Directed by Alejandro González Iñárritu. With Leonardo DiCaprio, Tom Hardy, Will Poulter, Domhnall Gleeson. The frontiersman, Hugh Glass, who in the 1820s set out on a path of vengeance against those who left him for dead after a bear mauling.
ist zwar noch ein bisschen hin, aber dennoch hab ich ihn bereits jetzt auf der watchlist - ist der nächste von iñárritu (birdman), und auch der nächste von leo. ob die kombo nach oscar riecht? vergönnen würd ich ihm mal einen ehrlich gsagt
Ich habe den Film gestern gesehn und war begeistert. Leo in topform. Super Kamera und gut gewählte Kulisse.
8,5/10
9/10 Skalps
ebenfalls gestern auf deutsch gesehen - die Kameraführung ist wirklich beeindruckend... die Kampfszene mit dem Bären wird glauch ich in die Filmgeschichte eingehen
Die Kampfszenen im onetake - und man fühlt die Kälte und denkt sich wie viel Pech kann einem Mensch eigentlich widerfahren...
ich werd ihn mir ein zweites mal in OV ansehen...
Imho hat sich Leo einen Oscar verdient.
Hätte mir vor 20 Jahren nicht gedacht, dass ich mal sage "ich freue mich auf den nächsten Leo Film ;-)"
Der Szene mit dem Angriff der Bärenmutter ist das Beste, das man in der letzten Zeit so im Kino sehen konnte. Die Handlung ist nicht überdurchschnittlich, aber der Rest dafür umso besser.
Und ja: Der Oscar ist ihm sicher.
quake
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Der Szene mit dem Angriff der Bärenmutter ist das Beste, das man in der letzten Zeit so im Kino sehen konnte. Die Handlung ist nicht überdurchschnittlich, aber der Rest dafür umso besser.
Und ja: Der Oscar ist ihm sicher.
Spoiler Alert:
Witzig, ich habe ihn mit Freunden gesehen und die Szene ist als gewollt brutal und übertrieben aufgenommen worden. Außerdem hat das offensichtliche CGI die Szene einfach kaputt gemacht. ansonsten fand ich ihn auch eher schlecht und Vorallem Die Sprache nicht authentisch: big titts, business is business und diverse kraftausdrücke (bitch, ****). auch dass es von seiner starken Verletzung (er kann nicht mal noch reden) bis hin zu er geht wieder sehr schnell gegangen ist hat etwas Unglaubwürdig gewirkt. Sowie die Szene mit dem Pferd - bei jeder Gelegenheit geht er mit Kleidung ins Wasser und eh immer nur sau kalt, aber ohne im Bauch des Pferdes zu schlafen wäre es dann wohl nicht mehr gegangen.
Landschaft war 1a - aber sonst sicher kein Film den ich mir ein zweites mal ansehen würde oder jemand dringend empfehlen würde.
die szene war imho so intensiv und authentisch, da hatte ich einfach keine zeit mich am CGI zu stören. außerdem sah der bär imho sehr, sehr gut aus.
@film ich fand soundtrack wie auch visuals wirklich, wirklich toll. die atmosphäre war durchgehend sehr dicht und teilweise hab ich wie hypnotisiert auf die leiwand starren müssen. die herausragende kameraarbeit (hat mich mit ihren natürlichen bewegungen und vielen schwenks sofort an gravity erinnert) hat ihr übriges getan: oscar nominierungen für cinematography und kamera eingeloggt! die verwendeten linsen waren sehr weit und die kamera oft sehr nah an den schauspielern dran, was dem film einen sehr interessanten look gegeben hat. leider hat man im letzten 1/4 die 2 1/2h laufzeit allerdings doch stark gemerkt.
Der Film hat seine positiven und negativen Seiten. Zu den positiven zählen auf jeden Fall die Atmosphäre, Leos Leistung und teilweise auch die Kamerführung (besonders zu Beginn). Was mir leider nicht so gefallen hat war die Handlung und der Spannungsbogen. Der Film war mir wirklich zu langatmig und konnte mich storymäßig nicht packen. Sehr schade
je älter der leo und je neuer seine filme, desto besser finde ich ihn. im wolf von wall street waren einige herrlich komische szenen. trotzdem bleibt ein gewisser anspruch. ich werde ihn mir ansehen, solange die handlung nicht wirklich sehr fad und unspektakulär ist.
Naja... also die Handling ist schon teilewiese in die Länge gezogen worden. Aber, als mittlerweile recht großer Leo-Fan, habe ich dazwischen seine Leistung genossen. Ich mag ihn einfach. Und Tom Hardy war in der Nebenrolle auch wirklich ausgezeichnet. Hat mir gefallen, ich habe ihm das abgekauft.
Den Film kann man auch in 100 Minuten erzählen. Aber er dauert halt eben länger.