salsa
So spät wie gestern.
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Und dann steht ihr auch wieder vor der Qual der Wahl :P Weshalb?
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Marcellus
OC Addicted
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Ja genau verwend einfach ein os weiter, das niemand mehr maintaint
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userohnenamen
leider kein name
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Ja genau verwend einfach ein os weiter, das niemand mehr maintaint Release war am 25. Oktober 2001 d.h. bis mindestens 25. oktober 2011 wirds support geben ich seh da jetzt noch nicht die schwierigkeiten
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t3mp
I Love Gasoline
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...und es gibt ja auch immer noch Win98-User. ![:p](/images/smilies/tongue.gif) Wenn der Vista-Nachfolger jedenfalls wirklich nach Plan (2009) auf den Markt kommt (was ich nach den bisherigen Erfahrungen nicht glaube ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) ) kann man mit WindowsXP Vista locker überspringen.
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Smut
takeover & ether
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Ich frag mich ob sich das für euch treuen windows xp user auszahlt, denn der Supportstopp für windows xp wird auch bald kommen. Und dann steht ihr auch wieder vor der Qual der Wahl :P mainstream support läuft noch 2 jahre. ich bräuchte schon seit längerem keine fixes mehr - kann aber eben nur von mir sprechen. eine diskussion mit dir macht aber wenig sinn, da du so und so kein windows angreifen würdest - also lassen wirs.
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Ich bilde mir ein auf heise vor einigen Wochen gelesen zu haben, dass WinXP Professional laenger Support genieszen wird als Windows Vista Ultimate. Find ich persoenlich durchaus amuesant.
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t3mp
I Love Gasoline
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Darüber hab ich auch schon gelacht.
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userohnenamen
leider kein name
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Ich bilde mir ein auf heise vor einigen Wochen gelesen zu haben, dass WinXP Professional laenger Support genieszen wird als Windows Vista Ultimate. Find ich persoenlich durchaus amuesant. ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) jap, hat den grund da ultimate für ms (warum auch immer) auf endanwender ausgerichtet ist und nur die business produkte 10 jahre support beinhalten alle anderen nur 5 und XP wird sicher noch länger als geplant supported, da viele unternehmen starken druck ausüben werden
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Idle ...
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@studentenlizenz: das hab ich von der microsoft homepage: Studenten Select Hochschulen können über einen Microsoft Studenten Select Beitritt für Forschung & Lehre für Ihre Studenten Lizenzen [...] erwerben. Die Hochschule erwirbt die Lizenzen und muss Sie an Ihre Studenten übertragen. Die Lizenz ist dann im Eigentum des Studenten und bleibt bestehen, auch wenn der Student die Einrichtung verlässt. [...] also das is ziemlich eindeutig, ich weiss nicht warum die TU da strenger als MS ist. wenn man keinen aktuellen rechner hat (dual core, +2gb ram, flash speicher,..), könnte ich nicht einen vorteil gegenüber xp erkennen. die sicherheits "features" machen die sache nur noch schlimmer :/ ich finde die sicherheitsfeatures sinnvoll, und kann auf meinem durchschnittlichen PC keinen nachteil gegenüber XP erkennen. insofern spricht also auch nichts gegen ein upgrade. inwiefern machen die sicherheitsfeatures die sache denn schlimmer? dass man oft eingriffe ins system bestätigen muss liegt daran dass die software hersteller ihre software nicht sauber programmieren. ansonsten ist die UAC ziemlich transparent - unter linux brauch ich ja auch root rechte um software zu installieren. fazit: der treibersupport ist noch schlechter als bei xp. deshalb bin ich für zwangs standards und zwar offene. warum einen scanner wegwerfen nur weil der hersteller keine whql treiber anbietet? auf aktuellen linux systemen läuft er ja auch.... es zwingt dich ja niemand einen whql treiber zu verwenden. ich verwende auch teilweise XP treiber unter vista, und hab keine probleme. das whql zertifikat ist ein bonus, keine vorraussetzung. ein modernes betriebssystem ist halt nicht für "noobs". schau dir die vista doku an, die standard referenz hat 1500 seiten. mit sp1 kommen noch 400 seiten dazu. unter vista eine schraube zu drehen kann extrem aufwändig sein, viele optionen sind nur via shell/regedit zu erreichen => ein textfile wäre doch ein traum? der unterschied ist, dass ich unter vista die doku nicht brauch. an jeder ecke sind bei vista (noch mehr als unter xp) hilfreiche hinweise angebracht. der dialog zum ersetzten/kopieren von dateien geht bei mir zb über den halben bildschirm. ich werd genau informiert welche folgen, die aktion, für die ich mich entscheide, hat. im group policy editor ist für jede option eine erklärung vorhanden, wenn sie nicht sowieso selbst erklärend ist. die hilfe (sofern sie überhaupt notwendig ist) befindet sich unter windows immer an der stelle wo ich sie brauche, und nicht versteckt auf der letzten seite in einer 5 A4 seiten umfassenden "man page". der group policy editor wäre übrigens die perfekte art um textfiles mit einem grafischen frontend zu editieren: die auswahlmöglichkeiten sind vorgegeben, und jede option wird hinreichend erklärt. im gegensatz zu vista funktioniert der windows mobile sync unter linux einwandfrei. ich hab mal vor einiger zeit nach lösungen fürs syncen unter ubuntu gesucht, aber leider nix gefunden. nur ein projekt welches schon seit jahren brach liegt. (<-- übrigens ein argument gegen gratis software, denn hier hängts allein vom entwickler ab, ob der lust und laune hat ein projekt weiter zu führen - bei kommerzieller software, hab ich sogar rechtliche ansprüche: siehe gewährleistung) der ganze mobile sync von vista hängt derzeit in einem "alpha" status, kein hersteller kann derzeit sagen wie es weitergeht. ich hatte bisher noch keine probleme mit dem syncen unter vista.
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Indigo
raub_UrhG_vergewaltiger
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Fazit: Wer sich nicht gut auskennt, muss oft neu installieren. Wer sich auskennt, kann beide Systeme beherrschen. ich glaub das ist der richtige satz um diesen thread zu beenden, das führt hier ja (wie schon so oft zuvor) zu nix mehr. wenn mal einer der mods hier dicht machen könnte...
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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ich finde die sicherheitsfeatures sinnvoll, und kann auf meinem durchschnittlichen PC keinen nachteil gegenüber XP erkennen. insofern spricht also auch nichts gegen ein upgrade. inwiefern machen die sicherheitsfeatures die sache denn schlimmer? dass man oft eingriffe ins system bestätigen muss liegt daran dass die software hersteller ihre software nicht sauber programmieren. ansonsten ist die UAC ziemlich transparent - unter linux brauch ich ja auch root rechte um software zu installieren. 1.) UAC ist kein Sicherheitsfeature per Se, bzw. will afaik nicht als solches verstanden wissen. Es dient vielmehr zum "Demuetigen" von ISVs, weil bei jedem UAC-Request der Nutzer an die Decke geht und sieht, dass da wieder einmal etwas Privilegien zu brauchen meint, die eigentlich nicht beanspruchen duerfte. So hab ich das verstanden, 2.) Falsch. Unter GNU und UNIX brauchst du nicht die Rechte des privilegierten Users, um Software zu installieren - du brauchst diese nur dann, wenn du Software systemweit installieren willst. Das ist ein wichtiger Unterschied - vor allem, weil die meisten Windows-Installer erstere Option nicht vernuenftig bieten koennen (oder wollen). es zwingt dich ja niemand einen whql treiber zu verwenden. ich verwende auch teilweise XP treiber unter vista, und hab keine probleme. das whql zertifikat ist ein bonus, keine vorraussetzung. Stimmt unter Vista 64Bit afaik nicht mehr. Zumindest nicht, ohne an den Bootparametern des Kernels zu pfuschen. der unterschied ist, dass ich unter vista die doku nicht brauch. an jeder ecke sind bei vista (noch mehr als unter xp) hilfreiche hinweise angebracht. der dialog zum ersetzten/kopieren von dateien geht bei mir zb über den halben bildschirm. ich werd genau informiert welche folgen, die aktion, für die ich mich entscheide, hat. im group policy editor ist für jede option eine erklärung vorhanden, wenn sie nicht sowieso selbst erklärend ist. die hilfe (sofern sie überhaupt notwendig ist) befindet sich unter windows immer an der stelle wo ich sie brauche, und nicht versteckt auf der letzten seite in einer 5 A4 seiten umfassenden "man page". Ich persoenlich hab das Windows-Hilfesystem (mein letztes Windows, mit dem ich micht intensiver befasst habe, war allerdings NT 5.0) immer als heillose Katstrophe empfunden. Man-Pages mit waehlbarem Viewer (vimpager) finde ich da 100mal komfortabler und praktischer. der group policy editor wäre übrigens die perfekte art um textfiles mit einem grafischen frontend zu editieren: die auswahlmöglichkeiten sind vorgegeben, und jede option wird hinreichend erklärt. GUIs zum Setzen von Optionen sind Schwachsinn. Siehst du spaetestens dann ein, wenn du Aenderungen ueber einen busy link remote durchfuehren musst. Entweder, man kennt sich mit der Materie aus (und scheut dann auch vor einem "Textfile" nicht zurueck), oder man laesst's eben bleiben. Das erhoeht auch die Chance, dass weniger mittelschwere Katastrophen aufgrund von mangelhaft ausgebildetem Wartungspersonal passieren, die einfach mal wo ein Hakerl falsch setzen, und ein systemkritischer Daemon macht deswegen Z statt A. Wenn eine Config aufgrund eines Layer8-Fehlers aber nicht mehr einwandfrei parsed, kann das durchaus seine Vorteile haben (vgl. "The Art of UNIX Programming" -> "Rule of Repair") ich hab mal vor einiger zeit nach lösungen fürs syncen unter ubuntu gesucht, aber leider nix gefunden. nur ein projekt welches schon seit jahren brach liegt. (<-- übrigens ein argument gegen gratis software, denn hier hängts allein vom entwickler ab, ob der lust und laune hat ein projekt weiter zu führen - bei kommerzieller software, hab ich sogar rechtliche ansprüche: siehe gewährleistung) Haha, da musste ich ehrlich lachen ![:D](/images/smilies/biggrin.gif) Wenn $ISV sein HotSync 2k8 Enterprise einstellt und Konkurs geht, stehst du auch mit deinen Gewaehrlistungsanspruechen effektiv vor GAR NICHTS. Freie Software aber kannst du, wenn du unbedingt musst und auf sie angewiesen bist, selbst weiterentwickeln - oder jemanden bezahlen, das fuer dich zu machen. Fuer Synchronisation mit allerhand Zeug (ich weisz nicht worum es hier ging - Mobilgeraete wie Pocket-PCs usw.?) gibt es im uebrigen sehr wohl auch freie Software, z. B. KitchenSynk - wobei davon allerdings grade ein Nachfolgeprojekt im Entstehen ist.
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Lukas
Here to stay
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ich mag z.b. ie7 voll gern ich mags nicht so gern wenn ich ein programm das erste mal starte und es nach der frischen installation innerhalb der ersten 10 sekunden abstuerzt und windows einen fehlerbericht senden will ![:)](/images/smilies/smile.gif) und officeXP is mmn 10x besser als openoffice. 1. OO.org ist nicht die einzige freie office-suite 2. wo kann ich denn bei officeXP, ein gerade geschriebenes dokument per knopfdruck zu .pdf exportieren? (abgesehen davon, dass der Adobe Writer sehr teuer ist) leider gibts adobe flash nicht für linux falsch! den 9er gibt es sowie den 7er, der 8er wurde einfach ausgelassen... dafuer alle 2 nur als 32bit variante erhaeltich ![:(](/images/smilies/frown.gif) edit: adobe ist ja leider ein bekennender wiedersacher von freier software...
Bearbeitet von Lukas am 01.05.2007, 23:27
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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falsch! den 9er gibt es sowie den 7er, der 8er wurde einfach ausgelassen... dafuer alle 3 nur als 32bit variante erhaeltich ![:(](/images/smilies/frown.gif) Ich glaube er meint nicht den Player, sondern den eigentlichen Erreger dieses krebsaehnlichen Gewaechses - also die Pruductivity-Anwendung, mit der man diese unheiligen .swfs erstellen kann
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Idle ...
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1.) UAC ist kein Sicherheitsfeature per Se, bzw. will afaik nicht als solches verstanden wissen. Es dient vielmehr zum "Demuetigen" von ISVs, weil bei jedem UAC-Request der Nutzer an die Decke geht und sieht, dass da wieder einmal etwas Privilegien zu brauchen meint, die eigentlich nicht beanspruchen duerfte. So hab ich das verstanden, 2.) Falsch. Unter GNU und UNIX brauchst du nicht die Rechte des privilegierten Users, um Software zu installieren - du brauchst diese nur dann, wenn du Software systemweit installieren willst. Das ist ein wichtiger Unterschied - vor allem, weil die meisten Windows-Installer erstere Option nicht vernuenftig bieten koennen (oder wollen). 1.)so wie du uac beschrieben hast, funktioniert es nur wenn du schon admin bist, dann hast du die möglichkeit tiefere eingiriffe ins system einfach nur zu bestätigen. wenn du allerdings als user angemeldet bist, dann wirst du gebeten den benutzernamen und das paswort eines berechtigten users anzugeben. 2)als ich mit apt programme installieren wollte, hat mich apt nicht gefragt für wen ich installieren will, es wurden einfach root rechte angefordert. Stimmt unter Vista 64Bit afaik nicht mehr. Zumindest nicht, ohne an den Bootparametern des Kernels zu pfuschen. das gilt nur für kernel treiber, alle anderen können wie bisher installiert werden. Ich persoenlich hab das Windows-Hilfesystem (mein letztes Windows, mit dem ich micht intensiver befasst habe, war allerdings NT 5.0) immer als heillose Katstrophe empfunden. Man-Pages mit waehlbarem Viewer (vimpager) finde ich da 100mal komfortabler und praktischer. ja, wie gesagt gibts unter vista mehr hilfe als unter xp. ich rede auch nicht von dem hilfe-system das über das "hilfe und support center" erreicht werden kann, sondern ich meine jene hilfe, welche direkt neben der fraglichen option angezeigt wird. es ist eben in 90% der fälle garnicht notwendig das windows pendant zu "man-pages" zu verwenden, weil die auswahlmöglichkeiten, samt konsequenzen, "sofort" erklärt werden. GUIs zum Setzen von Optionen sind Schwachsinn. Siehst du spaetestens dann ein, wenn du Aenderungen ueber einen busy link remote durchfuehren musst. Entweder, man kennt sich mit der Materie aus (und scheut dann auch vor einem "Textfile" nicht zurueck), oder man laesst's eben bleiben. ja, genau so ist linux aufgebaut - entweder man weiss was man macht, oder man muss es bleiben lassen. denn wie du richtig erkennst, sind text files eben nur was für "power user" (die sich auskennen) - das wäre ja prinzipiell sogar ok, wenn textfiles nur benötigt würden um selten benutzte funktionen zu verändern. wenn ich aber zum ändern der auflösung, zum ändern der maus einstellungen, oder zum installieren des grafikkarten treibers als noob dazu gezwungen werde in einem text file rum zu pfuschen, dann ist das unangemessen, imho. Haha, da musste ich ehrlich lachen Wenn $ISV sein HotSync 2k8 Enterprise einstellt und Konkurs geht, stehst du auch mit deinen Gewaehrlistungsanspruechen effektiv vor GAR NICHTS. wenn dir ein schaden zb durch einen fehler entstanden ist, kannst du wenigstens noch aus der konkursmasse befriedigt werden. abgesehen davon ist das nicht die regel. entwickler die ihre motivation verlieren, das kommt weitaus häufiger vor. Freie Software aber kannst du, wenn du unbedingt musst und auf sie angewiesen bist, selbst weiterentwickeln - oder jemanden bezahlen, das fuer dich zu machen. für normale user ist das ein unverhältnismässig hoher aufwand. abgesehen davon geht dann einwichtiges argument von open source software verloren. nämlich dass sie konstenlos ist. im übrigen finde ich dass ubuntu ein schritt in die richtige richtung ist. gerade was multimedia anwendungen angeht, ist ubuntu besser aufgestellt als vista, wenn man die beiden systeme direkt nach der installation vergleicht. soweit ich weiss werden viele proprietäre codecs bei ubuntu jetzt gleich mit installiert - das erleichtert vieles. auch das system, anwendungen über synaptics(?) auswählen zu können, und dann zu installieren, finde ich toll. alle programme sind an einem fleck, und müssen nicht von verschiedenen quellen besorgt werden.
Bearbeitet von ><))))°> am 01.05.2007, 23:31
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Lukas
Here to stay
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Ich glaube er meint nicht den Player, sondern den eigentlichen Erreger dieses krebsaehnlichen Gewaechses - also die Pruductivity-Anwendung, mit der man diese unheiligen .swfs erstellen kann ![;)](/images/smilies/wink.gif) das zeugs kann mir im webdesign bereich sowieso gestohlen bleiben... diese webdesigner sollten mal lieber lernen html (bzw. css) so zu programmieren, dass es eine W3C check uebersteht
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