ESA im Test
nForce System Tools Control Panel (CPU)
Die von nVidia im November 2007 offiziell
vorgestellte Enthusiast System Architecture haben die Kollegen von
The Tech Report nun
unter die Lupe genommen. Das von nVidia zur Verfügung gestellte Demo-System enthält zahlreiche ESA-Komponenten, die sich mit Hilfe der
nForce System Tools mit ESA-Unterstützung überwachen und regeln lassen. Unterstützt werden Mainboards auf Basis des nForce-780i- bzw. nForce-680i-Chipsatzes; DirectX9 wird benötigt.
Den Kollegen gefällt offenbar, was sie zu Gesicht bekommen. Die Software bietet viele Optionen und weißt eine geringe CPU-Last auf. Die notwendige Hardware existiert bereits, selbst wenn noch unklar ist, ob das
USB Implementers Forum (USB-IF) den Standard ratifizieren wird. Das Potential scheint definitiv vorhanden zu sein, jedoch wird im Fazit davor gewarnt, dass eine ESA-Zertifizierung nur die korrekte Implementierung des Kommunikationsprotokolls bescheinigt, womit die Fähigkeiten sowie die Genauigkeit der Daten von ESA-Komponenten große Abweichungen zeigen kann.
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