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Sony Vaio P bekommt Leistungsschub

Joe_the_tulip 19.02.2009 10137 15
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Will kein Netbook sein
Das Sony Vaio P wird stärker und teurer: SSD statt Festplatte, neue CPU, zusätzlicher Hochleistungsakku. Ganz nebenbei steigt der Preis von 900 auf 1.500 Euro! Einzig die winzige Grundfläche von 25 x 12 Zentimeter bleibt.

Ein Intel Atom Z530 ersetzt den schwächeren Z520. Damit steigt die Taktfrequenz von 1,33 auf 1,6 GHz und die TDP von 2 auf 2,2 Watt. Glaubt man Kommentaren auf Heise.de, gibt es in Japan auch ein Modell mit Z540-CPU, also mit 1,86 GHz und 2,4 W TDP. Statt der lahmen 1,8"-Festplatte mit nur 60 Gigabyte hat das Spitzenmodell ein Solid-State-Drive mit 128 Gigabyte. Windows 7 beschleunigt das Gerät zusätzlich, wie Engadget im Jänner in einem Video demonstrierte. Einen zusätzlichen Akku bekam das Vaio P auch spendiert, dank dem es achteinviertel Stunden läuft, also um fünfeinviertel Stunden länger als zuvor. Die japanische Klientel erfreut Sony noch mit einer Instant-On-Funktion.

Die wichtigste aller Fragen klärt Gizmodo für uns: Nein, mit einem Vaio P in der Hosentasche kann man nicht gehen! Nichtsdestotrotz bleibt das Vaio P das kleinste, teuerste und aufregendste aller Netbooks, auch wenn Sony sich davon distanziert, es als Netbook zu bezeichnen.
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