Catalyst 8.7 verfügbar
Wie jeden Monat hat AMD auch im Juli eine neue Version der Treibersuite Catalyst - dieses Mal die
Version 8.7 - veröffentlicht. Neben den üblichen Bugfixes und leistungssteigernden Maßnahmen gibt es diesen Monat wenig Neues.
Neu hinzugekommen ist eine
Erweiterung beim Catalyst Control Center (CCC) die es erlaubt, für jede verbaute Grafikkarte detaillierte Hardware-Informationen anzuzeigen. Fehler wurden in den Spielen
Assassin's Creed, Crysis, Frontlines: Fuel of War, Hellgate London, Rainbow Six Vegas 2, World In Conflict und
World of Warcraft behoben. Was die Performance betrifft, hat sich laut den Release Notes folgendes getan:
- 3DMark Vantage: Performance increases of up to 20% is noticed in the Performance Preset on single card configured systems when using ATI Radeon™ HD 36xx or ATI Radeon™ HD 34xx products
- Company of Heroes DX10: Performance increases of 3% to 12% is noticed in specific maps on single card configured systems when using either an ATI Radeon™ HD 48xx, ATI Radeon™ HD 38xx, or an ATI Radeon™ HD 36xx product
- Lost Planet DX10: Performance increases of 4% to 15% is noticed in specific maps on single card configured systems when using either an ATI Radeon™ HD 48xx, ATI Radeon™ HD 38xx, or an ATI Radeon™ HD 36xx product
- Call Of Duty 4 DX9: Performance increases of up to 4% in specific maps is noticed on single card configured systems when using an ATI Radeon™ HD 48xx product
- Lost Planet DX9: CrossFire™ scaling improves up to 1.7x and performance increases up to 80% across all Radeon™ products when AA and AF is enabled
Die Treibersuite steht für Windows XP und Vista in 32- und 64-Bit-Versionen auf der
offiziellen Seite zum Download bereit. Nähere Details zu den Bugfixes und dem Treiber sind wie üblich in den
Release Notes (PDF, ~99 kB) zu finden. Erste Benchmarks des neuen Treibers gibt es bei
t-break.
Linux-Benutzer können einige Bugfixes erwarten und sich über die Unterstützung für Ubuntu 8.04, SuSE Linux Enterprise Desktop 10 SP2, openSUSE 11 und Redflag DT 7.0 freuen. Zudem werden nunmehr die
AGP- und All-In-Wonder-Varianten aus der 2400- und 2600-Serie unterstützt. Die Linux-Treiber stehen in einer
32- und einer
64-Bit-Version zur Verfügung. Weitere Informationen können den
Release Notes für Linux entnommen werden.
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