der CSI Poll, Las Vegas vs. Miami

Zitat von xtrm

Bei serien wo jede folge ein eigener fall ist, ist immer alles das selbe im endeffekt. Ist doch bei castle, the mentalist, (oder columbo ) etc. auch so...deswegen ist es nicht schlechter finde ich. Entweder man mag das prozedere halt oder nicht.

Mich persönlich wunderts, dass das Prinzip einfach funktioniert. Bei House hats anscheinend nicht geklappt, da musste Story rein Und die war bombastisch. kA wie sich The Mentalist übern Wasser halten kann - diese Storylosigkeit geht mir echt am Senkel.
(Castle kennn ic nicht)

Welche Story hatten denn Raumschiff Enterprise, Columbo, "Mit Schirm, Charme und Melone" und Co.?
Die waren ja alle nicht unerfolgreich.

Vegrlichen damit ist Red John ja von epischem Storyumfang.


Und: jede der aufgezählten aktuellen Serien entspricht dem Geschichtenaufbau von Doyle bzw. Poe, und da war auch nicht mehr "Story" als dort und da mal "M" ...

Zitat von Burschi1620

Mich persönlich wunderts, dass das Prinzip einfach funktioniert. Bei House hats anscheinend nicht geklappt, da musste Story rein Und die war bombastisch. kA wie sich The Mentalist übern Wasser halten kann - diese Storylosigkeit geht mir echt am Senkel. (Castle kennn ic nicht)

Du schaust vermutlich nicht genug serien um das große ganze zu erkennen. Es gibt kaum eine serie, die keine storyline hat, welche sich im hintergrund entwickelt und ab und zu aufblitzt. Entweder die serie hat eine storyline die von anfang bis ende hauptthema ist, oder es gibt einzelfälle mit einem sich langziehendem thema im hintergrund (dazu gehört house btw). Ich schaue beides gerne und sag nicht, das eine ist besser als das andere. Die leute schauen dinge, weil sie das thema mögen, weil sie interessant sind, weil sie spannend sind, weil sie die schauspieler und/oder charaktere mögen, die gründe sind vielfältig.

Wenn du an der serie selbst keinen gefallen findest und generell nichts schauen kannst, was mit einzelfällen arbeitet, verpasst du sehr viel gutes, aber dann schau halt einfach das andere.

diese "Monster-of-the-Week" Serien sind halt großteils sehr anspruchslos, das ist für mich bei einer Sitcom OK denn dort suche ich nach Zerstreuung, aber so eine Serie wird nie so wertvoll sein wie eine an der die Autoren x-mal länger schreiben und ich dann etwas zum Nachdenken habe bis die nächste Folge ausgestrahlt wird

wenn ich vor CSI sitze, dann suche ich mir nebenbei automatisch eine Beschäftigung oder überleg was ich morgen einkaufen gehe,.. da ist es unmöglich für mich die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten sowas kann ich mir maximal anschaun wenn ich daneben koche

zum Vergleich: Game of Thrones lass ich nach einem anstrengenden Arbeitstag an dem ich müde heimkomm lieber aus

Hab CSI auch immer nur im tv nebenbei laufen lassen, aktiv geschaut hab ich das eher selten - aber dafür ist es eben sehr gut =). Aber mit dem anspruch hat die art der serie ja nicht wirklich viel zu tun behaupte ich, das eine ist halt so und das andere so, und es gibt bei beiden varianten gute und eher nicht so gute serien. Ich schaue z.b. castle und the mentalist irrsinnig gerne, weil mir die prozedur einfach sehr gefällt und "alternative crime solving" sowieso klasse ist =). Ich schau aber auch die andere variante gern, aktuell z.b. ringer (wurde anscheinend gecanceled - @#%! CW!) und revenge.

Mit Grissom hat mir CSI (Las Vegas) besser gefallen, dann habe ich nur mehr CSI Miami geschaut, NY mag ich nicht so