Nightmare Before Christmas | 29.12.05, 16:20 - ARTE

Zitat

Nightmare before Christmas
Spielfilm, USA 1993, ARTE F
Regie: Henry Selick, Drehbuch: Caroline Thompson, Kamera: Pete Kozachik, Musik: Danny Elfman, Schnitt: Stan Webb, Produktion: Skellington Productions inc., Produzent: Tim Burton, Denise Di Novi
Danny Elfman ( Jack Skellington (Gesang), Barrel, der Clown), Debie Durst ( Die Leiche des Kindes, die Leiche der Mutter), Greg Proops ( Harlekin Demon, der Teufel, der Saxophon), Alexander Goebel ( Jack Skellington (Stimme)), Fred Maire ( Dr. Finkelstein (Stimme)), Ron Williams ( Oogie Boogie (Stimme)), Nina Hagen ( Sally (Stimme)), Michael Gahr ( Bürgermeister (Stimme))

In der trüben Halloweenstadt beschließt der melancholische König des Spuks, das Skelett Jack Skellington, dem immergleichen Gruseln ein Ende zu bereiten. Er will nicht mehr Halloween feiern, sondern Weihnachten! Um dem großen Fest der Liebe auf den Grund zu gehen, entführt er kurzerhand den Weihnachtsmann.

Das untote Gerippe Jack Skellington ist in der Unterwelt der Halloween-Gruselgestalten der König des Spuks. Doch es langweilt ihn zunehmend, an Halloween immer den gleichen Schrecken zu verbreiten. Er versinkt in eine tiefe Melancholie. Eines Tages entdeckt er auf einem Spaziergang mit seinem Geisterhund Zero einen Ort, an dem man in geheimnisvolle Feiertagswelten gelangt. Neugierig lässt er sich in eine funkelnde Weihnachtsstadt entführen, wo er kurzerhand die Aufgaben des Weihnachtsmannes übernimmt. Wieder zurück im düsteren Kosmos seiner Heimat versucht er, dem Zauber von Weihnachten auf die Spur zu kommen. Er beschließt, dass von nun an die Spukgestalten nicht mehr Halloween, sondern Weihnachten feiern sollen. Dazu muss aber erst einmal der echte Weihnachtsmann entführt werden. Ein unheilvoller Plan, den auch die bis über beide Ohren in Jack verknallte Sally, ein aus Stofffetzen genähtes Kunstwesen, nicht verhindern kann. Als Jack sein Unrecht erkennt, ist es für eine Umkehr schon fast zu spät. Doch am Ende verstehen die Halloweenstädter vielleicht doch noch das Geheimnis von Weihnachten...