Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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Was erwartest du dir vom lancache? Im Grunde baust du dir damit ein poormans CDN auf - das macht nur in größeren Netzen sinn wo immer wieder der selbe (statische) Content abgerufen wird.
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master_burn
LegendLoading . . 40% . . . 50%
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Ich hab mir sowas auch mal angesehen. Für Windows Updates macht das schon Sinn wenn man 3+ PCs im Netz hat. Bei Lanpartys macht zb auch ein Steam Cache Sinn, damit Spieledateien nur mehr 1x geladen werden müssen. Siege auch: https://youtu.be/gk1eKPRLaJAVersteh ich das richtig, dass der generelle LAN Cache einfach alle Downloads über einer gewissen Größe abfängt und für eine gewisse Zeit Zwischenspeichert, falls ein weiterer Client das benötigt.
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Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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Windows10 hat einen Mechanismus dass er Updates von anderen PC im Lan auch ziehen kann - sonst einen WSUS einrichten.
Bei Lanpartys versteh ichs, in größeren Büros versteh ichs auch (teilweise) aber privat ist der nutzen sehr klein
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TOM
ElderOldschool OC.at'ler
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lancache ist der successor von steamcache Supported services: Steam (Valve) Origin (EA Games) - meh Riot Games (League of Legends) Battle.net (Hearthstone, Starcraft 2, Overwatch) Frontier Launchpad (Elite Dangerous, Planet Coaster) Uplay (Ubisoft) Windows Updates Sie arbeiten daran weitere Services/CDN's zu unterstützen. https://lancache.net/docs/container.../cache_domains/Aktuell befinden sich 5 Budget-Gaming-PCs im Netz, die für sponaten LAN-Sessions gedacht sind (upcycling Projekt mit Freunden) Eine Rainbow Six Installation kommt auf 75GB Download pro Rechner Da können die Leute schon in Ruhe im Netz spielen, während ein Rechner im LAN das Spiel/Update zieht. Selbiges für Windows updates/Game updates. Das ist die Idee dahinter, leider gibt es keine native Lancache Unterstützung für die ARM Architektur (RaspberryPi), weil vermutlich zu schwachbrüstig - aber das werde ich bei extremer fadheit evtl. austesten. habe das dazu gefunden: https://github.com/jrcichra/lancache-rpi
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Viper780
ElderEr ist tot, Jim!
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Sag doch gleich dass du da eine Mini-LAN Party hast - dann versteh ich die Anwendung natürlich.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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jap für den anwendungsfall machts natürlich sinn, bei 1-2 spiele pcs daheim imho nicht.
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$yrus
Freizeitjunkie
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No problemo :]
Ich hab aus Neugier gerade in meinen Modem-Settings (UPC/Magenta) nachgesehen und dort garkeine Option zum DNS setzen gefunden. Wenn deine Clients eh über den PiHole auflösen, wozu noch im UPC-Router setzen? ... Wegen Handy und firestick wär es einfacher, rennt aber jetzt auch so, der AP hat den Pi als DNS-Server und die Workstation auch, bleibt nur das WLAN vom Modem/Router... So schaut die Einstellung beim Modem aus
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davebastard
Vinyl-Sammler
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wie grottig ist bitte die firmware
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erlgrey
formerly known as der~erl
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dhcp am pi ?
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nexus_VI
Overnumerousness!
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dhcp am pi ? Würde ich auch empfehlen.
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__Luki__
bierernste Islandkritik
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Jap. Ist denke ich auch die beste Loesung.
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davebastard
Vinyl-Sammler
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fall er es bei der fw überhaupt abdrehen kann
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__Luki__
bierernste Islandkritik
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fall er es bei der fw überhaupt abdrehen kann Wie ich noch bei A1 war, hatte ich das Hybrid Modem. Mir wurde dann von A1 "ein neues" geschickt, bei welchem man den DHCP abdrehen kann. Hatte vorher noch gefragt, ob das "neue" auch 5Ghz kann, oder sonst was fehlt? "Nein, kann das alles und noch mehr!!1" Im Endeffekt haben sie mir das VV 2220 geschickt, welches natuerlich kein 5Ghz Band hatte.
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COLOSSUS
AdministratorGNUltra
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Ich wuerde nach Moeglichkeit immer versuchen, dem Endgeraet meines ISPs so wenige Services wie moeglich zu "entlocken". Am liebsten ist mir einfach eine $whatever<->Ethernet-Bridge, so wie ich das bei UPC mit dem Kabelmodel seit jeher einstellen kann. Man gewinnt eine Menge, wenn erst das (richtig ausgesuchte) Internetworking Device dahinter die essentiellen Services fuer das (W)LAN und den Internetzugang anbietet: Definitiv mehr Privatsphaere, oft bessere Performance, flexiblere Konfigurierbarkeit, sowie transparente Updates fuer sicherheitsrelevante Probleme in der Software.
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$yrus
Freizeitjunkie
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dhcp am pi ? Würde ich auch empfehlen. Jap. Ist denke ich auch die beste Loesung. fall er es bei der fw überhaupt abdrehen kann Hab ich gestern kurz versucht, Pi hat brav die IPs vergeben, bin aber nicht mehr ins www gekommen und das Modem war auch nicht mehr über seine IP erreichbar Modem hat sich grundsätzlich ins Nirvana verabschieded, wenn ich bei den Einstellungen ein wenig rumexperimentiert habe, jedes Mal ein Reset notwendig und das war mir gestern zu zeitintensiv... Ich wuerde nach Moeglichkeit immer versuchen, dem Endgeraet meines ISPs so wenige Services wie moeglich zu "entlocken". Am liebsten ist mir einfach eine $whatever<->Ethernet-Bridge, so wie ich das bei UPC mit dem Kabelmodel seit jeher einstellen kann. Man gewinnt eine Menge, wenn erst das (richtig ausgesuchte) Internetworking Device dahinter die essentiellen Services fuer das (W)LAN und den Internetzugang anbietet: Definitiv mehr Privatsphaere, oft bessere Performance, flexiblere Konfigurierbarkeit, sowie transparente Updates fuer sicherheitsrelevante Probleme in der Software. Hatte ich, hab dann das Modem als Router und meinen Router als AP verwendet, weil es mit der Abdeckung in der Wohnung vom Arbeitszimmer aus nicht funktioniert hat. Vielleicht schick ich meinen WNDR3700 in Pension und stell auf Ubiquiti um, kostet halt wieder...
Bearbeitet von $yrus am 09.04.2020, 19:17
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