Fahrenheit 9/11 - 1. November, ORF1

Zitat von Vinci

Das wollte Moore aber selbst nicht


/edit
schlagt mich wenn ich Mist erzähl

Probleme mit "Fahrenheit 9/11"

In seinem persönlichen Vorwahlkampf musste Moore zuletzt allerdings Rückschläge einstecken. Er wollte "Fahrenheit 9/11" unbedingt am 1. November, also am Vorabend der Wahl, im frei empfangbaren Fernsehen bringen. Der konservativen Sinclair-Gruppe hatte Moore den Streifen sogar gratis angeboten.

Moore ist zuletzt aber auch beim Pay-TV-Sender iN Demand abgeblitzt. Das Unternehmen boykottiere die Sendung vermutlich auf Druck der Republikaner, mutmaßte der Filmemacher mit Hang zur Verschwörungstheorie.

hmm, wer will Wetten abschliessen?

Ich wette das Busch gewinnt, hoffe aber natürlich für den anderen.

An alle die interessiert sind: (dürften ja ne Menge sein)

Unbedingt die Diskussionsrunde am ORF anschaun (wer noch ned dabei is).
(is eh gleich nachm Film gekommen)

wah is mir der deutsche kommentar auf die nerven gegangen
aber naja das meiste war eh english

Zitat von B0tt0mline

große Firmen haben viele Angestellte, folglich stimmt diese Aussage nicht.

du glaubst net wirklich das die ganze sachen die die soldaten im irak kriegen in amerika produziert werden oder?

Zitat von B0tt0mline

die sind aber leider für die meisten Menschen: Bush ist böse und es ist cool gegen ihn zu sein.

Na ja, dieses leider würde ich in Anführungszeichen setzten.

Leider machen sich die wenigsten die mühe sich selbst zu informieren.
Man läst sich von anderen beeinflussen ohne selbst zu versuchen bei möglichst vielen Quellen Informationen einzuholen.

Das ist es was ich schade finde.

Nicht jedoch, dass man in Europa gegen die Politik von G. W. ist.
Es gibt viele gründe diesen Präsidenten nicht zu mögen, der schlechteste Grund ist wohl zu sagen alle sind gegen ihn also bin ich es auch.

Nur, wiegt man die alternativen, so schlecht sie auch sein mögen ab, kann ich mir nur eine kleine Gruppe von Menschen vorstellen, für die eine 2 Amtszeit von Hr. Busch von Vorteil ist.

Und beim besten willen, glaube ich nicht das, es dem Amerikanischen Volk mit G. W. besser geht als mit J. K.

Das Haupt Probleme der USA besteht wohl darin, dass jeder der in den USA Präsident werden will, von seinen Wahlsponsoren abhängig macht.

Es gab in der Geschichte der USA noch nie einen Präsidenten der nicht als Reicher Protesten geboren wurde.

So viel zum Thema jeder kann Präsident werden ;-)

Ich frage mich ja warum in einem Land in dem so viele Arm sind, immer nur Leute an der Spitze stehen, die Reich sind?

Na ja, auf jeden Fall hat jemand der alles hat und sich um das Amt des Präsidenten bewirb immer eines zu tun ….. Er versucht noch reicher zu werden und noch mehr Einfluss zu erlangen.

Nur wenn ich mir den Werdegang der beiden Präsidentschaft Kandidaten anschaue, sehe ich zwei WEIßE REICHE PROTESTANTEN.

Der eine hat sich davor gedrückt in den Krieg zu gehen, hat sein leben lang davon Profitiert das jemand aus der Familie im Senat oder auf den Präsidenten Stuhl saß. Und schaut jetzt, dass er und die Leute die Ihm in das Amt verholfen haben noch immer gute Profite einfahren.

Auf der anderen Seite ist da jemand, der sich zum Juristen ausbilden hat lassen und dann in einen Krieg gezogen ist. Im Krieg wurde er mehrfach ausgezeichnet. Kaum ist er aus Vietnam zurück, was glaubt ihr macht er da ….

Er Protestiert gegen den Krieg und entsorgt seine Medaillen. Er will in die Politik, und geht auf einen Kurs gegen die öffentliche Meinung. Jemand der zu der Zeit gegen Viatnam Protestiert hat, dem hat niemand eine Chance auf eine Politische Kaiere zugestanden.
Und heute, bewirbt es sich um das Präsidenten Amt.

Gut, vielleicht hat er all seine Ideale Verloren und ist immer genauso abhängig von seinen Sponsoren, aber wenigsten hatte er einmal Ideale für die er eingetreten ist.

Nur, wer macht sich schon die mühe und bildet sich seine Meinung indem, er alles was er zu dem Thema findet ließt, sich mit allen die darüber reden wollen unterhält und mit jedem der kontra gibt ein Gespräch sucht.

Leider neigt so mancher der keine Ahnung von der Materie hat dazu auf der einer Position zu verharren, anstatt über das was gesagt wird nachzudenken und die eigene Position zu überdenken.

Zitat von Viper780

ich kenne iraker und die sand zwar vom hussain vertrieben worden sagten aber wenn ma ned politisch war es den leuten ned schlecht gegangen is udn acuh für rehct und ordnung gesorgt wurde, hussain war zwar diktator udn politisch ned grad zimperlich mit säuberungen aber den leuten is ned schlecht gegangen!

ist das nicht immer so? Castro wird auch mit Argumenten wie medizinischer Versorgung, niedrige Sterberate bei Neugeborenen usw "verteidigt" es hat halt alles auch irgendwo seine positiven Seiten

saddam hatte nicht nur die ausbildung von den amis,auch waffen.