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NAS Beratung

Extrafeinripp 26.05.2024 - 23:53 12084 39
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Extrafeinripp

Bloody Newbie
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Hallo community!

Ich brauche ein neues NAS, bin aber was hardware betrifft sehr eingerostet. Meine Recherche brachte mir eigentlich mehr Fragen als Antworten. Die klassischen Buyers Guides vermisse ich seit Jahren.
Die harten Anforderungen sind wie folgt:
  • Selfhosted, kein Synology
  • Geringer Stromverbrauch, geringer Rechenleistungsbedarf, geringer physical footprint
  • Geringe Kosten, ca 500 Euro ohne HD

Synology hatte ich vor Jahren schon einmal, aber mir gefällt das P/L Verhältnis nicht und, dass man kaum upgraden kann.
Stromverbrauch ist selbstredend bei den Kosten derzeit.

Darauf laufen soll Unraid wegen JBOD Konfiguration. Es soll ein Datengrab sein, aber zusätzlich den Plex *arr Media-Stack laufen haben und vielleicht migriere ich auch meine Home Assistant Instanzen.

Neben Geheimtipps für P/L Hardwareempfehlungen beschäftige ich mich mit der Frage ob ich einen NAS Tower bauen soll, oder einen Micro PC mit janky externen Festplatten oder DAS machen soll. Da ein DAS enclosure wesentlich teurer ist als ein Mini ITX oder fullsized Tower, bin ich eigentlich dagegen.

Ein weiterer Punkt bei dem ich komplett ohne Plan bin, ist die notwendige Rechenleistung. Ich möchte gerne 1-2 CPU hardwarebeschleunigte transcodes schaffen. Schafft man das mit den neuen hardwarebeschleunigern schon mit Celeron CPUs, oder muss man mindestens einen i3 kaufen?

Ich habe leider noch keine genaueren Pläne, aber vielleicht habt ihr einen Goldstandard den ihr mir empfehlen könnt für eine selfhosted NAS Box in 2024?
Freue mich auf eure Kommentare!
Bearbeitet von Extrafeinripp am 27.05.2024, 14:29

Viper780

Er ist tot, Jim!
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Wieviele Bays?
Wie hoch ist dein Budget?
Warum Transcoding? Macht man 2024 maximal noch mit der GPU.

Im Grunde reichen so minikisten mit einem J4105 locker.
Aktuell wäre da der N100 (aber bitte nur mit DDR5 RAM) da gibt's diverse NAS China Plattformen

voyager

kühler versilberer :)
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Ich würd auch mal bei Qnap schauen, die bieten IDR P/L deutlich mehr als Synology.

RIDDLER

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Bei geringe Kosten fällt Unraid eher weg, außer du hast schon alte Komponenten herum liegen. Oder du schrumpfst alles auf ein absolutes Minimum zusammen. Aber ich glaube nicht, dass dir da Unraid auf Dauer Spaß machen wird.

Weiteres hat Limetech die Lizenzkosten geändert und ist jetzt leider nicht mehr ganz so günstig wie früher - sofern du immer die neueste Version haben willst.

Ich denke auch, dass eine All-in-one vielleicht besser wäre. Die Frage, welche ich aber nicht beantworten kann, wie es transcodieren in den Fertigkisten aussieht. Bei Unraid/Plex kannst alles ab GTX1000 verwenden.

Viper780

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Zitat aus einem Post von voyager
Ich würd auch mal bei Qnap schauen, die bieten IDR P/L deutlich mehr als Synology.

Er will _kein_ Synology und will (warum auch immer) selbst bauen

Römi

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Kapazität ist auch ein Thema oder?

ITX - schau dir das Jonsbo n3 an, viel was besseres gibts derzeit nicht als Gehäuse imo. Leider nicht super mit Vibrationsdämpfung, bei vielen Hdds drin kanns laut werden.

MicroPc mit USB Festplatten funktioniert auch (zumindest mit Truenas hab ich da gute Erfahrungen). Kleiner Footprint aber nur bedingt je nachdem wieviele Festplatten. Wenn die HDDS durchgehend Laufen würde ich es nicht machen außer man hat irgendeine Kühlung. Mit langen Standby Perioden machts am meisten Sinn denke ich.

Welche Platform - eher egal. Ich transcode 1 stream in einer VM auf der CPU (5700g), das geht Problemlos. Quicksync ist glaube ich immer noch die beste Lösung? Aber ich denk wenn du eine halbwegs gscheite CPU nimmst kannst 1-2 problemlos in Software ohne Beschleunigung schaffen.

Einen Gold standard gibts imo nicht, es gibt so viele Lösungen wie Bedürfnisse. Die N100 Platform ist momentan beliebt für sowas, ich hab keine Erfahrung damit.
Bearbeitet von Römi am 27.05.2024, 09:15

KruzFX

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Die große Frage lautet noch, wie viel willst du ausgeben? Wie viele HDDs sollen angeschlossen werden?

ccr


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Hardware-Transcoding (Plex?) ist halt mit Synology leider ein Jammer, da ist die Auswahl kompatibler Geräte mittlerweile sehr überschaubar. Und dann stellt sich heutzutage ja die Frage, ob Transcoding überhaupt reicht, oder nicht auch Tonemapping erforderlich ist - das geht meines Wissens nach auf Synology überhaupt nicht (auf Unraid ist es hingegen relativ unkompliziert zu implementieren).
Wobei es natürlich auch die Möglichkeit gibt, die Synology einfach nur als teures Storage zu verwenden, und die "Intelligenz" auf einen 150 Euro Mini PC mit N100 auszulagern, das mache ich mittlerweile so.

Extrafeinripp

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super Hilfe von euch. Danke!

Zitat aus einem Post von KruzFX
Die große Frage lautet noch, wie viel willst du ausgeben? Wie viele HDDs sollen angeschlossen werden?
das habe ich zu wenig genau erklärt.
500 Euro oberes Limit ohne den Harddrives.


Zitat aus einem Post von Viper780
Wieviele Bays?
Wie hoch ist dein Budget?
Warum Transcoding? Macht man 2024 maximal noch mit der GPU.

Im Grunde reichen so minikisten mit einem J4105 locker.
Aktuell wäre da der N100 (aber bitte nur mit DDR5 RAM) da gibt's diverse NAS China Plattformen
aktuell benötigt 4 bay, aber mindestens 6 bay um es ausbauen zu können.

Transcoding ist leider hin und wieder notwendig. Ich habe einen alten TV der kein HDR kann, möchte aber nicht unterschiedliche Versionen von Videos auf dem NAS speicher. Da ist Transcoding eine enorme Hilfe seitdem es Plex kann. Außerdem möchte ich mit LiveTV von Jellyfin experimentieren und möchte mir auch so den ein oder anderne Transcode für offline Use offenhalten.
Eine GPU ist bei der Intel Plattform glaube ich nicht notwendig und es bringt mehr kosten und mehr Stromverbrauch mit sich.

An diese Minikisten denke ich auch. Die Performance sollte reichen glaube ich, nur mir missfällt der Gedanke alle HDs extern anzuschließen. Allein schon aus Staubgründen. DAS Gehäuse kosten dann nochmal extra 200 Euro oder mehr. Da rentiert sich ein eigener Built mit normalen Case gleich wieder und ist auch ausbaufähiger.


Zitat aus einem Post von voyager
Ich würd auch mal bei Qnap schauen, die bieten IDR P/L deutlich mehr als Synology.

Qnap, Synology und Co sind bei mir einfach keine Option mehr. Weit weg von Poweruser aber ich bin aus diesen Einschränkungen dennoch rausgewachsen.
Von Terramaster habe ich eine ideale Plattform gefunden, nur leider ist die für 6 bays dann zu teuer. Aber die 4 Bay Version würde ich so kaufen: https://www.amazon.de/TERRAMASTER-F...r/dp/B09VNPRFZW
(Mit Unraid bespielen)

Zitat aus einem Post von RIDDLER
Bei geringe Kosten fällt Unraid eher weg, außer du hast schon alte Komponenten herum liegen. Oder du schrumpfst alles auf ein absolutes Minimum zusammen. Aber ich glaube nicht, dass dir da Unraid auf Dauer Spaß machen wird.

Weiteres hat Limetech die Lizenzkosten geändert und ist jetzt leider nicht mehr ganz so günstig wie früher - sofern du immer die neueste Version haben willst.

Ich denke auch, dass eine All-in-one vielleicht besser wäre. Die Frage, welche ich aber nicht beantworten kann, wie es transcodieren in den Fertigkisten aussieht. Bei Unraid/Plex kannst alles ab GTX1000 verwenden.

Unraid Lizenz habe ich. Das umstellen des Lizenzmodells ist mir komplett entgangen.
Meine Idee war einfach einen 300-400 Euro Gaming-PC Guide herzunehmen und darauf aufzubauen. Das Problem ist aber, dass Intel nach wie vor wenig kompetitiv ist was den Preis angeht. Alle diese Systeme basieren auf AMD und die haben nicht so gute Transcodingeigenschaften.
Extra eine GPU zum Transcodieren einzubauen ist für meinen Einsatzzweck overkill und kostet im Strom mehr als der Aufpreis für Intel kosten würde.


Zitat aus einem Post von Römi
Kapazität ist auch ein Thema oder?

ITX - schau dir das Jonsbo n3 an, viel was besseres gibts derzeit nicht als Gehäuse imo. Leider nicht super mit Vibrationsdämpfung, bei vielen Hdds drin kanns laut werden.

MicroPc mit USB Festplatten funktioniert auch (zumindest mit Truenas hab ich da gute Erfahrungen). Kleiner Footprint aber nur bedingt je nachdem wieviele Festplatten. Wenn die HDDS durchgehend Laufen würde ich es nicht machen außer man hat irgendeine Kühlung. Mit langen Standby Perioden machts am meisten Sinn denke ich.

Welche Platform - eher egal. Ich transcode 1 stream in einer VM auf der CPU (5700g), das geht Problemlos. Quicksync ist glaube ich immer noch die beste Lösung? Aber ich denk wenn du eine halbwegs gscheite CPU nimmst kannst 1-2 problemlos in Software ohne Beschleunigung schaffen.

Einen Gold standard gibts imo nicht, es gibt so viele Lösungen wie Bedürfnisse. Die N100 Platform ist momentan beliebt für sowas, ich hab keine Erfahrung damit.

Kapazität ist kein Thema, da ich aufgrund der Budgeteinschränkungen nach und nach Kapazität aufstocken werde. JBOD und Unraid sind deshalb die Wahl, ZFS kann ich mir derzeit einfach nicht leisten.

Jonsbo N3 sieht cool aus, ich sehe es nur nicht zum Kauf über Geizhals. Außerdem Frage ich mich, ob es nicht vorerst besser ist einen guten Midi Tower zu nehmen für die Hälfte des Preises.


Plattform ist einer der schwersten Entscheidungen für mich derzeit, weil ich es kaum einschätzen kann. Ich denke jede Premium Intel CPU ist auf jeden fall gut genug. Bei den kleineren Celeron, Gold und N100 Modellen bin ich dann aber überfordert. Und AMD kann ich im Vergleich dazu gar nicht einordnen.
Ich würde den Zugang mit MiniPC eh sehr bevorzugen, nur leider gibt es soweit ich das sehen kann einfach keine billigen Multibay externen Gehäuse. Oder hast du hier einen Tipp?

COLOSSUS

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GNUltra
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Imho solltest tief in dich gehen und dich fragen, ob du tatsaechlich Hot-Swap-Bays fuer deine Laufwerke brauchst. Solche Loesungen schauen zwar eh irgendwie cool aus, sind aber allermeistens unnoetig wie ein Kropf.

Eine N100-CPU sollte afaict dank der aktuellen iGPU all deine Transcoding-Wuensche erfuellen koennen.

Auf mehr als zwei SATA-Ports kann man z. B. mit sowas kommen: https://www.amazon.de/Bewinner-Erwe...t/dp/B0B6RQHY4F - laut https://mattgadient.com/7-watts-idl...wer-server-nas/ koennen Adapter mit ASM1166 auch ordentlich ASPM, was sicher kein Nachteil ist.

RIDDLER

Dual CPU-Fetischist
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Wenn du dich für Unraid entschieden hast (was mich als Unraid-User sehr freut :D), schau dich im Forum von Unraid um. Da gibt es etliche Build-Guids. Von brutalem Overkill bis zu kleinen Builds.

Weiters steht Unraid 7 langsam vor der Tür mit sehr vielen geilen Features.

Viper780

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Zitat aus einem Post von Extrafeinripp
500 Euro oberes Limit ohne den Harddrives.

500€ sollte sich schon was ausgehen

Zitat aus einem Post von Extrafeinripp
aktuell benötigt 4 bay, aber mindestens 6 bay um es ausbauen zu können.

Welche HDD hast du aktuell?

Zitat aus einem Post von Extrafeinripp
Transcoding ist leider hin und wieder notwendig. Ich habe einen alten TV der kein HDR kann, möchte aber nicht unterschiedliche Versionen von Videos auf dem NAS speicher. Da ist Transcoding eine enorme Hilfe seitdem es Plex kann. Außerdem möchte ich mit LiveTV von Jellyfin experimentieren und möchte mir auch so den ein oder anderne Transcode für offline Use offenhalten.
Eine GPU ist bei der Intel Plattform glaube ich nicht notwendig und es bringt mehr kosten und mehr Stromverbrauch mit sich.
Intel hat eigentlich die schwächste GPU, aber für 1-2 Streams in 4k sollte die ausreichen. Ich kann dazu aber wenig sagen da ich weg von Plex bin und nichts transkodiere.

Grundsätzlich finde ich Jellyfin besser und die Plugins erlauben deutlich mehr Freiheiten, für mich reicht aber ein simpler Netzwerkshare.
Live TV würde ich nicht zentral bereitstellen wenn es nicht sein muss.

Zitat aus einem Post von Extrafeinripp
An diese Minikisten denke ich auch. Die Performance sollte reichen glaube ich, nur mir missfällt der Gedanke alle HDs extern anzuschließen. Allein schon aus Staubgründen. DAS Gehäuse kosten dann nochmal extra 200 Euro oder mehr. Da rentiert sich ein eigener Built mit normalen Case gleich wieder und ist auch ausbaufähiger.
Ich habe einige Dell Wyse 5070 und Fujitsu Futro S740 mit den Intel J4105 CPU. Eigentlich erstaunlich wieviel Performance man da raus holen kann bzw wie wenig man braucht.

Extra Case wirst du vermutlich immer brauchen und bei kleinen Footprint kostet sowas extrem viel.
Ich würde einen kleines PC Gehäuse nehmen wo du die nötige Anzahl an HDD rein bekommst und dort einfach den MiniPC rein stellen und befestigen.
Als Mainboard/MiniPC gibts einiges von Topton, CWWK, GoWin, Minisforum, IKool,...

In meinen Bookmarks hab ich dafür mal den Link gespeichert: https://cwwk.net/products/cwwk-n100...=45219090858216

Zitat aus einem Post von Extrafeinripp
Meine Idee war einfach einen 300-400 Euro Gaming-PC Guide herzunehmen und darauf aufzubauen. Das Problem ist aber, dass Intel nach wie vor wenig kompetitiv ist was den Preis angeht. Alle diese Systeme basieren auf AMD und die haben nicht so gute Transcodingeigenschaften.
Extra eine GPU zum Transcodieren einzubauen ist für meinen Einsatzzweck overkill und kostet im Strom mehr als der Aufpreis für Intel kosten würde.
AMD hat eigentlich die schnellste iGPU aber preislich bist da mit 400€ nur gebraucht dabei und braucht auch mehr Strom als die MiniPC

Mich würde interessieren wo du das her hast dass AMD weniger gute Transcoding Eigenschaften hat - gerade mit einem Linux unterbau bist mit AMD am besten aufgehoben

Zitat aus einem Post von Extrafeinripp
Kapazität ist kein Thema, da ich aufgrund der Budgeteinschränkungen nach und nach Kapazität aufstocken werde. JBOD und Unraid sind deshalb die Wahl, ZFS kann ich mir derzeit einfach nicht leisten.
Kapazität ist immer ein Thema und ZFS kostet nichts mehr.
Mit Stripes kannst genau so auch ein JBOD setup verwenden und mit dem VDEV Konzept kannst sehr leichter erweitern und später dann Redundanz nachrüsten wenn benötigt.

Zitat aus einem Post von Extrafeinripp
Ich würde den Zugang mit MiniPC eh sehr bevorzugen, nur leider gibt es soweit ich das sehen kann einfach keine billigen Multibay externen Gehäuse. Oder hast du hier einen Tipp?
Für daheim würde ich auf Hotswap und Multibay verzichten. Das ist im grunde nichts standardisiert, relativ kleine und laute Lüfter, die Rails neigen zum scheppern und Temperatur ist auch höher.

RIDDLER

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Unraid hat native ZFS-Unterstützung, wenn gewünscht. Die andere Methode ist nicht JBOD im herkömmlichen Sinn, sondern ist eine proprietäre Lösung. Vorteil ist auch, dass man unterschiedliche HDD-Größen verwenden kann. Die Parity-Platten müssen die größten HDDs sein. Array-Erweiterung dauert etwa 2 Minuten.

Wenn du GPU-Transcodierung bei Plex auf Unraid verwenden willst, brauchst eine Lizenz. Zusätzlich ist darauf zu achten, dass das Board/BIOS dir alle Virtualisierungstechnologien zur Verfügung stellt. Hatte da schon Enttäuschungen bei einem Freund erlebt.

Was noch zu beachten ist: Wenn du x HDDs haben willst, brauchst auch entsprechend viele Anschlüsse am Board. Kann manchmal auch tricky werden. Besonders, weil du Cache (SSD) bei Unraid auch brauchst.

Mein Server mit 6 HDDs läuft in einem FD Define R5 ruhig.
Bearbeitet von RIDDLER am 27.05.2024, 20:37

Römi

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@AMD Igpu - soweit ich weiß hapert es da eher am support von Plex oder Jelly und nicht der Leistung an sich.

Du kannst genauso irgendeinen alten pc hernehmen und es einfach mal damit probieren um Erfahrung zu sammeln. 4-6 platten und 1-2 transcodes sollten kaum ein Problem sein. Es gibt auch einige yt channels die sich mit eigenbau NAS beschäftigen, schaust halt mal rein was die alles ausprobieren.

Viper780

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Mein Xigmanas mit aktuell 5x20TB (geplant 8x22TB) läuft auch in einem Fractal Design Define R5

Ist halt alles andere als ein kleiner Footprint, aber sehr Leise. Findet man gebraucht auch günstig, sehr zu empfehlen.
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