Packard Bell stellt Gaming-PC vor
Mit dem
ipower X2.0 hat Packard Bell auf dem ESWC (Electronic Sports World Cup) frischen Wind in die iPower-Serie gebracht. Wie auch die Konkurrenten
Acer und
ASUS, setzt Packard Bell auf ein eigens entworfenes
Designergehäuse.
Was das Innenleben betrifft, kann sich der Kunde zwischen zahlreichen Konfigurationen entscheiden: Man hat die Wahl zwischen CPUs aus der Core-2-Quad- oder Core-2-Extreme-Serie und kann die neuesten Grafikkarten von NVIDIA und AMD wählen. In seiner Pressemeldung führt Packard Bell hier beispielsweise die
GeForce 9800GX2 und die
ATI Radeon HD4870 an. Die Festplattenkapazitäten reichen von 500 GB bis hin zu
3 TB. Mit an Bord befinden sich ein 21-in-1-Kartenleser, 7.1-HD-Audio, eSATA-Anschlüsse und zum Gehäuse passende Peripheriegeräte wie etwa Tastatur, Maus und Monitor. Das System ist optional mit einem Blu-ray-Laufwerk und einem TV-Tuner erhältlich. In punkto Kühlung kommen drei 120-mm-Lüfter mit intelligenter Steuerung und ein
Flüssigkühlsystem von Asetek zum Einsatz.
Das Gehäuse des ipower X2.0Packard Bell legt das Softwarepaket
Packard Bell Premium Deluxe Pack bei. Darin befinden sich zahlreiche Spiele wie etwa Pro Evolution Socker 2008, Need for Speed ProStreet oder Need for Speed Carbon, Crysis und noch einige mehr. Ebenfalls enthalten sind die Applikationen Adobe Photoshop Elements 6, Norton Internet Security 2008, Microsoft Works 9 und Online-Applikationen wie Google Earth, Picasa oder Skype.
Im Unterschied zur Konkurrenz will Packard Bell besonders beim Preis punkten: Die Rechner sollen bereits
ab 999 Euro zu haben sein. Der Preis ist natürlich nach oben offen. Verwunderlich ist die Tatsache, dass der ipower X2.0 erst
ab Weihnachten 2008 in den Geschäften zu finden sein soll. Somit dürften die Spezifikationen noch nicht endgültig sein.
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