[Kino] Jason Bourne (2016)
Obermotz 11.08.2016 - 21:35 2406 22
rad1oactive
knows about the birb
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Das sollte afaik den Realismus der Kampfszenen "verbessern".. bzw kaschieren, wie wenig sie in wirklichkeit kämpfen
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blood
darkly dreaming
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bei billigen actionfilmen / crappigen schauspielern ist das natürlich der fall. die choreographie bei den bourne-filmen war allerdings immer top imho, trotz nerviger shaky cam.
Bearbeitet von blood am 16.08.2016, 00:33
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D-Man
knows about the word
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Alleine die Szene, wo er ihn mit dem Buch bearbeitet...Viel zu cool!
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rad1oactive
knows about the birb
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bei billigen actionfilmen / crappigen schauspielern ist das natürlich der fall. die choreographie bei den bourne-filmen war allerdings immer top imho, trotz nerviger shaky cam. Prinzpiell bin ich bei dir, aber bei sehr schnellen schnitten und viel shaky habe ich persönlich immer den Eindruck, hier will man sich irgendwie drüber retten, damit niemand bemerkt, dass da eigentlich sehr wenig wirklich so passiert.
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Wyrdsom
Komischer Kauz
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Is doch eh bekannt dass sie mit diesem gewackel was kompensieren wollen oder einfach mehr action versuchen rüber zu bringen. Sieht manchmal eh nett aus aber auf Dauer is eh doch auch mühsam, imho.
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jet2sp@ce
Wie weit?
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Hab ihn am Samstag gesehen, wurde gut unterhalten! Jedenfalls sehr viel besser als bei Star Trek und Independence Day 2 kürzlich. Ist zwar auch nichts was groß in Erinnerung bleibt, aber es kam zumindest auch Spannung auf und (ungezwungen) lustig wars auch. Ich sag mal 6/10 Sternen.
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blood
darkly dreaming
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handwerklich in ordnung, doch komplett laaaangweilig, da alles schon mal dagewesen. storymäßig imho auch sehr schwach, genauso wie die gründe, die sie sich ausgedacht haben, um bourne überhaupt aus dem ruhestand zurückholen zu können. und wie oft will die CIA dem gefährlichsten agenten der welt noch 0815 personal hinterherschicken, das mit 2 schlägen außer gefecht gesetzt ist? die tatsache, dass sich bourne komplett frei auf bahnhöfen, flughäfen und innenstädten von metropolen wie london bewegen kann, wird langsam auch sehr unglaubwürdig.
fazit: überflüssiger film.
Bearbeitet von blood am 17.08.2016, 23:44
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rad1oactive
knows about the birb
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handwerklich in ordnung, doch komplett laaaangweilig, da alles schon mal dagewesen. storymäßig imho auch sehr schwach, genauso wie die gründe, die sie sich ausgedacht haben, um bourne überhaupt aus dem ruhestand zurückholen zu können. und wie oft will die CIA dem gefährlichsten agenten der welt noch 0815 personal hinterherschicken, das mit 2 schlägen außer gefecht gesetzt ist? die tatsache, dass sich bourne komplett frei auf bahnhöfen, flughäfen und innenstädten von metropolen wie london bewegen kann, wird langsam auch sehr unglaubwürdig.
fazit: überflüssiger film. fullack. fand ihn auch elends lahm, überhaupt keine spannung aufgekommen, bourne selber hat die meiste zeit sogar fad aus der wäsch gschaut, die vikander sowieso....
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