch für sinnvoll.
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nfin1te
nuttiest knifenut
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Also ich denke der gscheiteste Weg für heute ist, und so werde ich auchs machen: Ihn um Hilfe bitten. "Hey, ich hab da gestern ein Bewerbungsgespräch gehabt, da is das und das passiert, hast du irgendwas gehört, dass wer was gesagt hat oder irgendwas?" Also so fragen, dass ich garnicht davon ausgehe, dass er es war. Das kann ja nun wirklich kein Problem sein. war die zeitung ein potentieller oder bestehender kunde / partner deiner letzten firma ? Nope.
Bearbeitet von nfin1te am 26.06.2019, 10:38
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wergor
connoisseur de mimi
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Seriously? Wie dumm kann man denn als neuer AG sein wenn man sowas macht? Solche Leute gehören mit Turbo in die Sonne geschossen. nachdem sich im gespräch schon herausgestellt haben dürfte dass es mit dir eh nix wird, könnte sie halt einfach die ansage gebracht haben damit dich das arbeiten dort auch nimmer interessiert.
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Wyrdsom
Komischer Kauz
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Also ich denke der gscheiteste Weg für heute ist, und so werde ich auchs machen: Ihn um Hilfe bitten. "Hey, ich hab da gestern ein Bewerbungsgespräch gehabt, da is das und das passiert, hast du irgendwas gehört, dass wer was gesagt hat oder irgendwas?"
Also so fragen, dass ich garnicht davon ausgehe, dass er es war. Das kann ja nun wirklich kein Problem sein. Ich denk das klingt vernünftig. Schuldzuweisungen damit verbaut man sich viel, ist ja doch der "vielleicht wieder Chef".
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davebastard
Vinyl-Sammler
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denk auch die zuletzt vorgeschlagene taktik geht am besten auf...
glaube auch dass die nie miteinander gesprochen haben.
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~PI-IOENIX~
Pappenschlosser
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imho ist dir die alte arbeit so gut wie sicher wenn auch eine alte kollegin mit dir heut gemeinsam aufkreuzt
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Viper780
ModeratorEr ist tot, Jim!
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Das ist in der Branche doch üblich. Hab genau so eine Geschichte schon von 3 anderen in den letzten Jahren gehört.
Immer wenn Print, Journalismus oder Werbung fällt ist es das selbe.
Willst du wieder zurück? Wenn ja würd ich mit deinem Ex-Chef reden, wenn nein dann abhaken und grinsen. Musst ja nicht dazu sagen dass es bei einem Bewerbungsgespräch war sondern dass du dass in der Branche gehört hast dass er rum erzählst du wärst nie länger geblieben.
Prinzipiell, umschulen! Jetzt und so rasch es geht
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vb3rzm
Addicted
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Hört sich für mich nach Wuchtel an. Würde ich nicht lange nachdenken über solchen Unsinnn, schade um die Energie, die man da rein steckt. Was ich vielleicht machen würde, mail an ihren Vorgesetzten, wenn es denn sowas gibt, mit der bitte das in Hinkunft zu unterlassen, da man sich juristisch auf dünnem Eis bewegt.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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wenn du sie bei ihrem chef verpfeiffst kann das aber auch nach hinten losgehen wenn du nicht beweisen kannst dass sie das jemals gesagt hat... verleumdung usw.
aber die AK beschäftigt sich gern mit sowas...
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chinchin
Banned
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Warum sollte die Auskunft des alten AG verboten sein? Habe ich noch nie gehört davon. Es ist üblich, dass sich Firmen beim früheren AG erkundigen.
Anyway, würde zurück zum alten AG gehen, der dich ja will, aber eine saftige Gehaltserhöhung fordern. Sonst kann er dir den Buckel runter rutschen. Wenn er ablehnt, kannst ihm ja mit Klage drohen wegen übler Nachrede usw...
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Dune
Dark mode
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Weil man sich dafür vorher eine Erlaubnis holen muss, zu dem Zweck gibt man Referenzen an. Wenn keine gefordert werden und man macht es ohne den Bewerber wissen zu lassen, ist es natürlich unzulässig
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chinchin
Banned
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Weil man sich dafür vorher eine Erlaubnis holen muss, zu dem Zweck gibt man Referenzen an. Wenn keine gefordert werden und man macht es ohne den Bewerber wissen zu lassen, ist es natürlich unzulässig Mich würde die Rechtsgrundlage dazu interessieren. Welches Gesetz oder Gerichtsspruch regelt das so genau? Wenn man ein Arbeitszeugnis abgibt, ist das nicht automatisch eine "Erlaubnis"? Man wird sich ja wohl erkundigen dürfen, ob das Zeugnis echt ist und ob der Bewerber dort wirklich gearbeitet hat. Sonst könnte man lauter Fake Berufserfahrungen angeben.
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oanszwoa
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Ich würde das dem alten Arbeitgeber gegenüber gar nicht erwähnen. Warum? Weil es dir in keinster Weise weiterhilft. Entweder die gschicht stimmt, dann fühlt er sich auf den Schlips getreten und wenns nicht stimmt, steht vielleicht ein unausgesprochener Vorwurf deinerseits im Raum. Nur du kennst deine Beziehung zu ihm und wenns halbwegs gepasst hat, hol dir so viel Schmerzensgeld raus, wie nur möglich Vom Arbeitgeber aus hatts auf jeden Fall gepasst, sonst würd er dich nicht zurück haben wollen. Viel spannender wär die Frage, ob alle 4 zurückkommen oder nur du. Damit kennst du gleich deinen Spielraum bei der Gehaltsverhandlung. Alles Gute!
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