WONDERMIKE
Administratorkenough
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Spannend, dass ihr die Tätigkeiten des Betriebsrats immer mit dem Beschluss von Betriebsvereinbarungen gleich setzt. Das ist ein wichtiger Teil seiner Arbeit, aber bei weitem nicht alles. Für mich als AN ist es allerdings sehr wichtig. Es macht wenig Spaß auf das Wohlwollen des direkten Vorgesetzten angewiesen zu sein, welcher sich vielleicht noch hinter seinem eigenen Vorgesetzten versteckt. Und oft findet man eine Situation vor, die vom Gegenteil von Solidarität geprägt ist -> man hat vielleicht auch noch die Kolleginnen gegen sich. Als AN habe ich oft eine Machtlosigkeit empfunden und da war eine BV schon etwas Wertvolles, auf das ich zählen konnte. Aber natürlich habe ich auch BR erlebt, die sich mit Rauchstopp- und Yogakursen beschäftigt haben, während die HR Chefin ungestört ihren eisernen Kurs a la 80er durchgesetzt hat. Dort gabs aber immerhin die Möglichkeit selbst zu kandidieren, weil der Grundstein schon gelegt war.
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sk/\r
i never asked for this
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Wenn es dich wirklich interessieren würde, deine blinden Flecke wegzubekommen, könntest ja mit mir in den auf Austausch interessierten Dialog gehen. Du hättest die Chance die Sichtweise eines Geschäftsführers zu erfahren, der auch 50+ Firmen intensiv kennen gelernt hat. Aber das könnte ja deine bisherige Sichtweise auf die bösen Firmen verändern.
Aber man kann natürlich weiterhin in seiner - relativ gesehen - selbstgefälligen Bubble verweilen und sich im „die anderen sind so böse buhuhuhu“ weiterhin suhlen. ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum du gerade offensichtlich bissl butthurt bist? vielleicht weil dir die sicht aus arbeitnehmer Perspektive nicht schmeckt? es ist btw - und ich wiederhole mich - NICHT MEINE MEINUNG, sondern die meinung meiner Kunden. vielleicht bin es also garnicht ich der blinde Flecken hat und in einen offenen dialog treten sollte? aber weil du es anbietest ohne dann aber in einem post darauf einzugehen. wie ist denn nun deine sicht? 5 posts im wortlaut "man muss offener sein" ohne auch nur was mit inhalt zu geben ist halt auch letz.
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Drey
disconnected
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Edit: das war aufn Wundermichl bezogen:
Schön, endlich eine Meldung, wo sich erahnen lässt, dass der Verfasser keine Schnappatmung beim Schreiben bekommen hat.
Die Meldung hat aber schon wieder so einen negativen Touch. Ich meinte, dass die GF im Einklang mit dem BR auch abseits von Betriebsvereinbarungen was Positives für die Belegschaft erschaffen können.
Was mich so richtig hier überrascht ist die Tendenz, dass GF und BR als so konträre Lager gesehen werden. Wenn beide wirklich auf das gleiche Ziel hinarbeiten und nur unterschiedliche Zugänge haben, dann wird auch was Gutes für alle rauskommen. Man muss halt offen und interessiert dem anderen zuhören.
Bearbeitet von Drey am 09.07.2022, 22:59
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Hach, das ist so klischeehaft, dass ich es maximale als pointierte Meldung auffasse. Die „böse Geschäftsleitung, die nur Gewinne optimieren will“ ist sowas von outdated. Die 80er haben soeben bei dir angerufen und wollen ihre Meinung zurück haben. Eine GF, welche nicht die Gewinne optimiert wird nicht besonders lange am Markt bestehen können. In so ziemlich jeder AG wird Druck ausgeübt den Urlaub abzubauen um durch die freiwerdenden Rückstellungen das Betriebsergebnis besser aussehen zu lassen. Ich habe bisher noch in keinem Betrieb gearbeitet, in welchem nicht extrem gewinnoptimiert gehandelt wurde und dabei etwaige Privilegien nach und nach abgebaut wurden. Bei mir im Betrieb sind wir seit Jahren mit Um- und Ausgliederungen konfrontiert, was ziemlichen Unmut in der Belegschaft hervorruft. Aussagen ala "ihr werdet die nächsten 2-3 Jahre sicher nicht ausgegliedert" können im Grunde als Zusicherungen verstanden werden, dass Abteilungen in 2-3 Jahren ausgegliedert werden. Neben der Belegschaft haben auch Kunden ein Problem damit, welche den hier vorherrschenden hohen Standard dadurch z.T. verlieren (wenn eben die Ausgliederungen nicht ein reines Personenschieben zu Subfirmen sind, sondern Richtung near/farshoring gehen). Während den durch Corona bedingten Kurzarbeitsregelungen haben ebenfalls genügend Betriebe durch falsche Abrechnungen geglänzt. Ein ehemaliger AG ist mehrmals an beweisbaren Anfechtungen einer motiverten Kündigung vorbeigeschrammt. Rauchpausen wurden zu Pausenzeit, selbst wenn betriebliche Dinge besprochen wurden. Zur Frage: Ich hab als externer Berater ~50 Betriebe tiefgreifend kennen gelernt und sehr gute BR, sehr eigensinnige BR und auch sehr schlecht organisierte BR kennen gelernt. Eigensinnige Betriebsräte schaden der ganzen Belegschaft, weil es denen nur um die empfundene Machtposition geht. Das Wohl der Belegschaft steht nicht im Fokus, sondern nur die Selbstdarstellung und die empfundene Macht, je nachdem welcher Kollege ihm/ihr zu Gesicht steht, zu unterstützen. Ich hab auch erlebt, dass ein Betriebsratsvorsitzender gegen außerordentliche Zuwendungen einer Betriebsvereinbarung zugestimmt hat, die dann nicht zum Vorteil der Belegschaft war. Oft vertreteten war auch, dass Betriebsräte jene Themen angehen, die ihnen persönlich wichtig sind, aber nicht auf breites Interesse in der Belegschaft treffen würde. Ein Mitgrund, warum ich etwa keine leitende Funktion bei mir im Betrieb einnehmen möchte ist, dass ich etwa an meinem Vorgesetzten sehe, wie zermürbend diese Funktion ist. Sein Arbeitsalltag besteht zu einem Großteil aus Meetings, teilweise irrelevant, teilweise muss er Vorstöße von Beratern oder Managementebene abwehren, welche Prozesse am Arbeitsalltag vorbei verschlimmbessern wollen (welche ein paar Jahre die Rolle ausübt, nur um dann zum nächsten Betrieb weiterzuziehen, welcher "optimiert" werden kann). Das ganze passiert üblicherweise ohne Einbeziehung der Mitarbeiter selbst, sondern von oben herab. Insofern verwundert es mich auch nicht, dass von AN Seite Berater idR kritisch gesehen werden. Wenn du in ~15(?) Jahren der Erwerbstätigkeit etwa 50 Firmen tiefgehender kennenlernen durftest und mittlerweile ein Familienunternehmen leitest - kann ich davon ausgehen, dass du noch nicht über längere Zeit als Arbeitnehmer (nicht als externer Berater, sondern als Betroffener solcher) in einem Betrieb gearbeitet und so mitbekommen hast, wie in der Belegschaft Veränderungen von oben herab wahrgenommen werden?
Bearbeitet von schizo am 09.07.2022, 22:38
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Drey
disconnected
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vielleicht weil dir die sicht aus arbeitnehmer Perspektive nicht schmeckt? Ich bin seit 2002 während des ersten Studiums Teilzeit berufstätig und seit 2007 Vollzeit Arbeitnehmer. Auch jetzt bin ich in meiner Funktion ein unselbstständig beschäftigter Arbeitnehmer. Die Arbeitnehmer-Perspektive kenn ich somit sehr gut - jetzt habe ich halt die Verantwortung für 130 Mitarbeiter und die nehme ich auch sehr ernst. Diese Erfahrung erweitert den Blickwinkel. Deine Antwort zeigt genau, dass du nicht zuhörst zum antworten, sondern nur um mitzubekommen, wenn du deine nächste Meldung loslassen kannst. Ich gehe aber gern darauf ein - komm aufs oc.at Treffen nach Linz, setz dich zu mir und dann reden wir zwei gerne drüber. @ schizo: ich war 8 Jahre bei einem Beratungsunternehmen und hatte ~50Kunden in diesem Zeitraum betreut. Die Firma, wo ich jetzt angestellt bin, war ein ehemaliger Kunde, wo ich seit 2012 regelmäßig gewesen bin. Daher habe ich zur Belegschaft und zur Eigentümerfamilie ein sehr gutes Vertrauensverhältnis. Ich bin deswegen in dieser Firma nun in der GF, weil deren Werte sehr zu meinem Wertekompass passen. Da wird nicht auf die letzte Nachkommastelle kalkuliert und ausgequetscht, sondern es wird nachhaltig gedacht. Nachhaltigkeit ist für uns ein wesentliches Thema - einer meiner GF-Kollegen ist zB bei den Grünen sehr aktiv und wir streben aus Überzeugung echte CO2-Neutralität an und das kostet uns echt einiges an Geld. Der Firma muss natürlich finanziell stabil dastehen und sich gesund entwickeln. Das braucht man, damit man in Zeiten von Krisen nicht untergeht - die Firma gibt es jetzt knapp 90 Jahre und ich sorge dafür, dass es auch so gut weitergehen wird. Wie erwähnt habe ich die Verantwortung für 130 MA und das nehme ich nicht auf die leichte Schulter. Meine Ziele erreiche ich nicht gegen die Mitarbeiter, sondern nur mit ihnen gemeinsam. Wir hatten während Corona zB keinen einzigen Tag Kurzarbeit, weil wir genug Aufträge hatten und auch lieferfähig waren. Ein Just-in-Time-Lager wäre wirtschaftlicher gewesen, aber das passt nicht zu unserem Verständnis. Wir konnten die Aufträge aber auch abarbeiten, weil wir trotz den ganzen Herausforderungen eine motivierte Truppe sind. Ausnahmen gibt es natürlich überall. Ich seh meine MitarbeiterInnen echt nicht als lästiges Übel oder reine Arbeitsressource, sondern als sehr wichtigen Teil meiner Firma. Die meisten Kollegen kenne ich seit 2012 und die sind auch ein wesentlicher Grund, warum ich den Job mache. Ich freue mich, dass ich seit letztem Jahr Teil vom Team und nicht mehr externer Consulter bin und mit denen die nächsten Jahre der Firmengeschichte gestalten kann. Deswegen find ich es um so bizarrer, dass - ohne auch nur einen Aspekt meines GF-BR-Angestellten-Verständnisses zu kennen - solch unqualifizierte Meldungen kommen.
Bearbeitet von Drey am 09.07.2022, 22:58
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Ich kenne weder dich, noch den Betrieb den du leitest. Ich kann daher nur über meine Erfahrung mit anderen Beratern oder C-Levels berichten, und das ist eben keine gute. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass hier Eigen- und Fremdwahrnehmung tw. stark auseinanderdriften. Wenn meine Erfahrungen in diese Richtung oder Berichte von anderen Usern für dich unqualifizierte Meldungen sind ist das für mich ein Hinweis darauf, dass dies bei dir der Fall sein könnte.
Wenn du jemanden, bei dem im Betrieb "einiges nicht rund läuft" von der BR Gründung abrätst und ihm stattdessen vorschlägst sich zu einer leitenden Führungskraft zu entwickeln, ohne seinen Background zu kennen oder zu wissen, ob ihn diese Rolle überhaupt interessiert deutet das für mich darauf hin, dass du auch wenig Erfahrung mit dem Arbeitsalltag, Interessen oder Problemen einfacher Angestellter hast.
Selbiges gilt für das Unverständnis, warum BV derartig wichtig für Angestellte sind, weil eben nicht jeder die Muße oder das Verhandlungsgeschick hat, diese für sich selbst rauszuschlagen, oder gar in der Position dazu ist. Sobald es hier Richtung einfacher Tätigkeiten geht schauen Angestellte schnell mal durch die Finger. Und während in Krisenzeiten schnell der Rotstift angesetzt wird werden bei guten Betriebsergebnissen etwaige Benefits nur langsam weitergegeben bzw. sehen die wiederkehrende Nachfrage nach gewissen Benefits als nicht ernst gemeinten running gag.
Gerade in Zeiten, in welchen qualifizierte Arbeitskräfte schwer zu finden sind passt sich dann auch gerne das Wording der GF an - wenn das bei euch anders ist und sich der Respekt auch am Lohnzettel wiederspiegeln sollte wäre das natürlich löblich.
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Drey
disconnected
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Unsagbar, wie deine selektive Wahrnehmung funktioniert. 1) Ich habe niemanden von der Betriebsratsgründung abgeraten - im Gegenteil: ich habe sogar mehrfach erwähnt, dass ein guter Betriebsrat etwas gutes für die Belegschaft ist. Ich habe klar erwähnt, dass ein schlechter Betriebsrat jedoch nicht von Vorteil für die Belegschaft ist. Somit: wenn man es macht, dann soll es gescheit sein. 2) ich habe erwähnt, dass der Betriebsrat wichtige Aufgaben hat, aber dass die Tätigkeiten nicht nur auf das Erstellen von Betriebsvereinbarungen beschränkt ist, sondern es noch einige andere Themenkreise in Abstimmung mit der GF gibt.
Dass hier mir Unverständnis für Probleme/Sorgen der „einfachen“ Angestellten unterstellt wird und dass mir in den Mund gelegt wird, ich rate von einer BR-Grüdnung ab, ist für mich enttäuschend.
Respekt sollte sich in einer guten Firma nicht nur am Lohnzettel widerspiegeln, sondern in täglichen Ungang miteinander.
Ich habe versucht, zum Thema Betriebsrat eine breitere Sichtweise herzustellen, jedoch schaffen ein Sk/\r und ein Schizo es nicht ohne persönliche Angriffe einzusteigen. Gerade in herausfordernden Zeiten von Pandemie und Kriegssorgen sollte dich mehr Verständnis für andere Sichtweisen da sein. Schade, dass es nicht möglich war. Anscheinend ängstigt euch die Vorstellung so sehr, hier eine neue Sichtweise zu erlangen. Burschen: das tut nicht weh.
Bearbeitet von Drey am 10.07.2022, 07:44
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lagwagon
bierfräser
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Also ich hab auch schon die einen oder anderen Projekte bez. Fabriksneuplanung, Umstrukturierung, Produktionsoptimierung, usw... gemacht und mit Betriebsräten zusammengesessen. Jep, ich bin diese Ausgeburt der Hölle! Ein guter BR sieht den Fortschritt und arbeitet nach Kräften mit. Ein schlechter BR verteidigt seine Position aus Angst vor Veränderung, sehen die Brisanz zum aktuellen Zeitpunkt nicht, ist es egal ob die Fabrik in 10 Jahren nicht mehr wirtschaftlich ist. (ich spreche teilweise von Großkonzernen mit 3 unabhängigen BR's) Es ist zermürbend, wenn man von der Konzernleitung beauftragt wird, das Projekt auf mittlerer bis unterer Managementebene, mit Einbezug der Mitarbeiter zu erarbeiten und der Fortschritt von einem selbstgefälligen BR ausgebremst wird. Es ist extrem befriedigend, wenn jemand vom BR an den Projekten konstruktiv mitarbeitet und auf eventuelle Hürden hinweist, die man mit einbeziehen kann.
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Ratpouch
Little Overclocker
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Könnts euch noch an die Geschichte von ServusTV erinnern ? Es war der Wunsch da, einen Betriebsrat zu gründen. Mateschitz: Hold my beer und will alle kündigen. Diskussion erledigt. Selbstverständlich ist ein Betriebsrat also nicht.
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schizo
Produkt der Gesellschaft
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Aus Zeitmangel möchte ich nur kurz hervorheben, welchen Urpsrung meine Wahrnehmenung hat: Ein Betriebsrat kann wirklich vieles machen - vor allem der Belegschaft sehr schaden, wenn es kein Guter ist. Viele Betriebsräte betrachten - aus meiner Erfahrung heraus - die Position als Selbstzweck und vergessen, wofür sie eigentlich gewählt wurden.
Meine Empfehlung: lieber keinen Betriebsrat, wie einen Schlechten. Als BR musst Diplomat sein und das große Ganze kapieren. Wenn das nicht der Fall ist, dann sollte man aus Liebe zur Belegschaft die Finger davon lassen. Diese Position ist zu wichtig, als dass man es Stümpern übergibt. Ja, Arschlöcher gibt’s überall. Aber dann liegt’s an jeden einzelnen von euch, dass ihr euch zu leitenden/entscheidenden Führungskräften entwickelt, dass eure Werte im C-Level von den Firmen ankommen. Ich habe meinen letzten Post erneut durchgelesen und sehe nicht, wo ich dich in diesem persönlich angreife. Insofern kann ich den Punkt, dass mehr Verständnis für andere Sichtweisen nur zurückgeben. Ja, der Lohnzettel ist nicht alles für Lohnabhängige. Je weiter das Einkommen steigt umso mehr andere Punkte treten in den Vordergrund. Am Ende des Tages muss der Lohn aber zum Leben ausreichen, was gerade in Zeiten von hoher Inflation gerade für einfache Angestellte, welche trotz Vollzeitbeschäftigung nur niedrige EInkommen haben immer schwieriger wird. Jenen Beschäftigten zwar mit Respekt entgegenzutreten, sie aber nur niedrig zu entlohnen hilft ihnen also dennoch nicht weiter (nachdem du geschriebenes gerne persönlich nimmst, again: der letzte Teil ist nicht gegen dich gerichtet - ich weiß ja nicht, wie es bei euch im Betrieb zugeht - nur eine allgemeine Sichtweise von einem nicht unerheblichen Teil der Beschäftigten).
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Ich danke schizo fuers sachliche Ausformulieren auch meiner Gedanken.
Sonst bin ich der Meinung, dass du vielleicht ein *bissi* zu wehleidig und dick aufgetragen (siehe schizos quote weiter oben, "vor allem der Belegschaft sehr schaden") in diese Diskussion eingestiegen bist, Drey.
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Drey
disconnected
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Eine schlechte Geschäftsführung kann einer Firma schaden. Eine gute GF kann eine Firma vollumfänglich weiterentwickeln.
Ein guter Betriebsrat kann eine Firma genau so weiterbringen - ein schlechter BR kann aber einer Firma sehr wohl schaden. Das ist die Kernaussage. Dass ein Betriebsrat eine heilige Kuh sein soll und nicht kritisiert werden darf, ist also zu dick einsteigen? Come on!
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lagwagon
bierfräser
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BR kritisieren geht ja mal gar nicht
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sk/\r
i never asked for this
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@drey: nichtmal jetzt merkst du das der ton die musik macht. aber e egal. meine Frage wurde im prinzip ganz am anfang schon beantwortet. und wie es ist wenn etwas gut gemeint ist und dann schlecht durchgeführt wird, habe ich ebenfalls in einem post geschrieben. stating the obvious ist ja... e nett. ich steig auch nicht in den corona thread ein und sag "eine impfung muss auch gut sein, sonst richtet sie eventuell mehr schaden an, als das sie hilft." ja. das sollte klar sein.
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WONDERMIKE
Administratorkenough
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Der Einstieg war schon etwas bizarr tbh. Da ist jemand offenbar mit Missständen in seiner Arbeitswelt unzufrieden und möchte aktiv etwas verbessern, und dann wird von einer Teilhabe abgeraten, weil es manchmal besser ist nichts zu tun und unzufrieden weiterzuleben. Eine schlechte Geschäftsführung kann einer Firma schaden. Eine gute GF kann eine Firma vollumfänglich weiterentwickeln. Einen schlechten BR kann man immerhin abwählen
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