DSL von usbstick INSTALLIEREN
CROWLER 10.07.2009 - 16:32 1773 11
CROWLER
Powerbunny
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ich will auf einen pc dsl installieren hab aber kein lw - nur usb
meine frage ist, wenn ich jetzt das iso 1zu 1 auf den usbstick schiebe kann ich dann davon 1) booten und 2) installieren ?
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t3mp
I Love Gasoline
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Nein, das geht mit Sicherheit nicht. Es müsste wenn dann mit einer Anleitung von DSL funktionieren.
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Marcellus
OC Addicted
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ich würde die platte in einen externen ramen reinhauen und dann dort über kvm oä installieren. Aber ich find dsl sehr anstrengend, weils mit solcher minimalistischen software kommt. Im übrigen würd ich nicht mehr auf einen 2.4er kernel setzen.
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CROWLER
Powerbunny
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mein problem ist, dass das kein herkömmlicher pc ist
es handelt sich hierbei um einen "thin client" von hp
und da ist irgendein elektronischer speicher drin, kein cd lw
aber bios kann von usb und auch von lan booten
aber bisher ist es mir nicht gelungen einen bootfähigen usb stick herzustellen
bin für jeden lösungsvorschlag zu haben
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that
Hoffnungsloser Optimist
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aber bisher ist es mir nicht gelungen einen bootfähigen usb stick herzustellen Du hast sicher schon die zahlreichen Anleitungen im Netz dazu ausprobiert - woran scheitert es?
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CROWLER
Powerbunny
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naja ich hab mich an die anleitung von dsl gehalten http://www.wiki.csoft.at/index.php/..._von_USB_bootenaber die kiste bootet einfach nicht vom usbstick 2 vatiante war mit winimage ein bootimage auf den stick zu schreiben und dann das dsl.iso ébenfalls draufzukopieren wieder nix bios ist aber sicher korrekt eingestellt - kann auf meiner hauptkiste (macbook) ebenfalls nicht vom stick booten edit: beim geposteten tutorial gibts aber eine fehlermeldung und zwar beim schritt 3 "Syslinux auf den USB-Stick übertragen" sagt mir syslinux dann dass was mit der partition nicht stimmt (keine gültige fat / fat 32 part gefunden oder fehlerhaft) allerdings wenn ich fat 32 formatiere und auf den (wahrscheinlich unverzichtbaren ) MBR /*erstellung in schritt 2*/ verzichte dann gehts (also syslinux liefert keine fehlermeldung allerdings geht das booten dann nat. nicht)
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that
Hoffnungsloser Optimist
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Im Prinzip ist ein bootfähiger USB-Stick genauso aufgebaut wie eine Festplatte: mit Partitionstabelle und mindestens einer Partition. Je nach MBR muss diese Partition in der Partitionstabelle als bootfähig markiert sein oder es ist egal. Keine Ahnung, was Windows oder TestDisk da genau macht, ich habs unter Linux mit fdisk und mkfs.vfat ganz einfach geschafft.
Syslinux ist ein Bootloader für FAT-Partitionen, damit ist es einfach, den Stick weiterhin mit Windows zu verwenden.
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jives
And the science gets done
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Es ist zwar nicht DSL, liefert dir dafür aber zumindest eine Umgebung aus der heraus du ja eigentlich jede beliebige Distri installieren können müsstest: http://wiki.archlinux.org/index.php...he_Flashnul_Wayhab ich gestern erst erfolgreich angewendet. Du könntest aber auch ein anderes *.img probieren - wenn ich das richtig verstanden habe sollte das mit flashnul eigentlich funktionieren. Edith ist noch folgendes eingefallen: http://unetbootin.sourceforge.net/Damit sollte es dann überhaupt ganz leicht gehen, vor allem wird DSL (und Puppy Linux) quasi offiziell unterstützt.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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eitschpi
alpakaflüsterer
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auch ein versuch wert. weil sehr einfach: http://wiki.ubuntuusers.de/Live-USB Kann es sein, dass die Anleitung bei Karmic nicht mehr klappt? Bei den Vorgängern hat's bei mir noch funktioniert, jetzt hängt's beim Booten beim Auswahlbildschirm nach dem Enter drücken. Der USB Stick blinkt zwar aber es passiert nichts.
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eitschpi
alpakaflüsterer
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Hab jetzt unetbootin (von Windows aus) versucht. Das Tool muss man ja nichteinmal installieren. Es dauert zwar eine Weile, bis das System am Stick ist, aber funktionieren tut's jetzt einwandfrei.
Allerdings fehlt der Auswahlbildschirm von Ubuntu (Ausprobieren, Installieren, Sprache, usw.) aber das stört ja nicht und sowoas gibt's bei DSL eh nicht.
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nexus_VI
Overnumerousness!
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Wenn z.B. TRK mit unetbootin installiert wird kommt das Auswahlmenü schon, nach einmaligem Enter drücken.
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