oc.at Restauranterfahrungen

Ristorante Da Capo
Schulerstraße 18,1010 Wien, Österreich
+43 1 5124491
http://www.dacapo.co.at

Essen:
Ich habe Lasagne gegessen, Begleitung überbackene Nudeln mit irgendeiner Rahmsauce. Beides war nicht Weltklasse, aber es hat schon sehr gut geschmeckt. Das Lokal war durchaus voll, wodurch ich mal annehme, dass auch der Rest recht gut schmeckt. Es ist zwar im ersten Bezirk aber ist nicht so der Touristenmagnet denke ich, da doch ein wenig "versteckter). 7/10

Service:
Service war vollkommen in Ordnung, die Kellner picken nicht und haben bei diesem Aufenthalt 2x gefragt ob alles passt. Mehr und öfter brauche ich es nicht bzw. habe ich ja einen Mund wenni ich etwas brauhe. 7/10

Ambiente:
7-8/10 - je nachdem wo man sitzt. Der Nichtraucherbereich wo wir gegessen sind, erinnert an einen Wirten, ist aber nicht so "kalt", es hat schon eine nette Stimmung. Mit bissi "Kitsch", nicht zu viel. Die Raucherabteilung schaut besser aus. Da sind die Wände aus Ziegelsteinen, wirkt noch ein wenig wärmer und gemütlicher durch deren Farbe. Allgemein ein nettes Lokal.

Romantik:
Es geeeehtt... also der Begletiung würde das sicher gefallen. Für eine Liebeserklärung würde ich eher meine anderen Lokale empfehlen, aber es ist durchaus nett hier. Ich sage mal 6-7/10. Ich weiß nicht wie sehr der Raucherbereich verraucht ist, aber dort wirkt es einfach besser und gemütlicher.

Preis:
Dafür, dass das Lokal in Wien 1010 ist, ist es nicht so teuer. Preisvorstellung findet man hier: http://www.dacapo.co.at/TCgi/TCgi.c...ome&P_Kat=6
Dafür gebe ich 6-7/10, es ist fair und lässt nicht ein zu großes Loch im Geldbörsel. Hauptspeisen kommen da natürlich nicht um 7 Euro her, aber man kann sich schon bei 10-14 Euro einpendeln. Nudeln bekommt man für ca 8-11 Euro.


Wiederholung? Ja wenn ich sonst meine vorherigen Favoriten durch habe, könnte ich mich wieder dort verirren.

Auch wenn ich nie ein Fan vom Plachutta war - ein Grund mehr es zu ignorieren
http://derstandard.at/1397521868464...wurde-entlassen

Naja laut dem orf Artikel wars ja angeblich net die Menge fuer die Erdbeeren sondern das er sich ein ganzes Packerl (1/2 Kilo?) aufn Teller gleert hat wovon er sich dann die Erdbeeren gezuckert hat. Was ich auch a bisserl daneben find wenn er vielleicht 2 Loefferl braucht.

Wenn der wirklich so agiert (auch im normalen Arbeitsbetrieb) dann wuerd ich den auch nicht in meinem Betrieb arbeiten haben wollen... auch wenn da sicher zuerst verwarnt ghoert. Aber nach einem Nachrichtenartikel kann man bei sowas imho net urteilen. Ob jez der Plachutta nur irgendeine Ausrede sucht um net ganz so bloed dazustehn oder der Mitarbeiter ein Dodl is der alles erzaehlt nur damit er net rausfliegt weis man halt net...

Im orf.at Artikel steht, dass der Plachutta behauptet er habe die ganze Packung auf den Teller gschuettet..
Stimmt schon, wenns um a Prise fuer die Erdebeern geht is da Plachutta da Ungustl, wenn der aber a halbes Kilo auf an Teller gibt damit ers einfacher drueberstreuen kann frag ich mich halt schon was das soll..

ähm als wäre diese Sache das schlimmste an dem Beitrag

Zitat

Mario Plachutta ortet "massives Fehlverhalten"

Mario Plachutta rechtfertigt sich in einer Aussendung: Es sei keineswegs um den Warenwert gegangen, sondern um die Vorgangsweise des Betroffenen. Dieser sei ohne zu fragen ins Warenlager gegangen, habe dort ein halbes Kilogramm Staubzucker entnommen und davon seine Erdbeeren gesüßt.

Außerdem habe es sich um einen Slowaken gehandelt, der lediglich zu Arbeitszwecken temporär nach Österreich komme und seinen Lebensmittelpunkt in der Slowakei habe. "Es verwundert uns, dass gerade diese Interessenvertretung, die dieses System so anprangert, jene Leute und deren massives Fehlverhalten unterstützt", so Mario Plachutta.

Zitat

Der Staubzucker-Fall ist laut AK-Expertin nicht der einzige, auch Lachen bei der Arbeit kann demnach schlimme Folgen haben: Ein Plachutta-Mitarbeiter habe dem Chef zu viel gelacht und sei mit den Worten "Raus, auf Wiederschauen" hinauskomplimentiert worden. Als sich der Betroffene wehrte, sei behauptet worden, der Mitarbeiter sei selbst gegangen. Vor Gericht habe der Arbeitnehmer dann recht bekommen.

Zitat

Ein erkrankter Mitarbeiter sei gekündigt worden, dann sei behauptet worden, es wäre eine einvernehmliche Beendigung gewesen. Die Auflösungsabgabe, die der Arbeitgeber zu zahlen habe, sei dem Arbeitnehmer verrechnet worden.

ack, egal was jetzt wirklich war, am grindigsten is eigentlich die aussage "wos regts eich auf, wor eh nur a auslända den i kündigt hob" ...

Naja ich sehs als Restaurantkritikthread - deshalb hier reingestellt, falls falscher thread dann bitte verschieben.

Eigener Thread mit dem als Titel kann wiederum "gefährlich" sein bei den ganzen lustigen Abmahnhansln.

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