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Mit flüssigem Metall gegen die Hitze

JC 24.04.2008 - 09:59 9490 32
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fatmike182

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evtl in der Wärmeleitung die trotzdem stattfindet. Dafür muss der Übergang von flüssig nach gasförmig aber ziemlich spontan bei den gewünschten Punkt stattdinden. Hätt mir dadurch eine größere effektive Austauschfläche erwartet (also durch die Wärmeleitung eine Kombination aus Heatpipe und einfachem Transport durch Cu-Austauschfläche)

Hornet331

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Zitat von fatmike182
@Hornet:
Mit flüssigem Metall kann man evtl die Wärme schneller delokalisieren und wie in einer Wak dezentral auskühlen lassen, was bei einer Heatpipe ja nicht möglich ist.

du machst mit heatpipes im prinzip auch nix anders als die wärme zu einem anderen ort zu transporteiren. ;)

Zitat von kleinerChemiker
ein vorteil ist halt auch, daß es keine bewglichen teile gibt und somit wesentlich weniger störungsanfällig ist. aber ob der vorteil so stark ist gegenüber einer wak, wage ich zu bezwifeln.

seh ich ähnlich, man tauscht einfach ein medium mit großer wärmekapzität und geringer wärmeleitung gegen ein medium mit geringer wärmekapazität und höher wärmeleitung. Ist imho ghupft wie ghatscht...

kleinerChemiker

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Zitat von fatmike182
evtl in der Wärmeleitung die trotzdem stattfindet. Dafür muss der Übergang von flüssig nach gasförmig aber ziemlich spontan bei den gewünschten Punkt stattdinden. Hätt mir dadurch eine größere effektive Austauschfläche erwartet (also durch die Wärmeleitung eine Kombination aus Heatpipe und einfachem Transport durch Cu-Austauschfläche)

ein gas leitet wärme äußerst schlecht, egal ob metalldampf oder sonstiges gas. heatpipes funktionieren einzig auf dem prinzip des verdunstens und kondensierens.

den rest versteh ich nicht, was du uns sagen willst :rolleyes:
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