SYSMATRIX
Legend Legend
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Neue Hardware ist kein Problem, da Red Hat alle 3 Monate ein Refresh veröffentlicht. Die aktuelle Update 3 Version von RHEL3 unterstützt z.B. diverse SATA Hardware und das trotz Kernel 2.4.
So outdated sind die Pakete nun auch wieder nicht. Wer umbedingt die neuesten Versionen von Apache, PHP usw. braucht, kann sich ja noch http://www.cpanel.net dazu nehmen. Dieses Hostingpanel aktualisiert nicht nur selbstständig den Server, sondern kompiliert Apache/PHP in besten Gentoo Manier von den Sources ![:eek:](/images/smilies/eek.gif)
Leider ist RHEL3+cPanel fast unbezahlbar. Einzig in den USA bekommt man diese Kombination relativ günstig zu Root Server dazu. du hast schon recht, CentOS 3.3 hat bei mir trotz PCI-E & SATA board anstandslos funktioniert. aber ich bin einfach ein fan-boy von nptl&tls CVS glibc, 2.6er, reiser4, gcc 3.4.2, CVS xorg mit composite usw.
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Ooooh jaaa, always livin' on the edge ![:cool:](/images/smilies/cool.gif) Ich freu mich auch schon auf mein nächstes Setup, mit all den insanen Performance-Zuckerln, die SYSMATRIX da schon erwähnt hat
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Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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Red Hat Enterprise Linux ist sowohl für den Serverbetrieb als auch für den Workstationbetrieb geeignet. Ich würde sogar sagen das es eine Spur stabiler ist als manche Debian Installation, da Redhat ihre Enterprise Distribution nur mit ausgesuchten Paketen ausliefert. Du meinst mit RH wohl eher Fedora Core? also wenn ich ma da debian 3.0 anschaue is es 100%ig stabil, aber nimma ganz uptodate, wennst dann noch ein update machst und aufn stabiln zweig bleibst is auch des sehr stabil! wenn auch meist a spur "angestaubter" als andere
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Philipp
Here to stay
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aber ich bin einfach ein fan-boy von nptl&tls CVS glibc, 2.6er, reiser4, gcc 3.4.2, CVS xorg mit composite usw. ![:)](/images/smilies/smile.gif) Die neuesten Pakete sind halt für Produktionsserver nicht immer empfehlenswert. Vorallem wenn man mehrere Server betreut, ist man froh das nur ab und zu ein Securityupdate einzuspielen ist also wenn ich ma da debian 3.0 anschaue is es 100%ig stabil, aber nimma ganz uptodate, wennst dann noch ein update machst und aufn stabiln zweig bleibst is auch des sehr stabil! Dann würde ich einmal das Debian Paket von AWStats installieren und einiges an Traffic erzeugen. Irgendwann beginnt das Ding komplett Amok zu laufen und startet regelrechte DOS Attacken beim Versuch den Namen der jeweiligen Referer aufzulösen. So eine Situation hatte ich schon einmal wo http://files1.majorgeeks.com (auf dem AWStats lief) um die 200(!) gleichzeitige Verbindungen zu http://www.majorgeeks.com hergestellt hat. Bei RHEL wird es kaum zu einer solchen Situation kommen, das ein (offizielles) Paket zu instabilitäten führt, da es dort eben nur eine Reihe von ausgesuchte Paketen gibt die auf jeder Konfiguration gleich sind. So gibt es z.B. kein ProFTPD sondern nur vsftp als FTP-Server oder eben nur Apache 2.xx als Webserver. Eine mögliche Fehlerquelle wird daher leichter entdeckt.
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Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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naja ich bin der meinung auf an guten server gehört BSD da die beiweitem potenter sind
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that
Hoffnungsloser Optimist
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naja ich bin der meinung auf an guten server gehört BSD da die beiweitem potenter sind wer, die Entwickler? ...und woher weißt du das?
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Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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wer, die Entwickler? ...und woher weißt du das? ![:p](/images/smilies/tongue.gif) es gab immer flame wars zw Unix und linux (vorallem BSD und Debian fraktion) ich finde aber das BSD weit "schlanker" ist und vorallem weit weniger CPU last braucht bei grösserer sicherheit.
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Eine echte Expertenmeinung hast du da, ich gratuliere.
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Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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Eine echte Expertenmeinung hast du da, ich gratuliere. des is a reinsubjektive meinung und es hat genug herumgeflame gegeben des des ned stimmt udn wenn ma da a wengal schraubt... bla... bla... das a BSD sicherer is is bekannt des is da anzige wirkliche fakt. ales andere is gefühlsmässig vo mir so beurteilt
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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Zum Thema "BSD", die kann man nicht alle in einen Topf werfen. Siehe http://bulk.fefe.de/scalability/ zum Thema "Linux vs BSD auf Servern". ja kenn ich lass es an BSD anhänger messen udn es kommt genau des umgekehrte raus ![;)](/images/smilies/wink.gif) hat genug flamewars gegeben ggenauso wie zw linux und windows.
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spunz
ElderElder
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naja ich bin der meinung auf an guten server gehört BSD da die beiweitem potenter sind es soll firmen geben die etwas mehr als nur web und mailserver benötigen
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Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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es soll firmen geben die etwas mehr als nur web und mailserver benötigen ![;)](/images/smilies/wink.gif) tja ich weis, wüsste aber ned wo ma mit am gut konfigurierten BSD weit hinter am gut konfigurierten Linux liegt. aber wie gesagt alles geschmacksache. ich finde die Unix lösung "eleganter" udn gerade in sicherheitsfragen vorzuziehen.
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Mr. Zet
Vereinsmitgliedresident spacenerd
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danke erstmal, jetzt ist mir einiges klarer..
habt ihr eventuell paar links wo das wichtigste zusammengefasst steht, hab hier leider nur suse bücher rumstehen.. http://www.debiananwenderhandbuch.de
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Philipp
Here to stay
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FreeBSD erfreut sich (zumindest in den USA) immer grösserer Beliebtheit. Diverse Hostingsoftware wie z.B. das oben erwähnte cPanel gibt es schon als stabile FreeBSD Fassung. Wenn man diversen Postings auf Webhostingtalk glauben kann, dürfte FreeBSD unter Hochlast eine Spur besser laufen als Linux.
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